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Gemeinde- und Familiengesundheitspflege (eBook)

Lehrbuch für die ambulante Pflege
eBook Download: PDF
2023 | 1. Auflage
412 Seiten
Hogrefe AG (Verlag)
978-3-456-96098-2 (ISBN)

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Gemeinde- und Familiengesundheitspflege -
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Die gemeindenahe Pflege ist vielfältig und komplex. Dieses Lehrbuch beschreibt praxisorientiert die Rollen von Pflegefachpersonen und berücksichtigt dabei Aufgaben und Prozesse für deren Weiterentwicklung. Das Autor_innenteam:  •skizziert länderübergreifend die Entwicklung und Strukturen der gemeindenahen Pflege  •klärt, welche Konzepte Pflegefachpersonen unterstützen, um mit existenziellen Krisen, Rollenüberlastungen und der Selbstsorge professionell umzugehen  •integriert Ansätze der Caring Communities, quartiersbezogenen Gesundheitsberatung und der Pflege in Katastrophensituationen (Disaster Nursing) in die Pflegearbeit  •zeigt Besonderheiten des Pflegeprozesses mittels präventiver Hausbesuche auf, stellt individuelle und populationsbezogene Formen des Pflegeassessments vor und nennt häufige Pflegediagnosen, -interventionen und -ergebnisse  •beschreibt Pflegeinterventionen in der ambulanten Pflege, wie die Beratung von Altersschwerhörigen, die Wundpflege, die Übergangspflege sowie die spirituelle Begleitung und transkulturelle Pflege  •beschreibt, wie Autonomie und soziale Teilhabe für Familien, Kinder sowie Menschen mit Behinderungen oder sterbende Menschen gemeindenah ermöglicht werden können  •schildert, wie abhängige, entwurzelte, wohnungslose, sich selbst vernachlässigende und psychisch erkrankte Menschen niederschwellig versorgt werden können  •bietet mit pflegerischen Identifikationsfiguren in typischen Versorgungssituationen Einblicke in den Berufsalltag vertiefter ambulanter Pflege.

Gemeinde- und Familiengesundheitspflege 1
Inhaltsverzeichnis 7
Danksagung 19
Vorwort 21
Einleitung 23
1 Perspektiven von Gesundheit und Pflege 27
1.1 Ein Workshop auf einer Tagung 28
1.2 Entwicklung der gemeindenahen Pflege 29
1.2.1 Gemeindenahe Pflege im Wandel 30
1.2.2 Notwendigkeit von ambulanter Pflege 32
1.2.3 Langfristige Konzepte der Pflegesicherung 33
1.2.4 Ausblick 33
1.2.5 Literatur 34
1.3 Akademisierung und Professionalisierung 35
1.3.1 Entwicklungen zur Studierbarkeit der Pflege 35
1.3.2 Notwendigkeit von professioneller Pflege 35
1.3.3 Advanced Nursing Practice/Advanced Practice Nursing 37
1.3.4 Reglementierung von APN 38
1.3.5 Interprofessionell agieren 39
1.3.6 Advanced Practice in der Gemeinde 40
1.3.7 Gemeindearbeit als erweiterte vertiefte Pflegepraxis 40
1.3.8 Wann ist eine APN-Rolle sinnvoll? 42
1.3.9 Unterstu?tzung in der Rollenentwicklung 43
1.3.10 Ausblick 44
1.3.11 Literatur 44
1.4 Strukturen und Rahmenbedingungen in Deutschland 45
1.4.1 Häusliche Krankenpflege und primäre Gesundheitsversorgung 46
1.4.2 Ambulante Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung 47
1.4.3 Ambulante Pflegedienste 49
1.4.4 Beratung zu Pflegefragen 50
1.4.5 Öffentlicher Gesundheitsdienst 51
1.4.6 Primäre Gesundheitsversorgung 52
1.4.7 Schlussfolgerungen fu?r Deutschland 53
1.4.8 Literatur 54
1.5 Mobile Pflege und Betreuung in Österreich 55
1.5.1 Geschichte und Entwicklung 56
1.5.2 Finanzierung mobiler Pflege und Betreuung 57
1.5.3 Ausbildung der Pflegeberufe 58
1.5.4 Formelle und informelle Dienste 59
1.5.5 Herausforderungen und Reformbedarf 61
