Wozu noch Universitäten?
Meiner, F (Verlag)
978-3-7873-2142-1 (ISBN)
Reinhard Brandt, geboren 1937, Studium Latein, Griechisch und Philosophie (Staatsexamen) in Marburg, München und Paris. 1972 bis 2002 Professor für Philosophie in Marburg, viele Gastprofessuren. 2004 Christian-Wolff-Professor in Halle. Leiter der Marburger Arbeitsstelle zur Weiterführung der Akademie-Ausgabe von Kants Gesammelten Schriften. Mitglied der Wissenschaftlichen Gesellschaft der Universität Frankfurt und korr. Mitglied der Akademie zu Göttingen, im Sommer 2005 Gast im Wissenschaftskolleg zu Berlin. Bücher: Philosophie in Bildern. Von Giorgione bis Magritte (2000, 2002); Die Bestimmung des Menschen bei Kant (2007, 2009); Können Tiere denken? (2009); Immanuel Kant – Was bleibt? (2010); Wozu noch Universitäten? (2011).
Unter der Überschrift Partisanen der Erkenntnis fragt Johan Schloemann ob die deutsche Universität sich, frisch entrüstet [über das Plagiat Karl-Theodor zu Guttenbergs], von solchem Furor der Erkenntnis wecken lässt?
Süddeutsche Zeitung 25.02.2011
Der Essay ist in luzider Sprache geschrieben, die das Lesen zu einem intellektuellen Vergnügen macht. Brandt ist ein Meister der feinen Ironie. Seine Ausführungen zur Ersetzbarkeit der Universitäten durch private Ausbildungsstätten und Fernstudium legen von dieser schönen Gabe der Vernunft Zeugnis ab. Möge der Autor trotz des überbordenden Umfangs seiner Streitschrift viele Leserinnen und Leser finden, die sich sein und ihr Anliegen zu Kopfe nehmen.
Frankfurter Allgemeine (Jutta Limbach) 20.8.2011
Mit der richtigen Prise an feinsinniger Ironie wird das Buch zum intellektuellen Lesevergnügen.
studiennavigation.de im Mai 2013
»Der Essay ist in luzider Sprache geschrieben, die das Lesen zu einem intellektuellen Vergnügen macht. Brandt ist ein Meister der feinen Ironie. Seine Ausführungen zur Ersetzbarkeit der Universitäten durch private Ausbildungsstätten und Fernstudium legen von dieser schönen Gabe der Vernunft Zeugnis ab. Möge der Autor trotz des überbordenden Umfangs seiner Streitschrift viele Leserinnen und Leser finden, die sich sein und ihr Anliegen zu Kopfe nehmen.«
Frankfurter Allgemeine (Jutta Limbach) 20.8.2011
»Mit der richtigen Prise an feinsinniger Ironie wird das Buch zum intellektuellen Lesevergnügen.«
studiennavigation.de im Mai 2013
| Erscheint lt. Verlag | 1.1.2011 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Blaue Reihe |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 130 x 210 mm |
| Gewicht | 300 g |
| Einbandart | kartoniert |
| Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie |
| Naturwissenschaften | |
| Schlagworte | Bologna-Prozess • Deutschland • Essay • Freiheit von Forschung und Lehre • Geschichte • Universität • Universitätsreform |
| ISBN-10 | 3-7873-2142-X / 378732142X |
| ISBN-13 | 978-3-7873-2142-1 / 9783787321421 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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