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Das Klimafolgen-Buch (eBook)

Wie Pflege- und Gesundheitsberufe der Klima- und Biodiversitätskrise begegnen können
eBook Download: PDF
2024 | 1. Auflage
426 Seiten
Hogrefe AG (Verlag)
978-3-456-96332-7 (ISBN)

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Das Klimafolgen-Buch -
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Die globale, von Menschenhand bewirkte Klima- und Biodiversitätskrise hat trotz eindringlicher Mahnungen vor bereits 50 Jahren ein bedrohliches Ausmaß erreicht. Die Erderwärmung verursacht schon heute weit verbreitete Störungen in der Natur und richtet verheerende Schäden in Meeres-, Land- und Süßwasserökosystemen an. Es gibt keinen Ort auf der Erde, der nicht von Klimagefahren wie Hitzewellen, Dürren, Überschwemmungen und dem Anstieg des Meeresspiegels bedroht ist. Der Verlust der Artenvielfalt und der Klimawandel sind eng miteinander verknüpft. Schwerwiegende Auswirkungen auf die Gesundheit der Menschen weltweit sind die Folgen. Dem kann und muss jedoch entgegengewirkt werden! Für die zwingend erforderliche gelingende Wende liegt eine Fülle von Konzepten vor. Gelingt es, auf politischer, wirtschaftlicher, sozialer und privater Ebene, national wie international entschlossen zu entscheiden und vor allem zu handeln, kann unsere Erde auch in Zukunft ein lebenswerter Ort für alle bleiben! Dieses interdisziplinär angelegte, Mut machende Buch bietet wissenschaftlich basierte Analyse und eine Fülle von Ansätzen zum Umgang mit der globalen Krise des Klimas und dem Schwund der Artenviefalt. Es ermutigt Lesende angstfrei, motiviert und gestaltend Artenvielfalt zu mehren und Klimafolgen abzumildern. Herausgeber und Autor*innen bieten fundierte Informationen u. a. zu den Themen: - Klimawandel und Biodiversität - Planetary Health - Ernährungsweise, Klima und nachhalige Ernährung - Körperliche und psychische Gesundheit und Klimawandel - Rollen und Aufgaben der Pflegenden in der Krise - Prävention und Notfallvorbereitungen - Globale Konzepte zur Wahrung der Artenvielfalt - Green Hospital, Material- und Abfallvermeidung - Krisenkommunikation - Sprache der Zuversicht.

Das Klimafolgen-Buch 1
Inhalt 9
Geleitwort von Ilija Trojanow 21
Geleitwort von Audrey MacLean und Fidelis Stehle 25
Vorwort des Herausgebers 27
Teil I: Zum Einstieg 29
1 Klimawandel – Ursachen, Folgen und Ausblick 31
1.1 Einführung 31
1.2 Ursachen des menschgemachten Klimawandels 33
1.2.1 Emissionen aus der Nutzung fossiler Ressourcen 33
1.2.2 Emissionen aus Landnutzung- und Landnutzungswandel 34
1.2.3 Kipppunkte und ihre Bedeutung 34
1.2.4 Unsicherheiten und Variablen 36
1.3 Folgen und Auswirkungen des Klimawandels 36
1.3.1 Auswirkungen auf Ökosysteme und Biodiversität 37
1.3.2 Auswirkungen auf die Ernährung, Gesundheit und weitere Bereiche 39
1.4 Wie kann der Klimawandel eingedämmt werden? 41
1.4.1 Internationale Klimapolitik 42
1.4.2 Klimawandel und Minderungsmaßnahmen 43
1.5 Literatur 45
2 Klimawandel und Biodiversität 47
