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Kursbuch Palliative Care

Angewandte Palliativmedizin und -pflege
Buch | Hardcover
608 Seiten
2022 | 4., neubearb. Auflage
UNI-MED (Verlag)
978-3-8374-1636-7 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Kursbuch Palliative Care - Hubertus Kayser, Karin Kieseritzky, Heiner Melching, Hans-Bernd Sittig
CHF 97,70 inkl. MwSt
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Die vorliegende 4. Auflage des Lehrbuchs »Kursbuch Palliative Care« wurde umfassend erweitert, überarbeitet und aktualisiert und bietet praxisnah und zugleich theoretisch fundiert eine Einführung und vertieftes Wissen in alle Aspekte der Palliativmedizin. Der Leser erhält einen Einblick in die vielschichtigen medizinischen, pflegerischen, psychischen, sozialen, ethischen, rechtlichen und spirituellen Aspekte der Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen.

Die Symptomkontrolle wird umfassend und praxisnah dargestellt, ebenso die Behandlung durch unterschiedliche Berufsgruppen im interdisziplinären Team, Aspekte der Kommunikation und des eigenen Umgangs mit Tod und Sterben sowie neue Versorgungsstrukturen und Qualitätssicherung. Die ethisch-rechtlichen Fragen am Lebensende wurden neu geordnet und um die Sterbewünsche erweitert. Der immer wichtiger werdenden palliativen Versorgung Obdachloser, Hochbetagter und Menschen mit intellektueller und komplexer Beeinträchtigung wurde ebenfalls mehr Raum gegeben.

Dieses Buch richtet sich an alle in diesem Bereich tätigen und interessierten Berufsgruppen wie Allgemeinmediziner, Palliativmediziner, Schmerztherapeuten, Onkologen, Psychologen und Psychotherapeuten, Pflegekräfte sowie auch an die Teilnehmer der themenbezogenen Fort- und Weiterbildungskurse der Herausgeber und an Studenten.

