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Leitfaden Homöopathie -

Leitfaden Homöopathie

mit Zugang zum Elsevier-Portal

Jan Geißler, Thomas Quak (Herausgeber)

Buch | Softcover
XX, 1356 Seiten
2009 | 2. Auflage
Urban & Fischer in Elsevier (Verlag)
978-3-437-56351-5 (ISBN)
CHF 69,95 inkl. MwSt
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Zu diesem Artikel existiert eine Nachauflage
Der zeitgemäße Weg zur Praxis der klassischen Homöopathie
16 erfahrene Autoren stellen Schritt für Schritt Prinzipien, Grundlagen und Methoden der klassischen Homöopathie im Leitfaden-Format vor. Das Vorgehen bei den häufigsten Beschwerden in der homöopathischen Praxis wird systematisch erklärt und mit hilfreichen Tipps untermauert.
Neu in der 2. Auflage:
Neue Kapitel „Störfaktoren und Rahmenbedingungen der ho-möopathischen Behandlung“ und „Bewerten und Behandeln von Impfnebenwirkungen“
Ergänzung der „miasmatischen Zuordnung“ von Beschwerden in allen Praxiskapiteln
Neu: Personenverzeichnis, erweitertes Stichwortverzeichnis
Dieses Buch kann mehr
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100 extra Seiten Repertoriumsrubriken
Ausgewähltes Bildmaterial zum "Repertorium der krankheitsunabhängigen, sichtbaren Symptome" (ca. 50 Symptome und Bilder)
Von der Arzneimittelprüfung zum Arzneimittelbild: Arsenicum, Argentum nitricum, Belladonna im Spiegel verschiedener Arzneimittellehren
Übersichten über die häufigsten homöopathischen Arzneimittel mit ihren Abkürzungen und ihren geläufigen deutschen Namen
Die häufigsten Arzneimittel im Kent'schen Repertorium
Verzeichnis homöopathischer Zeitschriften
Großer Kent'scher Fragebogen
Die Angebote auf elsevier.de werden aktualisiert und erweitert.*
* Stand Februar 2009, Angebot freibleibend

Dr. med. Jan Geißler (*1966) 1988 bis 1995 Studium der Medizin an der LMU München, Doktorarbeit im Bereich der Molekulargenetik. Seit 1988 am Aufbau des Arbeitskreises Homöopathie beteiligt, in dessen Rahmen auch studentische Lehrtätigkeit. Wesentliche Einflüsse der homöopathischen Arbeit durch Jost Künzli, Dario Spinedi, Horst Barthel, Michael Barthel. Seit 1995 ausschließlich klassisch homöopathische Tätigkeit, bis 1997 Assistenz bei M. Barthel, seit 1997 selbstständig, heute im Homöopathisch Therapeutischen Praxiszentrum München. Dr. med. Thomas Quak (*1967) Homöopathischer Arzt aus der klassischen Kent-Künzli-Richtung. Wesentliche Ausbildungseinflüsse durch Arthur Braun, Horst Barthel, Dario Spinedi und Michael Barthel. Zusammen mit Dr. Nikolaus Hock Geschäftsführer des Homöopathisch Therapeutischen Praxiszentrums in München. Dr. Quak ist Herausgeber und Übersetzer von J.H. Clarke´s ''Praktische Materia Medica''. 1989 initiierte er die studentischen Homöopathiearbeitskreise in München und leitet sie bis heute.

Grundlagen

1 Homöopathie - Wissenschaft und Heilkunst
1.1Homöopathie als phänomenologische Wissenschaft
1.2 Samuel Hahnemann - der Begründer der klassischen Homöopathie
1.3 Wegbegleiter und Erben Hahnemanns
1.4Weitere einflussreiche Vertreter der Homöopathie

2 Prinzipien der klassischen Homöopathie
2.1Grundsätze der Homöopathie
2.2 Die geistartige Lebenskraft
2.3 Die Arzneimittelprüfung
2.4 Die Arzneimittelherstellung in der Homöopathie

3Homöopathische Krankheitslehre
3.1Die Miasmen Hahnemanns
3.2Akute Krankheiten
3.3Chronische Krankheiten
3.4Gemeinsamkeiten der drei Miasmen
3.5Miasmatische Verlaufsparameter bei chronischen Krankheiten
3.6Stellungnahme zur Miasmenlehre und deren Bedeutung im Praxisalltag

4Homöopathische Behandlung
4.1 Homöopathsiche Anamnese
4.2 Homöopathische Symptomenlehre
4.3Fallanalyse und Arzneiwahl