2.1 Das Klima beeinflusst die Biodiversität 47
2.2 Die Biodiversität beeinflusst das Klima 47
2.3 Wandelndes Klima, sinkende Biodiversität 48
2.4 Biodiversitätsverlust und Klimawandel sind verbunden 48
2.5 Der Klimawandel bedroht die Biodiversität 49
2.6 Folgen des Biodiversitätsverlusts 50
2.7 Biodiversität wichtig für Klimaanpassung 51
2.8 Meeres- und Süßwasserlebewesen stärker betroffen 51
2.9 Menschliche Einflüsse auf die Biodiversität 51
2.10 Kipppunkte und Rückkopplungen 52
2.11 Weltweite Wechselwirkungen 52
2.12 Folgen für den Menschen 52
2.13 Maßnahmen gegen Klimawandel und Biodiversitätsverlust 53
2.15 Technische vs. naturbasierte Lösungen 59
2.16 Literatur 59
3 Weltklima und Ernährung 71
3.1 Auswirkungen aktueller Ernährungsweisen 71
3.2 In kleinen Schritten umdenken 73
3.3 Gesund und klimaschonend 74
3.4 Die Planetary Health Diet 75
3.5 Lassen sich Essgewohnheiten ändern? 78
3.6 Klimagerechte Ernährung in unseren Versorgungseinrichtungen 78
3.7 Ausblick 81
3.8 Literatur 83
4 Kurze Handreichung für Klimadiskussionen 87
4.1 Ausgangspunkt 87
4.2 Positionen und Gegenargumente zu Verzögerungsdiskursen 89
4.2.1 Position 1 89
4.2.2 Position 2 90
4.2.3 Position 3 91
4.2.4 Position 4 92
4.2.5 Position 5 92
4.3 Literatur 94
5 Klima und Psyche 97
5.1 Interaktion von Mensch und Umwelt 97
5.2 Vom Klimakrise-Wissen zum klimafreundlichen Handeln 98
5.3 Verarbeitung der Diskrepanz zwischen Wissen und Handeln 98
5.3.1 Kognitive Dissonanz und psychologische Abwehrmechanismen 99
5.3.2 Terror Management Theory 99
5.4 Klimakrise und psychische Gesundheit 99
5.4.1 Steigende Temperaturen und psychische Verfassung 100
5.4.2 Luftqualität und psychische Lebensqualität 100
5.4.3 Extremwetterereignisse und resultierende psychische Belastungen 100
5.4.4 Klimagefühle 101
5.5 Flucht und Migration im Rahmen der Klimakrise 101
5.6 Implikationen für Gesellschaft und Individuum – Transformationsprozesse 102
5.7 Politische Maßnahmen für klimafreundliches Handeln 102
5.7.1 Klimagerechtigkeit und CO2-Budgets 103
5.7.2 Klimaethik der individuellen vs. kollektiven Freiheit 103
5.7.3 Soziale Kipp-Punkte und ökologische Klasse als Triebfedern des Handelns 103
5.7.4 Wirtschaftliche Aspekte und Identität 103
5.7.5 THG-Reduktion im Gesundheitswesen 104
5.7.6 Gesundheitsfachpersonen als Vertreter der planetaren Gesundheit 104
5.7.7 Handlungsmotivation und individuelle Handlungsmöglichkeiten 104
5.7.8 Klimagefühle auf gesellschaftlicher und individueller Ebene 105
5.7.9 Adaptationsprozesse 105
5.7.10 Aufklärung und Prävention 105
5.7.11 Förderung individueller Resilienz 105
5.7.12 Psychotherapie 105
5.8 Fazit 106
5.9 Literatur 106
6 Krank und auf der Flucht vor dem Klimawandel? 109
6.1 Ausgangslage 109
6.2 Klima-Migrations-Gesundheits-Nexus 110
6.2.1 Klimawandel 112
6.2.2 Gesundheit 112
6.2.3 Migration 112
6.3 Vulnerabilitäts- und Bedrohungsverstärker: Rückkopplungen 113
6.3.1 Klimawandel als strukturelle Gewalt 114
6.3.2 Anpassung und Exposition durch Migration 115
