Synthese und Reaktivität molekularer Magnesiumhydride
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Salzartiges Magnesiumdihydrid lässt sich aus metallischem Magnesium in Gegenwart von Wasserstoff (200 bar) bei 500 °C synthetisieren und kristallisiert in der Rutil-Struktur. Aufgrund des Wasserstoffanteils von 7.6 Gew.-% wird [MgH2] als potentieller Energieträger diskutiert. Die notwendigen Temperaturen von mindestens 300 °C für die Adsorption und Desorption von Wasserstoff sind jedoch für mobile Anwendungen problematisch Mikrokristallines Magnesiumdihydrid hat eine große spezifische Oberfläche von 70-130 m2⋅g–1 und wird als aktiviertes Magnesiumdihydrid bezeichnet. Es ist pyrophor an Luft, sehr reaktiv gegenüber protischen Reagenzien und eignet sich als Ausgangsmaterial zur Synthese molekularer Magnesiumhydride.
| Erscheinungsdatum | 28.08.2017 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Aachener Beiträge zur Chemie ; 125 |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 148 x 210 mm |
| Gewicht | 100 g |
| Einbandart | Paperback |
| Themenwelt | Naturwissenschaften ► Chemie ► Anorganische Chemie |
| Schlagworte | Experiment • Hydride • Hydrometallierung • Komplexe • RWTH Aachen |
| ISBN-13 | 9783958861770 / 9783958861770 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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