Lebenskunst Älterwerden (eBook)
430 Seiten
Springer Berlin Heidelberg (Verlag)
9783662702079 (ISBN)
Mit den Fortschritten in der Medizin, den besseren Ernährungs- und Lebensbedingungen und einigen anderen Faktoren hat sich die menschliche Lebenserwartung in der westlichen Welt stark erhöht. In vielen Lebensbereichen sind individuelle und gesellschaftliche Alterungsprozessen spürbar. Die Einflüsse reichen von der Medizin, Wissenschaft, dem gesellschaftlichen Miteinander bis hin zur Gestaltung des Alltagslebens und der Lebenszeit.
Namhafte Vertreter aus der Medizin, Pflege, Psychologie, Philosophie und Völkerkunde sowie anderen Disziplinen nähern sich in vielen Beiträgen dem Alterungsprozess mit seinen unterschiedlichen Facetten. Sie beschreiben die positiven Eigenschaften des Älterwerdens und zeigen auf welchen Gewinn das Älterwerden bringen kann. Altern ist aber auch ein Prozess, der mit Leid, Einschränkungen und Defiziten verbunden ist, diese negativen Merkmale werden ebenso ausreichend diskutiert und den positiven gegenübergestellt.
Ein banaler Vergleich der Parameter des alten mit jenen eines jungen Menschen stellt sich dabei als unmöglich heraus. Es wäre auch ein unfairer Vergleich, der letztlich eine verächtliche und rücksichtslose Karikatur des Alters zeichnet. Ohne Adjektive kann das Altern nicht geschildert werden, doch könnte am Ende eine Überwindung der positiven Aspekten über den schlechten Eigenschaften stehen. Vergleichbar ist das Älterwerden mit einer mühevollen Bergwanderung, die am Schluss mit einer gute Aussicht belohnt wird.
Das Buch richtet sich an alle Menschen, die aufgeschlossen den Veränderungen beim Älterwerden begegnen und sich mit den Vor- und Nachteilen auseinandersetzen möchten.
Inhaltsverzeichnis 5
Autorenadressen 8
1: Die Lust des Alters – das Altern der Lust 11
Literatur 25
2: Die Werte des Alters – das Altern der Werte 26
2.1 Was sind Werte? Die Werte im Wandel – das Wandeln der Werte 26
2.2 Werden wichtige Werte durch das Älterwerden bedroht? 32
2.2.1 Altern des Körpers 32
2.2.2 Langzeitstudien zur Gesundheit im Alter 35
2.3 Was sind Altersbilder? Welche Altersbilder gibt es? 36
2.3.1 Wie kann das positive Altersbild aussehen? 37
2.3.2 Wie werden Altersbilder transportiert? 37
2.4 Wie kann selbstbestimmtes Leben im Alter gelingen? 39
2.5 Sicherheit im Alter 44
2.5.1 Alte als Opfer krimineller Handlungen 44
2.5.2 Gewalt im Alter 45
2.6 Fazit 46
Literatur 48
3: Altern der Moleküle – Moleküle des Alterns 49
3.1 Biochemische Kennzeichen des Alterns 49
3.2 Genomische Instabilität 50
3.3 Telomerschäden und deren Beitrag zum Altern 52
3.4 Epigenetische Veränderungen 52
3.5 Gestörte Proteostase 53
3.6 Fehlende Autophagie 54
3.7 Gestörte Stoffwechselregulation („Nutrient Sensing“) 56
3.8 Mitochondriale Dysfunktion 57
3.9 Zelluläre Seneszenz 57
3.10 Verminderte Stammzellkapazität 58
3.11 Interzelluläre Kommunikation 59
3.12 Chronische Entzündung 60
3.13 Dysbiose 61
3.14 Vermessung des Alterns – das biologische Alter 62
3.15 Zelluläres Altern und dessen Auswirkungen auf verschiedene Gewebe und Organe 64
4: Das Herz des Alters – das Altern des Herzens 68
4.1 Einleitung 68
4.2 Das Altern des Herzens 69
4.2.1 Oxidativer Stress 70
4.2.2 Inflammation 71
4.2.3 Metabolische Krankheiten/Stoffwechselaspekte 72
4.2.4 Aortensteifigkeit und Bluthochdruck 74
4.2.5 Genetische und epigenetische Mechanismen 75
4.2.6 Lebensstilfaktoren 76
4.2.7 Umwelteinflüsse 79
4.3 Das Herz des Alters 79
4.3.1 Herzschwäche 80