5Das Repertorium
5.1 Die Entstehung des Repertoriums
5.2Weiterentwicklung des Kent'schen Repertoriums
5.3Das Repertorium und seine Einteilung

6Homöopathische Potenzen und ihre Dosierung
6.1 Grundlagen
6.2 Dosierung bei Akuterkrankungen
6.3 Dosierung bei chronischen Erkrankungen
6.4 Andere Dosierungskonzepte

7Verlaufsbeurteilung
7.1Grundvoraussetzungen für die korrekte Verlaufsbeurteilung
7.2Verlaufsbeurteilung bei akuten Erkrankungen
7.3Verlaufsbeurteilung bei chronischen Erkrankungen
7.4Verlaufsbeurteilung bei Therapie mit Q-Potenzen
7.5Wechsel der Arzneimittel bei Therapie mit hohen C- und Q-Potenzen
7.6Allopathische Therapie und homöopathische Konstitutionstherapie
7.7Weitere Beobachtungen bei der Verlaufsbeurteilung

8 Störfaktoren und Rahmenbedingungen der homöopathischen Behandlung
8.1 Einführung
8.2 Zusätzliche Therapeutika und therapeutische Maßnahmen
8.3 Diagnostik
8.4Nahrungs- und Genussmittel
8.4.1Kaffee, Tee und Alkohol
8.4.2Kampfer
8.4.3Kräuter und Gewürze
8.5Handhabung der Arzneimittel
8.5.1Äußere Einflüsse
8.5.2Arzneimittelapplikation
8.5.3Einnahmezeitpunkt
8.5.4Weitere Einflussfaktoren rund um die Einnahme des Arzneimittels

9 Studium der Materia Medica, Arzneimittelbeziehungen
9.1 Studium der Materia Medica
9.2Einteilung der Materiae Medicae
9.3Arzneimittelbeziehungen

10 Ansätze in der klassischen Homöopathie und abgeleitete Gegenwartsströmungen
10.1Vorbemerkung der Herausgeber
10.2Die Bönninghausen-Methode
10.3Kent-Künzli Schule
10.4Miasmatische Homöopathie nach Proceso Sánchez Ortega
10.5Essenzen und Konzepte von Georgos Vithoulkas
10.6Methode nach Alfonso Masi-Elizalde
10.7Rajan Sankaran und das Konzept der ''Basic Delusions''
10.8Methode nach Jan Scholten
10.9Massimo Mangialavori und die "komplexe Methode" der Homöopathie
10.10Sehgal-Methode
10.11''Boller Schule'' und die C4-Homöopathie nach Jürgen Becker
10.12Andere Therapiemethoden mit potenzierten Arzneimitteln

11Homöopathische Forschungsansätze und Studien
11.1Forschungsspektrum
11.2Forschung mit konkretem Nutzen für die homöopathische Therapie
11.3''Forschung zur Überprüfung der Thesen bzw. der Wirksamkeit der Homöopathie''
11.4Resümee

Krankheitsbilder
12 Bewegungsapparat
12.1 Erkrankungen der Knochen und Gelenke
12.2 Erkrankungen der Sehnen, Bänder und Schleimbeutel
12.3 Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises

13Nervensystem
13.1 Erkrankungen mit Kopf- und Gesichtsschmerz
13.2 Apoplexia cerebri (Schlaganfall)
13.3 Meningitis, Enzephalitis
13.4 Degenerative und systemische Erkrankungen des Nervensystems
13.5 Epilepsien
13.6 Erkrankungen des peripheren Nervensystems

14Psychologie und Psychiatrie
14.1 Einführung
14.2 Hahnemanns Konzeption psychischer Krankheiten
14.3 Psychiatrische Diagnostik nach ICD 10
14.4 Homöopathische Behandlung
14.5 Anamnesetechnik
14.6Psychopharmakologische Zusatzbehandlung
14.7Psychotherapeutische Behandlung
14.8Zusätzliche Maßnahmen
14.9''Endomorphe Reaktion''
14.10Symptomenwahl bei Behandlung psychischer Erkrankungen
14.11Arzneimittelwahl
14.12Potenzwahl und Dosierung
14.13Verlauflung
14.14Zusammenfassung

15 Lunge
15.1 Infektbedingte Atemwegserkrankungen
15.2 Obstruktive Atemwegserkrankungen
15.3 Restriktive Lungenerkrankungen
15.4 Erkrankungen des Lungenkreislaufs
15.5 Pleuraerkrankungen

