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Glaubensheilung - die Ganzheitsheilung -  Gabriele

Glaubensheilung - die Ganzheitsheilung

(Autor)

Audio-CD
2013 | 2., Aufl.
Gabriele-Verlag Das Wort
978-3-89201-214-6 (ISBN)
CHF 17,95 inkl. MwSt
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Durch Angst und Hoffnungslosigkeit vermindert der Mensch seine seelischen und körperlichen Energien. Hoffnung und Zuversicht hingegen bewirken die Erweckung der Lebenskraft.
Gabriele führt aus, wie jeder lernen kann, durch den aktiven Glauben die Selbstheilungskräfte in sich zu entfalten. Gesundheit ist gottgewollt, Krankheit ist die Unterbrechung der Verbindung mit dem göttlichen Kraftfeld in der Seele und in jeder Zelle des Menschen. - 3 CDs - 226 Min.

Gott ist ewig Derselbe: Liebe, Kraft, Harmonie und Heilung..... 21
Durch den freien Willen sind wir selbst verantwortlich für unsere Verhaltensweisen. Wir selbst entscheiden: für oder gegen das Leben..... 21
Senden und Empfangen. Gleiches zieht Gleiches an..... 23
Was der Mensch sät, das wird er ernten. Was uns trifft, sind wir selbst..... 25
Unser Verstand ist der Feldwebel, der unserem Zellenheer unermüdlich Befehle eingibt. Eines Tages beginnt es zu agieren..... 25
Durch Abkehr vom Göttlichen verringert sich in uns die Lebens- und Heilkraft. Kehre um, und gib deinem Leben einen positiven, gottgewollten Sinngehalt..... 31
Richte deinen Radarschirm, die Seele, auf die Kraftquelle Gott in dir aus, und bringe den Heilquell der Liebe und Harmonie zum Fließen..... 33
Die kleinen und großen Schlachtfelder in und um uns sind Dissonanzen, die sich in und an unserem Körper, in unserer Seele und in der Welt auswirken..... 34
Unser Körper kann von sich aus nicht erkranken. Krankheit ist die Folge falschen Denkens und Verhaltens..... 38
Urchristliche Glaubensheilung bedeutet Aktivierung des Glaubens an Christus, indem der Mensch seine Tage nützt..... 40
Die hohe Zeit des urchristlichen Christentums. Im Universellen Leben richtete Christus das weltweite Gebets- und Glaubensheilzentrum ein..... 41
Die Kraftquelle GOTT vermag alles. Die Erfüllung Seines Willens bringt Seine Kraft zum Fließen..... 44
Erkenne deine aktiven Ursachen in deinen Erregungen, an deinem Körperverhalten und an deiner Atmung; bereinige sie rechtzeitig, bevor die Wirkung dich trifft..... 45
Jesus legte den Heilungssuchenden die Hände aufs Haupt und betete. Er sprach: "Dein Glaube hat dir geholfen. Gehe hin, und sündige fortan nicht mehr. " Auf ähnliche Weise wirken urchristliche Glaubensheiler..... 50
Der Unterschied zwischen Geistheiler und urchristlichem Glaubensheiler ..... 51
Wer sein Schattendasein, seine Sünden, tilgt, der kommt allmählich zur Sonne, zu Gottes Liebe, die heilt und hilft..... 55
In der Urchristlichen Glaubensheilung findet der Heilungssuchende Zugang zu den Gedanken oder Bildkomplexen, die ihm aufzeigen, was zur Bereinigung ansteht..... 57
Eine Übung, um an uns selbst zu erfassen, wie unsere Gefühle und Gedanken auf unsere Atmung einwirken..... 58
Das Lösen von Teilblockaden oder Blockaden erfolgt ausschließlich durch das Lösen von Schuld. Atmung und Körperreaktionen sind das Barometer unseres Für und Wider..... 60
Positive Gefühle und Gedanken können unmittelbar wirken. Erst unser Umsetzen ihrer Inhalte im Alltag bringt bleibende Besserung..... 62
Die Liebe zu Gott ist die rechte Liebe zu unserem Nächsten und zu unserem Körper..... 63
Jeder Gedanke strebt nach Verwirklichung und manifestiert sich in unserem Körper..... 65
Durch unsere Eingaben sind wir empfänglich für Einflüsse von negativen Fremdenergien.
Setzen wir auf Gott, so vermag Er, das Leben, in unserem Körper die Ordnung herzustellen..... 67
Gute Gedanken verstärken in unseren Mitmenschen Gleiches und Ähnliches. Wir sind für jeden unserer Gedanken, für seine Wirkung und Auswirkung verantwortlich. Urchristliche Glaubensheilung ist die Übertragung liebevoller Gedanken..... 71
Der urchristliche Glaubensheiler möchte mit dem Heilungssuchenden eine innere Gemeinschaft in Christus bilden..... 75
Die Aussage vom Balken und dem Splitter. An einer Wirkung trägt jeder Beteiligte eine Mitschuld. Jesus lehrte, uns gegenseitig zu vergeben, auf dass Er in uns zu wirken vermag..... 77
Gesundheit ist gottgewollt. Krankheit ist die Unterbrechung der Verbindung mit dem göttlichen Kraftfeld in der Seele und in jeder Zelle des Menschen..... 79
Wir selbst sind an unserem Leiden schuld. Das Gesetz Gottes beinhaltet nichts Übles. Schaffen wir Ordnung in unserem "Tempel", erhellt sich die Seele, der Leib wird lichter, unser Wesen sonniger..... 81
Das Wort "unheilbar" grenzt die Hoffnung aus. Angst und Hoffnungslosigkeit vermindern die see

