Reduktion und Oxidation von Ceroxiden
Seiten
2008
|
1., Aufl.
Shaker (Verlag)
978-3-8322-7461-0 (ISBN)
Shaker (Verlag)
978-3-8322-7461-0 (ISBN)
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Die tribochemische Reibungs–Verschleiß–Poliertheorie nach Kaller sieht in Anionen– und Kationenfehlstellen die hauptverantwortlich wirksamen „Bestandteile“ für die Polierwirkung von CeO2. Beim Polierprozess treten danach zwischen Poliergut und Polierpulver durch die Fehlstellen chemische Wechselwirkungen auf, die maßgeblich für den Poliervorgang sind und den mechanischen Abtrag des Materials vorbereiten. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Frage zu beantworten, ob Anionenfehlstellen (=Sauerstofffehlstellen) im CeO2–Gitter für den Abtrag eine Rolle spielen. Dazu wurde Ceracetat Ce(CH3COO)3·nH2O bei 500 °C zu CeO2 decalciniert und anschließend bei 700 °C, 800 °C und 1100 °C an Luft gebrannt sowie bei 1085 °C in verschiedenen Formiergas (90 % N2, 10 % H2)–CO2 Mischungen reduziert. Die Reduktionsprodukte wurden mittels Röntgenbeugung, Rasterelektronenmikroskopie, Thermogravimetrie und Kalorimetrie untersucht sowie einer Alterung an Luft unterzogen.
| Reihe/Serie | Berichte aus der Werkstofftechnik |
|---|---|
| Sprache | deutsch |
| Maße | 148 x 210 mm |
| Gewicht | 191 g |
| Einbandart | Paperback |
| Themenwelt | Naturwissenschaften ► Chemie ► Technische Chemie |
| Technik | |
| Schlagworte | Cer • Chemical mechanical polishing • CMP • Glas • HC/Technik/Chemische Technik • Politur |
| ISBN-10 | 3-8322-7461-8 / 3832274618 |
| ISBN-13 | 978-3-8322-7461-0 / 9783832274610 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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