16 Verdauungstrakt
16.1 Erkrankungen des Mundraums und der Zähne
16.2 Erkrankungen der Speiseröhre: Gastroösophagealer Reflux und Refluxösophagitis
16.3 Erkrankungen des Magens
16.4 Erkrankungen des Dünn- und Dickdarms
16.5Erkrankungen der Analregion

17 Leber, Gallenwege, Bauchspeicheldrüse
17.1 Einführung
17.2Akute Virushepatitis (Hepatitis A)
17.3Chronische Hepatitiden
17.4 Erkrankungen der Gallenblase
17.5Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse

18 Stoffwechsel und Hormonsystem
18.1 Fettstoffwechselstörungen
18.2 Gicht
18.3 Diabetes Mellitus
18.4Schilddrüsenerkrankungen
18.4.1Struma , Struma nodosa
18.4.2Hyperthyreose
18.4.3Hypothyreose
18.4.1Schilddrüsenentzündungen

19 Nieren und ableitende Harnwege
19.1Infektbedingte Erkrankungen
19.2Nierensteine/Nierenkolik

20 Geschlechtsorgane des Mannes
20.1 Erkrankungen des Penis und der Harnröhre
20.2 Erkrankungen der Hoden und des Nebenhodens
20.3 Erkrankungen der Prostata

21 Gynäkologie
21.1Miasmatische Vorüberlegungen
21.2Erkrankungen der Eierstöcke und der Eileiter
21.3Erkrankungen der Gebärmutter
21.4Vaginale Infektionen
21.5Erkrankungen der äußeren Geschlechtsorgane
21.6Erkrankungen der weiblichen Brust
21.7Prämenstruelles Syndrom (PMS)
21.8Zyklusstörungen
21.9Klimakterium

22 Schwangerschaft, Geburt, Sterilität
22.1Schwangerschaft
22.2 Geburt, Wochenbett und Stillzeit
22.3Sterilität

23 Haut und Hautanhangsgebilde
23.1 Schuppenflechte (Psoriasis)
23.2 Allergisch bedingte Hauterkrankungen und Urtikaria
23.3Infektionen der Haut und Schleimhäute
23.4 Alopezie
23.5 Gutartige Fehlbildungen der Haut und gutartige Hauttumoren

24 Hämatologie
24.1 Erkrankungen der Erythrozyten: Anämie
24.2 Störungen der Blutgerinnung: Hämorrhagische Diathesen
24.3 ''Erkrankungen der weißen Blutzellen und der blutbildenden Organe (Auswahl)''

25Onkologie
25.1Einleitung
25.2Homöopathische Behandlungsstrategie
25.3Anamneseerhebung bei Tumorpatienten
25.4Homöopathische Behandlung
25.5Verlaufsbeurteilung
25.6Homöopathie bei speziellen Tumoren
25.7Homöopathische Begleittherapie bei Chemotherapie
25.8Homöopathische Begleittherapie bei Bestrahlungen
25.9Homöopathische Behandlung bei Tumorschmerzen
25.10Homöopathische Mittel bei Endzuständen - Sterbebegleitung

26 Augen
26.1 Einleitung
26.2Konjunktivitis
26.3Chalazion (Hagelkorn)
26.4Hordeolum (Gerstenkorn)
26.5Keratitis (Hornhautentzündung)
26.6Erkrankungen der Tränenorgane
26.7Iritis
26.8Katarakt (grauer Star)
26.9Glaukom (grüner Star)
26.10Strabismus (Schielen)
26.11Netzhautveränderungen
26.12Kleine Materia Medica bewährter Mittel aus der augenärztlichen Praxis

27 HNO-Erkrankungen
27.1Otitis externa
27.2Otitis media
27.3Hörsturz und Tinnitus
27.4Morbus Menière
27.5Schallempfindungsschwerhörigkeit
27.6Rhinitis
27.7Sinusitis
27.8Heuschnupfen
27.9Epistaxis
27.10Geruchs- und Geschmacksstörungen
27.11Adenoide Vegetationen
27.12Tonsillitis
27.13Peritonsillarabszess
27.14Pharyngitis und Seitenstrangangina
27.15Laryngitis und Heiserkeit

28 Infektionskrankheiten
28.1 Geschlechtskrankheiten
28.1.1 Syphilis
28.1.2Gonorrhoe
28.2 Infektionen des Nervensystems
28.2.1Zeckenbedingte ZNS-Infektionen
28.2.2Tetanus
28.3 Organübergreifende Infektionen
28.3.1 Influenza (Grippe)
28.3.2 Infektiöse Mononukleose
28.3.3 HIV, AIDS
28.3.4 Tuberkulose
28.3.5 Toxoplasmose
28.3.6 Malaria