6.3.3 Eskalationseffekte für die menschliche Gesundheit 116
6.4 Empfehlungen 117
6.5 Literatur 118
7 Klimawandel und Public Health 123
7.1 Public Health-Potenzial in der Klimaanpassung und -mitigation 123
7.2 Die unterschiedlichen Rollen von Public Health 126
7.3 Eine Selbstverpflichtung von Public Health Akteur*innen 127
7.4 Die Selbstverpflichtung im deutschen und internationalen Kontext 130
7.5 Ausblick 131
7.6 Literatur 131
8 Pflege und Global Health 133
8.1 Hintergrund 133
8.2 Die Rolle des ICN in Rahmen von Global Health 135
8.3 Zur Rolle der Pflege im Kontext von Global Health 137
8.3.1 Zur Ausbildung von Pflegefachpersonen 138
8.3.2 Entwicklungen im Bereich Disaster Nursing 140
8.3.3 Pflege und Global Health 141
8.4 Dimensionen des Pflegeauftrags im Kontext von Global Health 142
8.5 Zukunftsperspektiven und Ausblick 143
8.6 Literatur 144
Teil II: Klimawandel und Biodiversität im Kontext Gesundheit 147
9 Gesundheit, Klimawandel und die Rollen der Pflege 149
9.1 Klimawandel und Gesundheit 149
9.2 Grundlegende Veränderungen 150
9.2.1 Hitzeperioden 150
9.2.2 Infektionskrankheiten 154
9.2.3 Malaria und Dengue-Fieber 154
9.2.4 Lyme-Borreliose 154
9.2.5 Luftqualität, Wasserqualität und Atemwegserkrankungen 155
9.3 Anpassung der Pflegepraxis 156
9.3.1 Stärkung der Resilienz und Notfallvorsorge 157
9.3.2 Mitwirkung in der Gesundheitspolitik 157
9.3.3 Interdisziplinäre Zusammenarbeit 158
9.4 Fazit und Ausblick 158
9.5 Literatur 158
10 Gesundheitspersonal in Zeiten der Klimakrise 161
10.1 Ist-Zustand 162
10.2 Mitigation und Adaptation 162
10.3 Health Co Benefits 163
10.4 Zukunftsvisionen statt eines Schreckensszenarios 163
10.5 Simultane Krisen mit teils einfachen gemeinsamen Lösungen 164
10.6 Gesundheit als Motivation 164
10.7 Handlungsoptionen 165
10.7.1 Klimasensible Gesundheitsberatung 165
10.7.2 Aufklärung über Auswirkungen des Klimawandels 165
10.7.3 Gesundheitsförderliche und nachhaltige Lebensstiländerungen und Health Co Benefits 168
10.7.4 Individuelles und gesellschaftliches Engagement 169
10.7.5 Weitere Handlungsoptionen 171
10.8 Literatur 173
11 Klimaengagement – zwischen Resignation und Burnout 177
11.1 Emotionale Reaktionen 177
11.2 Resignation 180
11.3 Activist Burnout 182
11.4 Best practice für Gesundheitsberufe 184
11.5 Literatur 185
12 Politische Konzepte zur Anpassung an Klimafolgen 189
12.1 Warum Handlungen auf politischer Ebene wichtig sind 189
12.2 Politische Arbeit an der Bekämpfung von Klimafolgen 189
12.3 Die Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel 191
12.4 Das Bundes-Klimaanpassungsgesetz 192
12.5 Klimawirkungs- und Risikoanalyse/Vulnerabilitätsanalyse 192
12.6 Die Aktionspläne Anpassung 194
12.7 Weitere Institutionen 196
12.8 Warum Krankenhäuser wichtige Akteure sind 196
12.9 Green Hospital Initiative 197
12.10 Zusammenfassung und Ausblick 198
12.11 Literatur 198
13 Klimafreundlich pflegen – ein Verband übernimmt Verantwortung 201
13.1 Klimawandel und Pflege 201
13.2 Verbandspolitische Grundlagen in der Arbeiterwohlfahrt 203
