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Cassirers Invariantentheorie der Erfahrung und seine Rezeption des 'Erlanger Programms'

Buch | Softcover
XI, 396 Seiten
1997 | Unveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der Ausgabe von 1997
Meiner, F (Verlag)
978-3-7873-1345-7 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Cassirers Invariantentheorie der Erfahrung und seine Rezeption des 'Erlanger Programms' - Karl-Norbert Ihmig
CHF 119,95 inkl. MwSt
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Cassirer hätte den Satz, dass Wissenschaftsgeschichte ohne Wissenschaftstheorie blind und Wissenschaftstheorie ohne Wissenschaftsgeschichte leer sei, ohne Einschränkung unterschrieben. Eine so enge Verknüpfung von Wissenschaftsphilosophie und Philosophie- und Wissenschaftsgeschichte findet man bei keinem anderen Philosophen des 20. Jahrhunderts. Die vorliegende Untersuchung konzentriert sich auf Cassirers frühe Arbeiten und geht der Frage nach, wie er den Gedanken seines Systems der Erfahrung in der Auseinandersetzung mit der philosophischen Tradition entwickelt. Die Rezeption des ›Erlanger Programms‹ war für die Entwicklung seines Systembegriffs offenbar von paradigmatischer Bedeutung.
Erscheint lt. Verlag 1.1.1997
Reihe/Serie Cassirer Forschungen ; 2
Sprache deutsch
Maße 160 x 242 mm
Gewicht 650 g
Einbandart kartoniert
Themenwelt Geisteswissenschaften Philosophie Philosophie der Neuzeit
Mathematik / Informatik Mathematik
Naturwissenschaften
Schlagworte Cassirer, Ernst • Erkenntnistheorie Wissenschaftsphilosophie • HC/Philosophie/20., 21. Jahrhundert • Kulturkritik • Logik
ISBN-10 3-7873-1345-1 / 3787313451
ISBN-13 978-3-7873-1345-7 / 9783787313457
Zustand Neuware
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