4.3.2 Koronare Herzkrankheit 82
4.3.3 Herzklappenerkrankungen 83
4.3.4 Vorhofflimmern 84
4.4 Fazit 86
Literatur 86
5: Die Haut der Alten – das Altern der Haut 89
5.1 Anatomie und Funktion der Haut und deren Veränderungen im Alter 90
5.2 Die biologischen Mechanismen des Hautalterns und ihre Auswirkungen 92
5.3 Typische Hauterkrankungen des älteren Menschen 95
5.4 Präventionsstrategien gegen die Hautalterung und Hauterkrankungen des Alters 96
5.5 Fazit 96
6: Die Moral der Alten – das Altern der Moral 98
6.1 Einführung – zum Begriff der Moral 98
6.2 Das Altern der Moral 101
6.3 Die Moral der Alten 103
Literatur 108
7: Strukturen des Alterns – das Altern der Strukturen 109
Literatur 114
8: Gefühle des Alters – das Altern der Gefühle 116
8.1 Der Seele-Leib-Komplex: Polyphonie der Innenwelt 116
8.1.1 Gefühl in seiner Leib- versus seiner Seele-Geist-Nähe 117
8.1.2 Existenzielle Fühlungen 118
8.1.3 Offenheit für neue Erlebnisse und Erfahrungen 120
8.1.4 Personales Antriebsgeschehen (Motivation) 121
8.2 Emotionale Entwicklung im Alter 122
8.2.1 Zufriedenheit und Wohlbefinden 122
8.2.2 Verlauf einzelner, spezifischer Emotionen 123
8.2.3 Bewältigung und Verarbeitung von Belastungen 124
8.3 Widerstandsfähigkeit (Resilienz) im Alter – das Beispiel COVID-19 125
8.4 Grenzen der Verarbeitungs- und Bewältigungskapazität im Alter – Suizidalität 128
8.5 Fazit 130
Literatur 131
9: Der Verstand des Alters – das Altern des Verstands 134
9.1 Einleitung 134
9.2 Identität und Alter 135
9.3 Entwicklung des Verstands im Laufe des Lebens 137
9.4 Lichtseiten des alternden Verstands 138
9.4.1 Der Verstand des Alters 138
9.4.2 Vorteile des Alterungsprozesses 139
9.5 Schattenseiten des alternden Verstands 139
9.5.1 Das Alter des Verstands 139
9.5.2 Nachteile des Alterungsprozesses 140
9.6 Förderung eines gesunden alternden Verstands 140
9.6.1 Strategien für ein „gutes Altern“ 141
9.6.2 Das Geheimnis weiser Menschen – Ressourcen für ein besseres Leben 141
9.6.3 Mindset 142
9.7 Fazit 144
Literatur 144
10: Altersdiskriminierung und Ageismus – die ungebetenen „Helfer“ des Alters 145
10.1 Wann ist ein Mensch „alt“? 145
10.2 „Helfer“ des Alters und ihre Feinde 147
10.3 Altersdiskriminierung – Ageismus 148
10.4 Ageismus – schon in der Antike bekannt 149
10.5 Wo Ageismus erlebbar wird 150
10.6 Altersdiskriminierung in Gesundheitsberufen 152
10.7 Selbstdiskriminierung 153
10.8 Gesundheitliche Folgen von Altersdiskriminierung 156
10.9 Gesundheitskompetenz gegen Altersdiskriminierung 158
10.10 Gesundheitskompetente Patienten als Partner 159
10.11 Was tun gegen Ageismus? 160
Literatur 162
11: Der Schmerz des Alters – das Altern des Schmerzes 166
11.1 Einleitung 166
11.2 Der Schmerz des Alters – Schmerz im Alter 167
11.2.1 Ausgangslage 167
11.2.2 Schmerzdiagnose und Schmerzmessung im Alter 168
11.2.3 Demenz und Schmerz 169
11.2.4 Schmerzerkennung und -messung bei kognitiv beeinträchtigten und nichtkommunikativen Patient*innen 170
11.2.5 Multimorbidität 173
11.2.6 Besonderheiten bei der Schmerztherapie im Alter 174
11.2.7 Ausgewählte medikamentöse Therapieoptionen 176
11.2.8 Polypharmazie 180
11.2.9 Fazit für die Praxis 181
11.3 Schmerz im Alter – das Altern des Schmerzes 182
11.3.1 Historische Entwicklung der Schmerzbehandlung 182
11.3.2 Betrachtungen von Alter, Krankheit, Behinderung und Tod 183
11.3.3 Ethische Betrachtungen 187
11.3.4 Exkurs 190
11.3.5 Eine Kasuistik 192
Literatur 193
12: Diversität im Alter/n: eine sozialanthropologische Perspektive 198
12.1 Einleitung 198