13.3 Die Umsetzung in der Praxis 205
13.4 Ausblick und Perspektiven 209
13.5 Literatur 211
14 Klimakrise im entwicklungspolitischen Kontext – die Herausforderungen 213
14.1 Als Gesundheits- und Krankenpfleger im Südsudan 213
14.2 Gesundheit und Klima – Voraussetzungen für unser Leben 218
14.3 Was Gesundheitspersonal konkret bewirken kann 220
14.4 Literatur 222
Teil III: Lösungskonzepte und Handlungsoptionen 225
15 So retten wir das Klima 227
15.1 Klimaschutz ist Energiewende 227
15.2 Stromwende 228
15.2.1 Stromquellen 228
15.2.2 Netze und Speicher 229
15.2.3 Mythen der Energiewende 231
15.3 Wärmewende 232
15.3.1 Wärmequellen 232
15.3.2 Gebäudehüllen 233
15.4 Verkehrswende 233
15.4.1 Personenverkehr 233
15.4.2 Güterverkehr 234
15.5 Industriewende 235
15.6 Bewusstseinswende 236
15.6.1 Freier Wille und Gewohnheiten 236
15.6.2 Teilhabe und Informationen 237
15.6.3 Wahrnehmung und die Kraft der Worte, Gedanken und Gefühle 238
15.6.4 Unterbewusstsein und blindes Vertrauen 239
15.6.5 Liebe überwindet Angst – von Mut und Zuversicht 240
15.7 Literatur 241
16 Für ein klimaneutrales Deutschland bis 2035 243
16.1 Die Organisation GermanZero 243
16.2 Warum Engagement in Deutschland und vor Ort? 244
16.3 Handlungsansätze auf nationaler Ebene 246
16.3.1 Beispielprojekt 1: Die Entwicklung des 1,5-Grad-Gesetzespakets 246
16.3.2 Beispielprojekt 2: Die Klimavision 247
16.4 Motive für die Mitarbeit bei GermanZero 248
16.5 Literatur 249
17 Prävention und Kommunikation in der Klimakrise 251
17.1 Die Nationale Präventionskonferenz 251
17.2 Leitfaden Prävention 252
17.3 Klimaanpassungskonzepte und Maßnahmenempfehlungen 253
17.4 Beiträge der Pflege zur Prävention 254
17.5 Weitere präventive Maßnahmen im Gesundheitswesen 254
17.5.1 Frühwarnsysteme und Notfallvorbereitung 254
17.5.2 Gesundheitsvorsorge in Risikogebieten 255
17.6 Technologische Lösungen und Innovationen 255
17.6.1 Telemedizin und Fernüberwachung 255
17.6.2 Umweltüberwachung und Frühwarnsysteme 255
17.6.3 Gesundheits-Apps und digitale Plattformen 256
17.7 Best Practices 256
17.7.1 Hitzewarnsysteme in Städten 256
17.7.2 Community-basierte Anpassungsprojekte 256
17.7.3 Internationale Zusammenarbeit bei der Krankheitsbekämpfung 256
17.7.4 Nachhaltige Gesundheitsversorgungseinrichtungen 257
17.7.5 Projekt KliGes 257
17.8 Literatur 257
18 Mangel sozialer Beziehung: Identitätsverlust der Pflege 259
18.1 Pflege, ein schwer fassbarer Gegenstand 259
18.1.1 Das Pflege-Diogenes-Syndrom 260
18.1.2 Florence Nightingale und der moderne Pflegeauftrag 260
18.2 Das Bedürfnis nach Verbundenheit, Interaktion und emotionaler Unterstützung 262
18.2.1 Bedürfnis nach Verbundenheit 262
18.2.2 Bedürfnis nach Interaktion 263
18.2.3 Bedürfnis nach emotionaler Unterstützung 264
18.3 Gründe, warum der Pflege ihre Seele verloren geht 265
18.3.1 Pflege im Austarieren von Interessensansprüchen 266
18.3.2 Caring as Nursing 267
18.3.3 Moral Distress – Identitätsverlustes der Krankenpflege 268
18.4 Impulse für ein Umdenken gegen den Mangel 270
18.4.1 Mitgefühl 271