29 Herz
29.1 Durchblutungsstörungen des Herzens
29.1.1 Angina pectoris (Koronare Herzkrankheit)
29.1.2 Myokardinfarkt (Herzinfarkt)
29.2 Herzinsuffizienz (Herzmuskelschwäche)
29.3 Herzrhythmusstörungen
29.4Funktionelle Herzbeschwerden

30 Kreislauf und Blutgefäße
30.1 Blutdruckregulationsstörungen
30.1.1 Arterielle Hypertonie
30.1.2 Hypotonie
30.2 Periphere arterielle Verschlusskrankheit
30.3 Erkrankungen der Venen
30.3.1 Varicosis
30.3.2 Thrombophlebitis
30.3.3 Tiefe Venenthrombose
30.3.4 Chronisch-venöse Insuffizienz (CVI)

31 Kinder
31.1 ''Klassische" Kinderkrankheiten
31.1.1 Dreitagefieber
31.1.2 Masern
31.1.3 Mumps
31.1.4 Ringelröteln
31.1.5 Röteln
31.1.6 Streptokokkenangina, Scharlach
31.1.7 Windpocken
31.1.8 Keuchhusten
31.2 Häufige Erkrankungen im Kindesalter
31.2.1 Icterus neonatorum
31.2.2 Säuglingsakne
31.2.3 Windeldermatitis
31.2.4 Milchschorf
31.2.5 Dellwarzen
31.2.6 Zahnungsbeschwerden
31.2.7 Dreimonatskolik
31.2.8 Übelkeit und Erbrechen
31.2.9 Diarrhoe
31.2.10Obstipation
31.2.11Fieber und Fieberkrampf
31.3 Entwicklungs- und Gedeihstörungen
31.4 Psychosomatische Störungen
31.4.1 Schlafstörungen
31.4.2 Enuresis, Enkopresis
31.4.3 Aufmerksamkeits-Defizit/Hyperaktivitäts-Syndrom (ADHS)
31.4.4 Lernschwierigkeiten, Legasthenie

32Bewerten und Behandeln von Impfnebenwirkungen
32.1 Überblick
32.2 Vorüberlegungen aus ethischer Sicht
32.3 Impfkomplikationen
32.3.1 Definition meldepflichtiger Impfkomplikationen
32.3.2 Nicht meldepflichtige Impfreaktionen
32.3.3 Unerwünschte Arzneiwirkung (UAW)
32.3.4 Impfschaden
32.3.5 Häufigkeit von Nebenwirkungsmeldungen
32.3.6 Angaben der Pharmaindustrie zu Impfnebenwirkungen
32.4Homöopathische Behandlung von Impfnebenwirkungen

33Notfälle
33.1 Unfälle und Verletzungen
33.1.1 Schlagverletzungen und Prellungen
33.1.2 Blutende Verletzungen und Wunden
33.1.3 Sportverletzungen
33.1.4 Frakturen
33.1.5 Kopf- und Wirbelsäulenverletz
33.1.6 Augenverletzungen
33.1.7 Verletzungen durch Tiere
33.2 Hitze- und kältebedingte Notfälle
33.2.1 Erfrierung und Unterkühlung
33.2.2 Verbrennungen und Strahlenschäden
33.2.3 Sonnenstich
33.3Lebensmittelvergiftungen
33.4Vergiftungen mit Alkohol, Drogen, Medikamenten
33.4.1Alkoholvergiftung
33.4.2Benzodiazepinvergiftung
33.4.3Drogenintoxikation und Entzugssymptome
33.5Schockzustände
33.6Materia medica der Verletzungsmittel

34Repertorium der krankheitsunabhängigen, charakteristischen, sichtbaren und direkt erfassbaren Symptome

35Materia Medica

Erscheint lt. Verlag 11.3.2009
Reihe/Serie Klinikleitfaden
Sprache deutsch
Maße 130 x 210 mm
Gewicht 1196 g
Einbandart Kunststoff
Themenwelt Medizin / Pharmazie Naturheilkunde Homöopathie
Schlagworte Homöopathie; Handbuch/Lehrbuch
ISBN-10 3-437-56351-3 / 3437563513
ISBN-13 978-3-437-56351-5 / 9783437563515
Zustand Neuware
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