Das Wort "unheilbar" grenzt die Hoffnung aus. Angst und Hoffnungslosigkeit vermindern die seelischen und körperlichen Energien; Hoffnung und Zuversicht bewirken die Erweckung der Lebenskraft
Wer durch lebendigen Glauben, den Tatglauben, zum Leben im Geiste Gottes gefunden hat, der wird das Wort "unheilbar" nicht mehr verwenden, da er weiß, dass durch den lebendigen Glauben und das daraus erwachsende Vertrauen an Christus, die Heilquelle in ihm, ER, Christus, alles vermag.
Wenn so mancher Spezialist mit seiner Heilkunst am Ende ist, wird vielfach das Wort "unheilbar" verwendet. Doch in Gott gibt es nichts Unheilbares, denn Gott ist immer gebend, immer helfend und heilend. Gott, das Leben, gedenkt aber als erstes der Seele, des unsterblichen Leibes, und dann der sterblichen Hülle, des Menschen. Wer kann wissen, und wer will sagen, dass bei dieser oder jener Krankheit keine Hoffnung mehr besteht? Kann die Kraft des Geistes aktiv werden, weil wir unser Leben Gott hingeben und auf Gott bauen, dann muss uns aber auch bewusst sein, dass Gott, das Licht, zuerst der Seele gedenkt. Ist die Gesundheit des Körpers das Wohl für die Seele, dann kann der Leib gesunden.
Wer das Wort "unheilbar" näher betrachtet, also nachempfindet, was es in Wirklichkeit ausdrückt, der spürt unweigerlich, dass dieses Wort die Hoffnung ausgrenzt. Wird die Hoffnung eliminiert, so kann nichts gedeihen. Wer sich an das Wort "unheilbar" bindet, in dem schwinden Hoffnung, Glauben und Vertrauen; er wendet sich gedanklich immer mehr seinem Krankheitsbild und der Hoffnungslosigkeit zu, wodurch er die Angst vermehrt und damit die Möglichkeit schafft, dass sich die Krankheit immer mehr auszubreiten vermag. Mit diesen und ähnlichen Verhaltensweisen hat so mancher seinen frühzeitigen Tod herbeigedacht.
Durch Angst und Hoffnungslosigkeit vermindert der Mensch seine seelischen und körperlichen Energien. Hoffnung und Zuversicht hingegen bewirken die Erweckung der Lebenskraft.
Kein Mensch ist seiner Krankheit oder weiteren Unbilden unausweichlich ausgeliefert. Keiner von uns ist ein "hoffnungsloser Fall", der von Mächten bestimmt wird, die wir nicht abschütteln könnten. Wir selbst bestimmen unser Leben, ob wir unseren Körper in Ordnung halten durch positives, gottgewolltes Denken und gesund bleiben - oder ob wir unseren Körper in Unordnung bringen und dadurch leiden. Krankheit ist also immer das Symptom innerer Disharmonie. Gesundheit ist Folge der Harmonie - der Harmonie in uns selbst und der Harmonie und des Friedens mit unseren Nächsten und vor allem mit dem Ewigen, der in uns wohnt.
Ich wiederhole: Wir haben die Angewohnheit, Gott oder unsere Mitmenschen anzuklagen, wenn wir leiden oder krank sind. Letztlich müssten wir uns selbst anklagen. Wir selbst haben das Übel, an dem wir leiden, heraufbeschworen. Wer im rechten Tatglauben an die höchste Macht lebt, der schöpft aus der ewig-unendlichen Quelle Hoffnung und Kraft. Daraus entwickelt sich die Sensibilität für gut und ungut, die klare Erkenntnis, ob unser Verhalten positiv oder gegensätzlich ist. Dann kann der Mensch entsprechend die Weichen stellen, und aus dem Quell ewig positiver Kraft strömen ihm Gesundheit, Gottvertrauen und Stärke zu.
Ein Mensch, der aus dem Born des Lebens schöpft, aus der nie versiegenden Quelle, Gott, der ist weitgehend immun gegenüber Ängsten, Schicksalen und den verschiedenen widrigen Umständen und Dingen, die in unserer Welt als gegeben hingenommen werden.
In der gesamten Unendlichkeit gilt ein Prinzip: Senden und Empfangen. Dieses ist das Kommunikationsprinzip des Alls; es entspricht dem Kreislauf des Lebens, der in Geben und Empfangen besteht.
Was senden wir Menschen? Wir senden unsere Gefühle, Empfindungen, Gedanken, Worte und unsere Taten aus, die, sofern sie nicht der selbstlosen Liebe entspringen, ichbezogene, also negative Energien sind. Gegensätzliche, ungöttliche Sendungen gehen nicht in das Gesetz, Gott, ein. Wir empfangen gemäß dem, was

Erscheint lt. Verlag 27.10.2013
Sprache deutsch
Maße 138 x 124 mm
Gewicht 135 g
Themenwelt Medizin / Pharmazie Naturheilkunde
Schlagworte Der Innere Arzt • Ganzheitsheilung • Geistheilung • Glaubensheilung • Heilkraft • Selbstheilungskräfte • urchristliche Glaubensheilung
ISBN-10 3-89201-214-8 / 3892012148
ISBN-13 978-3-89201-214-6 / 9783892012146
Zustand Neuware
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