18.4.2 Einfühlungsvermögen 271
18.4.3 Respekt 272
18.4.4 Hoffnung 273
18.5 Zusammenfassung und Ausblick 274
18.6 Literatur 274
19 Nachhaltigkeit, planetare Gesundheit und tätige Sorge in Krisenzeiten 279
19.1 Multiple Krise 279
19.2 Nachhaltigkeit gibt Halt 281
19.3 Planetare Gesundheit 282
19.4 Anatomie der Furchtlosigkeit 283
19.5 Angst in Sorge (care) verwandeln 285
19.6 Empathie ist „Einfühlung“ 286
19.7 Träumen und Handeln 288
19.8 Ressource Zuversicht 289
19.9 Literatur 291
20 Resilienz, Neurowissenschaft und Klimaschutz 293
20.1 Eine Geschichte zur Selbstreflexion 293
20.2 Die Erde aus dem Gleichgewicht 293
20.3 Der Mensch aus dem Gleichgewicht 294
20.4 Zukunft der Erde in Gefahr! 295
20.4.1 Illusionen aufdecken 295
20.4.2 Vernunft: Die rettende Lösung? 296
20.5 Ein Blick in unser Gehirn 296
20.5.1 Neuroplastizität: neue Maßstäbe setzen 297
20.5.2 Neuronale Schaltkreise 298
20.6 Alles eine Frage der Haltung 300
20.6.1 Snap-Decisions 300
20.6.2 Resilienz: Das Steuer selbst in die Hand nehmen 303
20.6.3 Resümee 306
20.7 Literatur 307
21 Spiritualität und Care für das Anthropozän 309
21.1 Planetarische Gesundheit als medizinischer Notfall 309
21.2 Zeit, Situationsbewusstsein und Solidarität 309
21.3 Klimawahnsinn, Notfall und Spiritualität 310
21.4 Das Menschenbild im Anthropozän 311
21.5 Die ökologische Krise als Offenbarung 312
21.6 Bewusstseinskultur und Spiritualität 313
21.7 Care und Lebenssorge im Anthropozän 315
21.7.1 Prinzipien 315
21.7.2 Caring with Nature/s 315
21.7.3 Terrestrisch werden 316
21.7.4 Caring with Nature/s und spirituelle Antizipation 317
21.8 Literatur 317
22 Die urbane Verkehrswelt gestalten 319
22.1 Von der autozentrierten Stadt zur Stadt für Menschen 319
22.2 Umwelt, Gesundheit und Verkehr 320
22.3 Die Verkehrswende – Wohin führt der Weg? 323
22.3.1 Eine Zielvision für eine nachhaltige Verkehrswende 323
22.3.2 Strategie- und Maßnahmenansätze im Verkehr 323
22.4 Handlungsempfehlungen – Was ist zu tun? 325
22.4.1 Gestaltungsbeispiele für eine urbane Verkehrswende 325
22.4.2 Eine kritische Selbstreflektion – Was kann ich dazu beitragen? 327
22.5 Ausblick und Perspektiven 329
22.6 Literatur 330
23 Ohne Vielfalt keine Zukunft – Verantwortung leben 333
23.1 Die Landwirtschaft zerstört ihre Grundlagen 333
23.2 Drastischer Verlust an Agrobiodiversität 334
23.3 Die Marktmacht der Saatgutkonzerne 336
23.4 Monopolisierung des Saatguts 336
23.5 Enteignung der Bäuer*innen 337
23.6 Lebe selbst die Veränderung 339
23.7 Was wir in der Schweiz tun können 339
23.8 Die Methode KlimaGespräche 340
23.9 Das Konzept gemeinsamer Handabdruck 340
23.10 Die Politik in der Verantwortung 341
23.11 Genau hinschauen – politisch mitwirken 341
23.12 Nachhaltig wirkende Projekte 342
23.12.1 Kochofen-Projekt hilft in Kenia 343
23.12.2 Eine Insel in Indonesien fordert Gerechtigkeit 343
23.12.3 Tradierte Lebensweisen gegen den Klimawandel 344
23.13 Literatur 344
24 Natur und Naturverbundenheit in der Sozialen Arbeit 347
24.1 Zum Begriffsverständnis der Sozialen Arbeit 347