12.2 Alterszählungen: Wann ist eine Person „alt“? 199
12.3 Figuren des Alters: Wie ist der alte Mensch? 201
12.4 Macht: gesellschaftlicher Status im Alter 202
12.5 Alter, Status und Gender 204
12.6 Reziprozität im Alter: Wer bekommt was von wem? 205
12.7 Sorge im Alter: Migration, Staat und Zugehörigkeit 206
12.8 Fazit 210
Literatur 212
13: Die alten Frauen – das Altern der Frauen 215
13.1 Zur kulturellen Doppelmoral des Alterns 215
13.2 Differenzierungen des Alters in der Literaturgerontologie 216
13.3 Literarische Vielfalt weiblichen Alter(n)s: Ein Grund für Optimismus 218
Literatur 220
14: Die Gesellschaft der Alten – das Altern der Gesellschaft 221
14.1 Einleitung 221
14.2 Strukturwandel des Alters – der lange Weg zu sozialer Sicherheit 222
14.3 Kulturwandel und Altern – Disengagement, Aktivität, Selbstbestimmung 225
14.4 Neue Kultur des Alter(n)s 228
14.5 Die Gesellschaft der Alten – eine homogene Alterskultur? 230
14.6 Vergesellschaftung im Alter über Freiwilligentätigkeit 233
14.7 Potenzielle Konfliktkonstellationen und Risiken in den Beziehungen zwischen Alt und Jung 235
14.8 Fazit 237
Literatur 239
15: Das Sterben des Alters – das Altern des Sterbens 242
15.1 Die Diskriminierung alter Menschen 245
15.2 Theorien zur Bewältigung der Angst vor dem Tod 247
15.3 Ist Altern eine „Krankheit“? 249
15.4 Die Kraft gesunder Zellen 252
15.5 Was ist im Alter zu beachten? 253
15.6 Präparate für ein langes Leben 254
15.7 Das Altern des Sterbens 257
15.8 Wo und wie wollen die Menschen ihren letzten Lebensabschnitt verbringen? 260
15.9 An der Schwelle zum Jenseits 263
15.10 Bräuche und Rituale rund ums Begräbnis 265
15.10.1 Kulturspezifische Trauerrituale 265
15.10.2 Religiöse Trauerrituale 267
15.11 Die letzte Liste 271
Literatur 274
16: Die Psyche des Alters – das Altern der Psyche 277
16.1 Alter aus Sicht der Gerontopsychologie 277
16.2 Wie werden Menschen alt? 278
16.2.1 Allgemeine Aspekte 278
16.2.2 Selbstfürsorge im Alter 279
16.3 Wie werden ältere Menschen wahrgenommen? 281
16.3.1 Stereotype/Altersbilder 281
16.3.2 Geschlecht 282
16.3.3 Sexismus und Ageismus 282
16.3.4 Positives Altern, Schönheitsideale und Anti-Aging-Industrie 283
16.3.5 Mediale Darstellung älterer Menschen 283
16.4 Generationen 284
16.4.1 Traditionalist*innen/Silent Generation 284
16.4.2 Babyboomer 284
16.4.3 Generation X 285
16.4.4 Millennials/Generation Y 285
16.5 Die „neuen“ Alten 286
16.5.1 Aktives Alter 286
16.5.2 Hohes Erwachsenenalter 287
16.5.3 Eheschließungen, Scheidungen, (Groß-)Elternschaft, Partnerschaft und Sexualität im Alter 289
16.5.4 Verwitwung 290
16.6 Versorgungs- und Betreuungsstrukturen im Wandel: Sind Altersheime noch zeitgemäß? 291
16.7 Normalitätskonzepte und deren Relevanz im Alter und in den Diagnosesystemen 292
16.7.1 Gesetzliche Rahmenbedingungen des Alterns 293
16.8 Fazit 294
Literatur 294
17: Der Glaube des Alters – das Altern des Glaubens 299
17.1 In Balance zwischen Zeit und Ewigkeit 299
17.2 Biologisch altern – emotional älter werden 302
17.3 Leben im Bewusstsein von Zeit und Ewigkeit 303
17.4 Vom Habenwollen zum Erleben von Transzendenz 305
17.5 Wissen und Glauben als Erkenntnisweisen 307
17.6 Das Altern in den biblischen und geistlichen Geschichten 308
17.7 Maßstab des Alterns 309
17.7.1 Der Mensch als Teil der Schöpfung 310
17.7.2 Der alternde Mensch als Sinnbild für Versöhnung 312
17.7.3 Vom „Ich kann“ zum „Ich bin“ 315
17.8 Glaube als Rückbindung an Transzendenz 316
Literatur 317
18: Die Kunst (Malerei) des Alters – das Altern der Kunst 319
