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Erkenntnisse aus Liebe

Schöpferische Kraft und spirituelle Dimensionen in den Wissenschaften
Buch
220 Seiten
2025 | 1. Erstauflage
opus magnum (Verlag)
978-3-95612-054-1 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Erkenntnisse aus Liebe - Ernst Peter Fischer
CHF 29,90 inkl. MwSt
Menschen streben von Natur aus nach Erkenntnisund ihre Suche beginnt mit dem Sehen ihrer Augen und dem inneren Schauen. Wenn eine Gesellschaft gedeihen will, muss sie die Liebe zur Wissenschaft wecken und zugleich die Flügel der Seele aufspannen, wie Platon meinte.

Anhand vieler Beispiele großer Wissenschaftler und Dichter möchte dieses ermutigen, die Entdeckungen der Wissenschaft mit dem Herzen aufzunehmen, um zu spüren, dass sie die Welt nicht im kalten Licht der Vernunft zeigen, sondern zum Staunen über ihre Geheimnisse anregen.

Menschen können so erleben, wie sich tiefere Dimensionen des Seins erreichen lassen, hinter denen eine transzendente Wirklichkeit erahnt werden kann.
Dem äußeren wie dem inneren Auge offenbaren sich dann eine umfassende schöpferische Ganzheit, die nicht nur mehr, sondern auch ganz anders als die Summe ihrer Teile ist. Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
Anton Tschechow – Wissenschaft als höchste Offenbarung der Liebe . . . . . . . . . 13
Isaac Newton – Das Kind mit dem Muscheln am Strand . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Maria Sibylla Merian – Das Geheimnis der Metamorphose . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Immanuel Kant – Der bestirnte Himmel und das moralische Gesetz . . . . . . . . . 33
Alexander von Humboldt – Humanität, Kunst und Wissenschaft. . . . . . . . . . . . 39
Novalis – Die Sehnsucht nach der blauen Blume. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
Michael Faraday – Die Natur als Geliebte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
Charles Darwin – Das Höchste, das sich Menschen vorstellen können . . . . . . . . 59
James Clerk Maxwell – Ewig sich wandelnde Energie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
William James – Das schöpferische Potenzial spiritueller Menschen . . . . . . . . . . 75
Sofia Kowalewskaja – Mathematikerin mit der Seele einer Dichterin . . . . . . . . . 81
Max Planck – Die Heilsbotschaft der Energie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
Marie Curie – Der Traum von Humanität und Wissenschaft. . . . . . . . . . . . . . . . 93
Clara Immerwahr – Was ein Menschenleben an Erlebnissen bietet . . . . . . . . . . 101
Lise Meitner – Ehrfurcht vor der natürlichen Ordnung der Dinge . . . . . . . . . . 109
Albert Einstein – Das schönste Gefühl, das Menschen erleben können . . . . . . . 117
Emmy Noether – Die Symmetrie und die Energie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125
Niels Bohr – Höchste Musikalität auf dem Gebiet der Gedanken . . . . . . . . . . . 131
Erwin Schrödinger – Aspekte eines einzigen Wesens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137
Jean Piaget – Die Kreativität der Kinder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143
Adolf Portmann – Die glücklichere Form des geistigen Lebens . . . . . . . . . . . . . 153
Wolfgang Pauli – „Ich liebe, also bin ich“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159
Werner Heisenberg – Am menschlichen Geist weiterbauen zu etwas Höherem 167
Barbara McClintock – Ein Gefühl für den Organismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175
Konrad Lorenz – Das Kind im Manne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181
Hoimar von Ditfurth – So lasst uns denn ein Apfelbäumchen pflanzen . . . . . . 187
Freeman Dyson – Der Geist wohnt schon im Elektron . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193
Karl Alexander (Alex) Müller – Das beglückende Zur-Deckung-Bringen . . . . . 199
Hans-Peter Dürr – Die Begegnung mit dem Wunderbaren. . . . . . . . . . . . . . . . 205
Robert Musil – Trunksucht am Tatsächlichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211
Koda . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215
Angaben zur Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217

Prof. Ernst Peter Fischer geboren 1947 in Wuppertal; Studium der Mathematik und Physik in Köln, Studium der Biologie am California Institute of Technology in Pasadena (USA) (Promotion 1977), Habilitationsstipendiat der DFG im Bereich Wissenschaftsgeschichte (Habilitation 1987); apl. Professor für Wissenschaftsgeschichte an der Universität in Heidelberg; wissenschaftlicher Berater der Stiftung Forum für Verantwortung, Buchautor und Publizist. Im Laufe seines Schreibens über Wissenschaft hat nicht nur sein Vergnügen an deren Einsichten in die Natur zugenommen, sondern auch sein Wunsch, möglichst vielen Menschen zu zeigen, dass es bei allem Erklären nicht zu einer Entzauberung der Welt, sondern im Gegenteil zu ihrer Verzauberung kommt. Man kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus, so wenig wie aus dem Staunen über das eigene Leben. Und das ist das Schönste, das Menschen passieren kann.

Erscheinungsdatum
Zusatzinfo Überarbeitet3 Bilder der im Text behandelten Wissenschafter
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Maße 150 x 210 mm
Themenwelt Literatur Briefe / Tagebücher
Sachbuch/Ratgeber Natur / Technik Naturwissenschaft
Naturwissenschaften
Schlagworte Erkenntnisse • Kreativität • Naturwissenschaft • Spiritualität • Wissenschaftler
ISBN-10 3-95612-054-X / 395612054X
ISBN-13 978-3-95612-054-1 / 9783956120541
Zustand Neuware
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR)
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