1.5.6 Ausblick 62
1.5.7 Literatur 63
1.6 Spitalexterne Pflege in der Schweiz 64
1.6.1 Geschichtliche Entwicklung 64
1.6.2 Herausforderungen in der Gesundheitsversorgung 65
1.6.3 Finanzierung von Pflegeleistungen 66
1.6.4 Ausblick 72
1.6.5 Literatur 73
1.7 Spezialisierte Pflege –Community Health Nursing 74
1.7.1 Community – eine Begriffsklärung 74
1.7.2 Caring Communities – sorgende Gemeinschaften 75
1.7.3 Neue Versorgungserfordernisse – neue Gesundheitsberufe? 77
1.7.4 Community Health: Public-Health-Perspektive 78
1.7.5 Community Health Nursing: Ein neues Berufsbild? 80
1.7.6 Partnerschaft in Communities 81
1.7.7 Handlungsfelder und Tätigkeitsschwerpunkte 83
1.7.8 Ausblick 85
1.7.9 Literatur 85
2 Pflegebezogene Gesundheitsversorgung und ihre Einflussfaktoren 87
2.1 Auf sich gestellt sein 88
2.2 Soziale Ungleichheit und die Auswirkungen 89
2.2.1 Differenzierung von gesundheitlichen Ungleichheiten 90
2.2.2 Soziale Ungleichheit und Pflege 92
2.2.3 Ausblick 94
2.2.4 Literatur 94
2.3 Seltene Erkrankungen in der Schweiz 95
2.3.1 Die Zeit der Diagnosestellung 96
2.3.2 Kindheit und Jugend 98
2.3.3 Die Transition von Familien 99
2.3.4 Lebensplanung abseits der Norm 101
2.3.5 Leben mit der Familie 101
2.3.6 Partnerschaft und häusliche Pflege 101
2.3.7 Assistenz und Selbstbestimmung 102
2.3.8 Berufswahl und Arbeit 102
2.3.9 Partizipation und Teilhabe 102
2.3.10 Die letzte Lebensphase 103
2.3.11 Ausblick 104
2.3.12 Literatur 104
2.4 Digitale Hilfen und niederschwellige Angebote 106
2.4.1 Was ist Gesundheitskompetenz? 106
2.4.2 Digitalisierung im Gesundheitswesen 107
2.4.3 Beispiele von digitalen Anwendungen 108
2.4.4 Ambient Assisted Living 109
2.4.5 Telegesundheitspflege 110
2.4.6 Niederschwellige Gesundheitsangebote in der Gemeinde 111
2.4.7 Ausblick 112
2.4.8 Literatur 113
2.5 Gemeindebezogene Katastrophen: Disaster Nursing 114
2.5.1 Katastrophen, mit denen Pflegefachpersonen konfrontiert werden 115
2.5.2 Tätigkeiten von Pflegefachpersonen im Katastrophenfall 115
2.5.3 Ausblick 118
2.5.4 Literatur 119
3 Konzeptuelle Rahmen fu?r die Praxis 121
3.1 Und plötzlich ist alles anders 121
3.2 Ohne sich selbst zu fu?hren, geht es nicht! 123
3.2.1 Grundbegriffe: Fu?hrung, Management und Leadership 124
3.2.2 Leadership und Selbstverantwortung 127
3.2.3 Leadership im Team 131
3.2.4 Eigenschaften funktionaler Teams 134
3.2.5 Leadership fu?r Katja Schmids Team 135
3.2.6 Leadership von Organisationen und Systemen 137
3.2.7 Buurtzorg – ein innovatives Modell 138
3.2.8 Leadership fu?r Katja Schmids Organisation und System 139
3.2.9 Ausblick 142
3.2.10 Literatur 142
3.3 Caring Communities als gemeindebezogene Ressource 143
3.3.1 Dynamische Veränderungen im Gesundheitswesen 144
3.3.2 Intermediäre Strukturen 145
3.3.3 Communities als Ressource und Notwendigkeit 146
3.3.4 Die Gemeinschaftsbildung im Sozialraum 147
3.3.5 Leitplanken des Caring-Communities-Konzepts 150
3.3.6 Vielfalt von Caring Communities 152
3.3.7 Gesundheit in den Quartieren fördern 154
3.3.8 Ausblick 156
3.3.9 Literatur 156
3.4 Quartiersbezogene Gesundheitsberatung 158
3.4.1 Menschen werden älter 158
3.4.2 Die Bedeutung von präventiven Beratungsangeboten 159
3.4.3 Ursachen des Eintritts in ein Pflegeheim 160
3.4.4 Kontinuität sichern 163
3.4.5 Ablauf der gesundheitsbezogenen Beratung 165
3.4.6 Ausblick 166
3.4.7 Literatur 166
3.5 Unterstu?tzung von betreuenden Angehörigen 168
3.5.1 Ausgangslage 168
3.5.2 Situation von betreuenden Angehörigen 169
3.5.3 Unterstu?tzung bedarfsgerecht weiterentwickeln 170