18.1 Kunst und Alter: eine persönliche Reise durch Zeit, Schaffen und Weisheit 320
18.2 Freiheit und Erneuerung als Ausdrucksformen des Alters 324
19: Die Musik des Alters – das Altern der Musik 334
19.1 Kunst der Musik: zeitlose Schönheit 334
19.2 Verarbeitung von Musik im Gehirn: Der Schöpfer hat einen Schöpfer erschaffen 335
19.2.1 Der Besitz eines Steinway oder Ferrari allein genügt nicht 337
19.2.2 Welche Wirkung hat die Musik auf unser Gehirn? 338
19.3 Was ist Musik? 340
19.3.1 Wandel und „Altern“ der Musik 341
19.3.2 Musik als Kunstform und kulturelles Phänomen 342
19.4 Musik und ihr Einfluss auf die alten Menschen von heute 343
19.4.1 Die Lebensphasen nach Erikson, erweitert um den Einsatz und die Funktionen von Musik 344
19.4.2 Musikpräferenzen in verschiedenen Lebensphasen 346
19.5 Die psychologischen Aspekte der Musik im Alter 347
19.5.1 Wissenschaftliche Studien 348
19.5.2 Praktische Erfahrungen 349
19.6 Musik als Mittel gegen schnelles Altern 349
19.7 Musik und Demenz 352
19.8 Die Rolle der Musik bei der Kommunikation zwischen den Generationen 354
19.9 Musik als Friedensbotschaft 356
19.10 Fazit 358
Literatur 358
20: Die Ärzt*innen der Alten, das Altern der Ärzt*innen 360
20.1 Die Ärzt*innen der Alten 360
20.1.1 Kasuistik 1 362
20.2 Das Altern der Ärzt*innen 363
20.2.1 Kasuistik 2 366
20.2.2 Kasuistik 3 366
Literatur 367
Weiterführende Literatur 368
21: Die Arbeit des Alters, das Altern der Arbeit 369
21.1 Einleitung 369
21.2 Grundlegende Fragen zur altersgerechten Arbeitsgestaltung 370
21.3 Demografische Herausforderungen 371
21.4 Können Ältere den Arbeitskräftemangel ausgleichen? 373
21.5 Erwerbstätigenquote im Alter 375
21.6 Arbeitsbereitschaft Älterer 376
21.7 Veränderungen im Altersprozess 377
21.7.1 Mit dem Alter abnehmende Merkmale 377
21.7.2 Mit dem Alter zunehmende Merkmale 379
21.7.3 Konstante Faktoren 379
21.8 Einfluss von Arbeitsbedingungen auf das Altern –Risikofaktoren 380
21.9 Altersgerechte Arbeitsgestaltung 382
21.10 Gestaltungsfelder für altersgerechte Arbeitsbedingungen 383
21.10.1 Arbeitszeit, Pausengestaltung und Schichtarbeit 384
21.10.2 Arbeitsaufgabe 388
21.10.3 Handlungsspielraum 388
21.10.4 Abwechslungsreichtum 389
21.10.5 Anforderungsvielfalt 389
21.10.6 Emotionale Inanspruchnahme 390
21.10.7 Führung 391
21.10.8 Arbeitsumgebung 391
Literatur 393
22: Die Achtsamkeit des Alters – das Altern der Achtsamkeit 394
22.1 Die Achtsamkeit des Alters 394
22.1.1 Chronos und Kairos 397
22.1.2 Achtsamkeit – der Pfad zur Kairos-Dimension 400
22.1.3 Wie können wir Achtsamkeit praktizieren? 402
22.1.4 Memento-mori-Meditation 403
22.1.5 Der Atem, jenes unsichtbare Band, das uns mit dem Leben verbindet 404
22.1.6 Die Verbindung von Körper und Geist – ein Treffen mit einem guten alten Freund 406
22.1.7 Einfluss von Achtsamkeit auf chronische Schmerzen 408
22.1.8 Glücksmomente kapitalisieren 409
22.1.9 Ihr genaues Geburtsdatum 410
22.2 Das Altern der Achtsamkeit – vom wissenden zum achtsamen Menschen 411
Literatur 413
Stichwortverzeichnis 414
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| Erscheint lt. Verlag | 21.5.2025 |
|---|---|
| Zusatzinfo | XI, 430 S. 13 Abb., 11 Abb. in Farbe. |
| Sprache | deutsch |
| Themenwelt | Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete |
| Medizin / Pharmazie ► Pflege | |
| Schlagworte | Alter • Altern • Älter werden • Lebensqualität • Lebensweisheit Altern • Weisheit |
| ISBN-13 | 9783662702079 / 9783662702079 |
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