Die Feldlerche
Alauda arvensis
Seiten
1983
|
4., Aufl.
Westarp (Verlag)
978-3-89432-355-4 (ISBN)
Westarp (Verlag)
978-3-89432-355-4 (ISBN)
Dem Namen nach kennt jeder die Feldlerche, die Botin des Frühlings, die, wie der Dichter sagt, "an ihren bunten Liedern selig in die Luft klettert", und deren Singflug über grünenden Feldern und Wiesen bei vielen Menschen ein biopositives Erlebnis auslösen kann. Das mag auch die Ursache sein, warum die Lerche in der Dichtung vieler Völker als Sinnbild der Freiheit und Fröhlichkeit gepriesen wird und bereits vor unserer Zeitrechnung bei den ackerbauliebenden Kelten göttliche Ehrungen erfuhr. Jedoch interessierten in vergangenen Jahrhunderten die Lerchen auch als Leckerbissen - und in manchen Ländern ist das heute leider noch so. Der schlichte erdbraune Vogel, der in den Grassteppen des Ostens zu Hause ist, besiedelt unsere durch den Getreidebau geschaffene "Kultursteppe" in größerer Dichte als seinen ursprünglichen Biotop und erweist sich hier durch Vertilgung von Insekten und Unkrautsamen als äußerst nützlich für die Landwirtschaft. In dieser Arbeit wird versucht, in alle Lebensbereiche der volkstümlichen Art, deren Biologie erst in den letzten Jahrzehnten intensiver erforscht wurde, einzudringen. Das geschieht neben einer eingehenden Beschreibung durch eine Vielzahl von Fotos, Zeichnungen und Tabellen. Dabei bleibt es stets das Anliegen des Verfassers, auch den Sinn für die Schönheit des wildlebenden Tieres beim Leser zu wahren und durch Freude an der exakten Naturbeobachtung Verständnis für allgemeine ökologische Zusammenhänge zu wecken.
Dem Namen nach kennt jeder die Feldlerche, die Botin des Frühlings, die, wie der Dichter sagt, "an ihren bunten Liedern selig in die Luft klettert", und deren Singflug über grünenden Feldern und Wiesen bei vielen Menschen ein biopositives Erlebnis auslösen kann. Das mag auch die Ursache sein, warum die Lerche in der Dichtung vieler Völker als Sinnbild der Freiheit und Fröhlichkeit gepriesen wird und bereits vor unserer Zeitrechnung bei den ackerbauliebenden Kelten göttliche Ehrungen erfuhr. Jedoch interessierten in vergangenen Jahrhunderten die Lerchen auch als Leckerbissen - und in manchen Ländern ist das heute leider noch so.
Der schlichte erdbraune Vogel, der in den Grassteppen des Ostens zu Hause ist, besiedelt unsere durch den Getreidebau geschaffene "Kultursteppe" in größerer Dichte als seinen ursprünglichen Biotop und erweist sich hier durch Vertilgung von Insekten und Unkrautsamen als äußerst nützlich für die Landwirtschaft.
In dieser Arbeit wird versucht, in alle Lebensbereiche der volkstümlichen Art, deren Biologie erst in den letzten Jahrzehnten intensiver erforscht wurde, einzudringen. Das geschieht neben einer eingehenden Beschreibung durch eine Vielzahl von Fotos, Zeichnungen und Tabellen. Dabei bleibt es stets das Anliegen des Verfassers, auch den Sinn für die Schönheit des wildlebenden Tieres beim Leser zu wahren und durch Freude an der exakten Naturbeobachtung Verständnis für allgemeine ökologische Zusammenhänge zu wecken.
Dem Namen nach kennt jeder die Feldlerche, die Botin des Frühlings, die, wie der Dichter sagt, "an ihren bunten Liedern selig in die Luft klettert", und deren Singflug über grünenden Feldern und Wiesen bei vielen Menschen ein biopositives Erlebnis auslösen kann. Das mag auch die Ursache sein, warum die Lerche in der Dichtung vieler Völker als Sinnbild der Freiheit und Fröhlichkeit gepriesen wird und bereits vor unserer Zeitrechnung bei den ackerbauliebenden Kelten göttliche Ehrungen erfuhr. Jedoch interessierten in vergangenen Jahrhunderten die Lerchen auch als Leckerbissen - und in manchen Ländern ist das heute leider noch so.
Der schlichte erdbraune Vogel, der in den Grassteppen des Ostens zu Hause ist, besiedelt unsere durch den Getreidebau geschaffene "Kultursteppe" in größerer Dichte als seinen ursprünglichen Biotop und erweist sich hier durch Vertilgung von Insekten und Unkrautsamen als äußerst nützlich für die Landwirtschaft.
In dieser Arbeit wird versucht, in alle Lebensbereiche der volkstümlichen Art, deren Biologie erst in den letzten Jahrzehnten intensiver erforscht wurde, einzudringen. Das geschieht neben einer eingehenden Beschreibung durch eine Vielzahl von Fotos, Zeichnungen und Tabellen. Dabei bleibt es stets das Anliegen des Verfassers, auch den Sinn für die Schönheit des wildlebenden Tieres beim Leser zu wahren und durch Freude an der exakten Naturbeobachtung Verständnis für allgemeine ökologische Zusammenhänge zu wecken.
Rudolf Pätzold, Jahrgang 1921, Ingenieur für Melioration; bis 1986 Projektant und Entwurfsleiter im Fluß-, Meliorations- und Talsperrenbau; Leiter der Fachgruppe Ornithologie in Dresden von 1953 bis 1970; Verfasser der Brehm-Bände Feldlerche (323), Heidelerche und Haubenlerche (440), Rotkehlchen (520), Wasserpieper (565), Ohrenlerche (586), Baumpieper (601) und Lerchen der Welt (617)
| Reihe/Serie | Die Neue Brehm-Bücherei ; 323 |
|---|---|
| Zusatzinfo | 97 Abb. |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 145 x 205 mm |
| Gewicht | 227 g |
| Einbandart | Paperback |
| Themenwelt | Naturwissenschaften ► Biologie ► Zoologie |
| Schlagworte | Alaudidae • Hardcover, Softcover / Biologie/Zoologie • HC/Biologie/Zoologie • Lerchen • Singvogel • Vögel |
| ISBN-10 | 3-89432-355-8 / 3894323558 |
| ISBN-13 | 978-3-89432-355-4 / 9783894323554 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
| Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
Mehr entdecken
aus dem Bereich
aus dem Bereich