3.5.4 Ausblick 174
3.5.5 Literatur 175
4 Ansätze in der Gesundheitspflege 177
4.1 Der rettende Hausbesuch 177
4.2 Community-Health-Assessment 179
4.2.1 Ein Assessment in Partnerschaft 180
4.2.2 Gemeindearbeit – gemeinsame Arbeit 183
4.2.3 Das Marienviertel 186
4.2.4 Ausblick 189
4.2.5 Literatur 190
4.3 Klinisches Assessment 191
4.3.1 Definition und Struktur des Klinischen Assessments 191
4.3.2 Anamnesegespräch 192
4.3.3 Systematische körperliche Untersuchungen 192
4.3.4 Prozess der klinischen Entscheidungsfindung 195
4.3.5 Subjektive und objektive Daten 196
4.3.6 Assessment und Planung 196
4.3.7 Assessment diverser Bevölkerungsgruppen 196
4.3.8 Geriatrisches Assessment 197
4.3.9 Klinisches Assessment bei Personen mit Migrationshintergrund 197
4.3.10 Kommunikation des Klinischen Assessments 197
4.3.11 Ausblick 199
4.3.12 Literatur 200
4.4 Häufige Pflegediagnosen in der spitalexternen Pflegepraxis 200
4.4.1 Der Advanced Nursing Process 200
4.4.2 NNN-Assessment und klinische Entscheidungsunterstu?tzung 203
4.4.3 Pflegediagnosen 205
4.4.4 Pflegeinterventionen 207
4.4.5 Pflegeergebnisse 208
4.4.6 Pflegediagnosen in der Spitex 211
4.4.7 Literatur 217
5 Ansätze zur familiären und individuellen Gesundheitsversorgung 219
5.1 Dem Tod von der Schippe gesprungen 219
5.2 Partizipation, Selbstbestimmung, Autonomie und Inklusion 221
5.2.1 Begriffsbestimmung 222
5.2.2 Rehabilitative Pflege 227
5.2.3 Unterstu?tzende Maßnahmen 230
5.2.4 Ausblick 235
5.2.5 Literatur 235
5.3 Das erste familienbezogene Pflegegespräch 237
5.3.1 Anleihen aus der Familientherapie 238
5.3.2 Pflege und Familientherapie 238
5.3.3 Familien- und umweltbezogene Pflege 243
5.3.4 Konzept Gesundheit 245
5.3.5 Die Theorie des systemischen Gleichgewichts 247
5.3.6 Anwendung auf das Fallbeispiel 255
5.3.7 Der Fall von Eren Arslan 257
5.3.8 Ausblick 261
5.3.9 Literatur 263
5.4 Pflegende Kinder und Jugendliche 263
5.4.1 Was sind Young Carers? 264
5.4.2 Auswirkungen kindlicher Pflege 264
5.4.3 Bewusstsein als Voraussetzung fu?r Unterstu?tzung 265
5.4.4 Individuelle Situationsbeurteilung der Young Carers 265
5.4.5 Pflegeaktivitäten und ihreAuswirkungen 266
5.4.5 Pflegeaktivitäten und ihre Auswirkungen 266
5.4.6 Unterstu?tzungsmaßnahmen 267
5.4.7 Fokus auf die Familie 269
5.4.8 Familiäres Assessment 270
5.4.9 Familienkonferenz 270
5.4.10 Ausblick 272
5.4.11 Literatur 272
5.5 Palliativversorgung und Sterben zu Hause 275
5.5.1 Hintergrund 275
5.5.2 Transfer zur Situationsbeschreibung 277
5.5.3 Palliativversorgung und End-of-Life Care – Begriffsklärung 277
5.5.4 Fragen nach dem Sinn des Lebens 279
5.5.5 Vorsorgen und entscheiden: Wer darf was entscheiden? 280
5.5.6 Unterstu?tzungsmöglichkeiten fu?r das Sterben zu Hause 281
5.5.7 Vorbereitung am Beispiel des Letzte-Hilfe-Kurses 281
5.5.8 Palliative Care und Community Health Nursing 284
5.5.9 Ausblick 284
5.5.10 Literatur 285
6 Vulnerabilität und prädisponierende Faktoren 289
6.1 Entwurzelt sein 289
6.2 Vulnerabilität und vulnerable Personengruppen 291
6.2.1 Vulnerabilität als menschliche Eigenschaft 291
6.2.2 Vulnerabilität als spezifisches Phänomen 292
6.2.3 Kompetenzen und Haltungen von Pflegefachpersonen 293
6.2.4 Ausblick 294
6.2.5 Literatur 294
6.3 Bei Selbstvernachlässigung agieren 295
6.3.1 Was ist Selbstvernachlässigung? 295
6.3.2 Welche Einflussfaktoren begu?nstigen Selbstvernachlässigung? 296
6.3.3 Identifikation und Umgang mit Selbstvernachlässigung 297
6.3.4 Resilienz erkennen 299
