Das Kassandramal
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Unionsverlag (Hersteller)
978-3-293-00202-9 (ISBN)
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Im "Kassandramal" beschäftigt den kirgisischen Autor Aitmatow die bedrängende Frage nach der Gefährdung unserer natürlichen Lebensgrundlagen. Aitmatow erzählt von einem Phänomen, das die Menschheit weltweit in Schrecken versetzt: Auf der Stirn schwangerer Frauen erscheint ein Zeichen, durch das die ungeborenen Kinder zu verstehen geben, daß sie in eine Welt, der die Zerstörung droht, nicht hineingeboren werden wollen. Panik breitet sich aus, die den Politikern nicht ins Konzept paßt. Schon gar nicht dem mitten im Wahlkampf stehenden amerikanischen Präsidentschaftskandidat Oliver Ordok.
Tschingis Aitmatow, geb. 1928 in Kirgisien. Nach der Ausbildung an einem landwirtschaftlichen Institut arbeitete er zunächst als Viehzuchtexperte in einer Kolchose. Nach ersten Veröffentlichungen zu Beginn der Fünfzigerjahre besuchte er das Maxim-Gorki-Literaturinstitut in Moskau und wurde Redakteur einer kirgisischen Literaturzeitschrift, später der Zeitschrift 'Novyj Mir'. Mit der Erzählung 'Dshamilja' gewann er Weltruhm. Von 1995 an arbeitete er als Botschafter der Republik Kirgistan in Brüssel. Tschingis Aitmatow verstarb am 10. Juni 2008 im Alter von 79 Jahren.
| Übersetzer | Friedrich Hitzer |
|---|---|
| Einbandart | gebunden |
| ISBN-10 | 3-293-00202-1 / 3293002021 |
| ISBN-13 | 978-3-293-00202-9 / 9783293002029 |
| Zustand | Neuware |
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