24.2 Aufbau und Vorgehen 348
24.3 Klima und Klimagerechtigkeit in der Sozialen Arbeit 348
24.4 Natur und Mensch – die Eigenschaft der Naturverbundenheit 348
24.4.1 Begriffsklärung: Was ist Naturverbundenheit? 349
24.4.2 Erhebung von Naturverbundenheit: vier Instrumente 349
24.4.3 Naturverbundenheit, Gesundheit und Wohlbefinden 352
24.4.4 Naturverbundenheit und umweltfreundliches Verhalten 353
24.4.5 Naturverbundenheit und Soziodemografie 353
24.4.6 Förderung der Naturverbundenheit durch Naturkontakt 354
24.4.7 Grenzen der Wirkung von individueller Naturverbundenheit 354
24.5 Exemplarische Handlungsfelder der Sozialen Arbeit 355
24.5.1 Green Care 355
24.5.2 Grüne Sozialarbeit oder Soziale Landwirtschaft 356
24.5.3 Gartenprojekte und Gemeinschaftsgärten 356
24.5.4 Erlebnispädagogik und Bildungsprozesse 357
24.6 Fazit 358
24.7 Literatur 358
25 Waldbaden als Moment eigener Genesung 361
25.1 Grundlagen und persönliche Erfahrungen 361
25.2 Auswirkungen auf die (seelische) Gesundheit 364
25.3 Waldbaden im Kontext Nachhaltigkeit 366
25.4 Literatur 367
26 Nachhaltigkeitsperspektiven in der generalistischen Pflegeausbildung 369
26.1 Einleitung 369
26.2 Nachhaltigkeit in der Pflege 369
26.3 Integration von Nachhaltigkeit in die generalistische Pflegeausbildung 371
26.4 Beispiele für den theoretischen Lernort „Pflegeschule“ 373
26.4.1 Best Practice „Fallsituation“ 373
26.4.2 Vorschläge innerhalb der Curricularen Einheiten (CE) 373
26.5 Beispiele für den praktischen Lernort „Pflegeeinrichtung“ 376
26.5.1 Vom Bewusstsein zur Handlung 376
26.6 Literatur 378
27 Planetare Gesundheit in der medizinischen Lehre 381
27.1 Grundsätze der Lehre zu Planetarer Gesundheit 382
27.2 Methodische Ansätze 383
27.3 Medizinstudium 385
27.4 Ärztliche Fort- und Weiterbildung 386
27.5 Zusammenfassung 388
27.6 Literatur 388
28 Nachhaltige Entwicklung an einer Hochschule 393
28.1 Nachhaltige Entwicklung an der BFH 393
28.2 Projekt Focus-C 394
28.3 Literaturrecherche und Resultate 394
28.3.1 Pflege Allgemein 395
28.3.2 Pflege Ausbildung 395
28.4 Umfrage bei den Studierenden 395
28.4.1 Methoden 395
28.4.2 Resultate der Umfrage 397
28.5 Befragung MIX 3 Projekt 402
28.5.1 Nachhaltige Entwicklung aus der Perspektive der Bachelorstudierenden 402
28.5.2 Abfallmenge und Materialverbrauch im Berufs- und Studienumfeld 403
28.6 Diskussion und Ausblick 405
28.6.1 Einordnung der Ergebnisse und qualitative Befragung 405
28.6.2 Ausblick – die weiteren Schritte 407
28.7 Literatur 407
29 Vom Saft der Zitrone – Ausblick 409
29.1 Literatur 412
Anhang 415
Herausgeber und Autor*innen 416
Sachwortverzeichnis 421

Erscheint lt. Verlag 11.11.2024
Zusatzinfo 52 Abbildungen
Verlagsort Bern
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Pflege
Schlagworte Biodiversität • Erderwärmung • Gesundheitliche Auswirkungen • Green Hospital • Klimakrise • Klimawandel • Planetary health
ISBN-10 3-456-96332-7 / 3456963327
ISBN-13 978-3-456-96332-7 / 9783456963327
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