6.3.5 Fu?r sich selbst Sorge tragen 300
6.3.6 Ausblick 301
6.3.7 Literatur 301
6.4 Menschsein – auf der Straße 302
6.4.1 Wohnungslosigkeit – Obdachlosigkeit 303
6.4.2 Ursachen von Wohn- und Obdachlosigkeit 304
6.4.3 Hu?rden und Hintergru?nde von Wohnungslosigkeit 306
6.4.4 Behördengänge 307
6.4.5 Sich in Schulden verlieren 308
6.4.6 Ungeklärter Versichertenstatus 309
6.4.7 Als erkrankter Mensch wohnungslos sein 310
6.4.8 Unterschätzte Bru?cken 310
6.4.9 Wohnungslosigkeit entgegenwirken: Formen der Beteiligung 312
6.4.10 Ausblick 314
6.4.11 Literatur 314
6.5 Der Gesundheitsbulli der Städteregion Aachen 315
6.5.1 Soziale Lage und gesundheitliche Versorgung 315
6.5.2 Kumulation von gesundheitlichen Problemlagen 318
6.5.3 Bezug zur Städteregion Aachen 320
6.5.4 Wirksamkeit der Aachener Praxis 322
6.5.5 Praktischer Einsatz von Community Health Nurses 323
6.5.6 Ausblick 326
6.5.7 Literatur 327
6.6 Home-Treatment in der psychiatrischen Pflege 328
6.6.1 Versorgungskonzepte 331
6.6.2 Psychiatrische Pflege in der Gemeinde 334
6.6.3 Advanced Nursing Practice in der Gemeindepsychiatrie 336
6.6.4 Das Gezeiten-Modell 337
6.6.5 Haltung psychiatrisch Pflegender 340
6.6.6 Entwicklung und Möglichkeiten 341
6.6.7 Ausblick 342
6.6.8 Literatur 343
7 Pflegepraxis in der Gemeinde 345
7.1 Wohnen in einem Mehrgenerationenhaus 345
7.2 Transitionen begleiten und unterstu?tzen 348
7.2.1 Was sind Transitionen? 348
7.2.2 Arten von Transitionen 349
7.2.3 Transitionen unterstu?tzen 352
7.2.4 Ausblick 355
7.2.5 Literatur 357
7.3 Spiritualität und Religiosität zulassen 358
7.3.1 Spiritualität und Religiosität – Begriffsklärung 359
7.3.2 Gespräche ermöglichen 359
7.3.3 Direktes und indirektes Ansprechen 362
7.3.4 Hoffnung und Hoffnungslosigkeit 363
7.3.5 Vielfalt gehört zum Alltag 364
7.3.6 Ausblick 365
7.3.7 Literatur 366
7.4 Wundpflege im häuslichen Bereich 367
7.4.1 Wundprävalenz und -ätiologie 368
7.4.2 Transition: Vom Spital nach Hause 368
7.4.3 Perspektiven bei der häuslichen Wundversorgung 370
7.4.4 Kompetenzen von Pflegenden 371
7.4.5 Ausblick 373
7.4.6 Literatur 373
7.5 Interkulturelle Kommunikation 374
7.5.1 Warum interkulturelle Kompetenz wichtig ist 374
7.5.2 Kultur 375
7.5.3 Interkulturelle Kompetenz 376
7.5.4 Kultursensibel kommunizieren 379
7.5.5 Kommunikationsstile 379
7.5.6 Kontextarme und kontextreiche Kommunikationsstile 381
7.5.7 Kulturdimensionen 381
7.5.8 Ausblick 383
7.5.9 Literatur 384
7.6 Resilienzförderung bei Altersschwerhörigkeit 385
7.6.1 Das veränderte Hören im Alter 385
7.6.2 Auswirkungen der Altersschwerhörigkeit 386
7.6.3 Altersschwerhörigkeit und Demenzentwicklung 387
7.6.4 Veränderte Kommunikationsfähigkeit 387
7.6.5 Resilienz als fortlaufender Anpassungs- und Entwicklungsprozess 388
7.6.6 Die kommunikationsbasierte dynamische Resilienz 388
7.6.7 Ressourcen zur Integration des neuen Hörens 391
7.6.8 Was „neues“ Hören im Alltag erschwert 391
7.6.9 Hörhilfen auswählen und anwenden 391
7.6.10 Empfehlungen fu?r eine APN-geleitetePflege 394
7.6.11 Ausblick 396
7.6.12 Literatur 396
Herausgeber und Autorenverzeichnis 399
Sachwortverzeichnis 407

Erscheint lt. Verlag 12.6.2023
Verlagsort Bern
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Pflege
Schlagworte Caring Communities • Häusliche Pflege • kommunale Pflege • Pflege-Kiosk • Pflegeprozess
ISBN-10 3-456-96098-0 / 3456960980
ISBN-13 978-3-456-96098-2 / 9783456960982
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR)
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