Strukturen in Elementarteilchen
Ein elektromagnetisches Elementarteilchenmodell
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In der Arbeit wird ein elektrodynamisches Teilchenmodell entwickelt, das Elementarteilchen als eine elektromagnetische Welle auf einer für jedes Elementarteilchen typischen geschlossenen Bahn mit den Abmessungen des Teilchens beschreibt. Auf der Basis dieses Ansatzes werden die Drehung und Translation eines Teilchens wie dem Elektron beschrieben. Das Proton hat nach diesem Modell eine einheitliche Struktur mit dreizähliger Symmetrie, aus der sich die Drittelzahligkeit der elektrischen Ladung und die Stabilität des Protons erklären lassen.
Das Proton ist in diesem Modell stabil und nicht weiter teilbar. Sein Spin ist der Spin nur eines Teilchens!
Die unbegrenzte Lebensdauer des gebundenen Neutrons wird dadurch möglich, dass die Strukturen eines Protons und eines Neutrons miteinander verschmelzen und das Proton die Gleichlauffehlerkorrektur des Neutrons mit übernimmt. Die Untersuchungen zur Stabilität des freien Neutrons führen zu dem überraschenden Ergebnis, dass die Umwandlung des Neutrons in ein Proton und umgekehrt nach diesem Modell nur unter Verletzung der CP-Invarianz möglich ist. Untersuchungen zum magnetischen Feld im Elektron zeigen, dass die Phasendrehung der elektromagnetischen Welle im Elektron zur Ausbildung magnetischer Stränge mit entgegengesetzter Feldrichtung parallel zur Bewegungsrichtung der elektromagnetischen Welle führt, die das Teilchen zusammenhalten. Das elektrische Fernfeld der Teilchen ist ein extrem hochfrequentes elektromagnetisches Feld, das durch Kugelflächenfunktionen beschrieben werden kann. Die Parameter dieses Feldes korrelieren mit den Quantenzahlen des Drehimpulsoperators und könnten damit die Quantelung in mikroskopischen Systemen erklären.
Das Proton ist in diesem Modell stabil und nicht weiter teilbar. Sein Spin ist der Spin nur eines Teilchens!
Die unbegrenzte Lebensdauer des gebundenen Neutrons wird dadurch möglich, dass die Strukturen eines Protons und eines Neutrons miteinander verschmelzen und das Proton die Gleichlauffehlerkorrektur des Neutrons mit übernimmt. Die Untersuchungen zur Stabilität des freien Neutrons führen zu dem überraschenden Ergebnis, dass die Umwandlung des Neutrons in ein Proton und umgekehrt nach diesem Modell nur unter Verletzung der CP-Invarianz möglich ist. Untersuchungen zum magnetischen Feld im Elektron zeigen, dass die Phasendrehung der elektromagnetischen Welle im Elektron zur Ausbildung magnetischer Stränge mit entgegengesetzter Feldrichtung parallel zur Bewegungsrichtung der elektromagnetischen Welle führt, die das Teilchen zusammenhalten. Das elektrische Fernfeld der Teilchen ist ein extrem hochfrequentes elektromagnetisches Feld, das durch Kugelflächenfunktionen beschrieben werden kann. Die Parameter dieses Feldes korrelieren mit den Quantenzahlen des Drehimpulsoperators und könnten damit die Quantelung in mikroskopischen Systemen erklären.
| Reihe/Serie | Berichte aus der Physik |
|---|---|
| Verlagsort | Aachen |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 148 x 210 mm |
| Gewicht | 201 g |
| Einbandart | Paperback |
| Themenwelt | Naturwissenschaften ► Physik / Astronomie ► Theoretische Physik |
| Schlagworte | Elektron • freies Neutron • Natur des Spins • Neue Physik • Neutron • Paritätsverletzung • Proton |
| ISBN-10 | 3-8440-3830-2 / 3844038302 |
| ISBN-13 | 978-3-8440-3830-9 / 9783844038309 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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