Cassirers Invariantentheorie der Erfahrung und seine Rezeption des 'Erlanger Programms'
Seiten
1997
|
Unveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der Ausgabe von 1997
Meiner, F (Verlag)
978-3-7873-1345-7 (ISBN)
Meiner, F (Verlag)
978-3-7873-1345-7 (ISBN)
Cassirer hätte den Satz, dass Wissenschaftsgeschichte ohne Wissenschaftstheorie blind und Wissenschaftstheorie ohne Wissenschaftsgeschichte leer sei, ohne Einschränkung unterschrieben. Eine so enge Verknüpfung von Wissenschaftsphilosophie und Philosophie- und Wissenschaftsgeschichte findet man bei keinem anderen Philosophen des 20. Jahrhunderts. Die vorliegende Untersuchung konzentriert sich auf Cassirers frühe Arbeiten und geht der Frage nach, wie er den Gedanken seines Systems der Erfahrung in der Auseinandersetzung mit der philosophischen Tradition entwickelt. Die Rezeption des ›Erlanger Programms‹ war für die Entwicklung seines Systembegriffs offenbar von paradigmatischer Bedeutung.
| Erscheint lt. Verlag | 1.1.1997 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Cassirer Forschungen ; 2 |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 160 x 242 mm |
| Gewicht | 650 g |
| Einbandart | kartoniert |
| Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Philosophie der Neuzeit |
| Mathematik / Informatik ► Mathematik | |
| Naturwissenschaften | |
| Schlagworte | Cassirer, Ernst • Erkenntnistheorie Wissenschaftsphilosophie • HC/Philosophie/20., 21. Jahrhundert • Kulturkritik • Logik |
| ISBN-10 | 3-7873-1345-1 / 3787313451 |
| ISBN-13 | 978-3-7873-1345-7 / 9783787313457 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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