1.Grundlagen der Palliativmedizin38
1.1.Von der Hospizidee zur Palliativmedizin (Hubertus Kayser)38
1.2.Definitionen (Hubertus Kayser)38
1.3.Historische Entwicklung (Hubertus Kayser)39
1.3.1.Ursprünge der Hospiz- und Palliatividee39
1.3.2.Geschichte der Palliativmedizin in Deutschland40
1.4.Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (Hubertus Kayser)42
1.5.Grundlagen palliativmedizinischen Handelns (Hubertus Kayser)43
1.6.Mythen und Fakten (Hubertus Kayser)44
1.7.Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland
(Karin Dlubis-Mertens)45
1.8.Die Umsetzung der Charta im Rahmen einer Nationalen Strategie (Corinna Weiß)50
2.Versorgungsstrukturen53
2.1.Die Entwicklung der Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland (Heiner Melching)53
2.2.Spezialisierte und allgemeine Palliativversorgung (Heiner Melching)54
2.3.Weitere Regelungen aus dem Hospiz- und Palliativgesetz (HPG) vom 01.12.2015
(Heiner Melching)59
2.4.§39d SGB V Förderung der Koordination in Hospiz- und Palliativnetzwerken durch einen
Netzwerkkoordinator (Heiner Melching)62
2.5.Regionale Netzwerke in der Hospizarbeit und Palliativversorgung (Franziska Kopitzsch,
Romy Kranich-Stein)63
2.6.Palliativversorgung in Pandemiezeiten (Cordula Gebel, Ulrich Wedding)67
3.“Advance Care Planning” und das deutsche Konzept “Behandlung im
Voraus Planen” (Henrikje Stanze)73
3.1.Einleitung73
3.2.Hintergrund – Die Patientenverfügung in Deutschland73
3.3.Gesundheitliche Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase73
3.4.Die Qualifizierung zum Gesprächsbegleiter nach §132 g SGB V82
4.Lebensqualität in der Palliativmedizin (Karin Kieseritzky)93
4.1.Der Begriff “Lebensqualität”93
4.2.Definitionen94
4.3.Lebensqualität des Patienten mit palliativem Versorgungsbedarf95
4.3.1.Zufriedenheitsparadox96
4.3.2.Response-Shift96
4.4.Lebensqualität aus der Sicht unterschiedlicher Berufsgruppen im multidisziplinären Team97
4.5.Messung von Lebensqualität97
4.6.Einige Ergebnisse der Lebensqualitätsforschung99
4.7.Hilfen zur Verbesserung der Lebensqualität100
4.7.1.Würde100
4.7.2.Hoffnung100
5.Kommunikation104
5.1.Kommunikationsmodelle: die personenzentrierten Einstellungen in der Begleitung
sterbender Menschen (Daniela Tausch)104
5.1.1.Warum benötigen wir einen personenzentrierten Ansatz in der Sterbebegleitung?104
5.1.2.Die personenzentrierten Einstellungen in der Sterbebegleitung105
5.1.2.1.Kongruenz, Authentizität105
5.1.2.2.Bedingungsfreie positive Wertschätzung106
5.1.2.3.Einfühlendes Verstehen, Empathie107
5.1.3.Selbstauseinandersetzung der Begleiter mit Sterben und Tod109
5.1.4.Hilfen für die beruflichen Helfer110
5.1.5.Die drei personenzentrierten Haltungen nach C. Rogers – Zusammenfassung111
5.2.Kommunikation im Team (Svenja Uhrig)113
5.2.1.Team113
5.2.1.1.Die Entwicklung eines Teams, die Positionen seiner Mitglieder und die Dynamik zwischen ihnen113
5.2.1.2.Teamfähigkeit114
5.2.2.Kommunikationsstil erfolgreicher Teams115
5.3.Teamarbeit (Marlies Wegner)117
5.3.1.Der Teambegriff im Bereich Palliative Care117
5.3.2.Teamarbeit und Palliative Care in der Organisationslogik des Unternehmens118
5.3.3.Einstiegsfragen zur Teamarbeit119
5.3.4.Phasen der Entscheidungsfindung120
5.3.5.Die Rolle der Teamleitung120
5.3.6.Kooperatives Arbeiten im Team121
5.4.Interdisziplinarität (Hubertus Kayser, Karin Kieseritzky)122
5.4.1.Warum Interdisziplinarität und Interprofessionalität?122
5.4.2.Was ist Interdisziplinarität?122
5.4.3.Wer arbeitet interdisziplinär und interprofessionell zusammen?123
5.4.4.Welcher Art sind die gesetzlichen Vorgaben?124
5.4.5.Fazit124
5.5.Die Rolle des Arztes (Sören Franke)125
5.6.Ehrenamtlichkeit in Palliative Care (Susanne Fleckinger, Henning Schmidt-Semisch)129
5.6.1.Zur historischen Entwicklung der Ehrenamtlichkeit in Palliative Care130
5.6.2.Ehrenamtlichkeit in den Konzepten von DHPV, DGP und EAPC131
5.6.3.Zivilgesellschaftliche Funktionen der Ehrenamtlichkeit in Palliative Care132
5.6.4.Fazit135
5.7.Die Palliativanamnese (Rainer Prönneke)138
6.Aufklärung (Hubertus Kayser, Karin Kieseritzky)142
6.1.Grundlagen142
6.1.1.Rechtliche Grundlagen143
6.1.2.Unterschiedliche “Wirklichkeiten” im Aufklärungsgespräch144
6.1.3.Was macht die Mitteilung der Wahrheit so schwierig?144
6.1.4.Kommunikative Kompetenz145
6.1.5.Hoffnung145
6.2.Kontext und Kenntnisstand146
6.3.Gesprächsrahmen146
6.4.Abklärung des Informations- und Kenntnisstands und der Bedürfnisse des Patienten146
6.4.1.Herausfinden, was der Patient weiß146
6.4.2.Herausfinden, was der Patient wissen möchte147
6.5.Vorwarnen und Übermitteln der schlechten Nachricht147
6.6.Umgang mit emotionalen Reaktionen des Patienten148
6.7.Abschluss des Gesprächs148
6.8.Dokumentation150
6.9.Aufarbeitung im Team150
6.10.Das Sechs-Punkte-Protokoll SPIKES151
6.10.1.Setting (Situation)151
6.10.2.Perception (Patientenwissen)152
6.10.3.Invitation (Informationsbedarf)152
6.10.4.Knowledge (Kenntnisvermittlung)153
6.10.5.Empathy (Emotionen wahrnehmen)153
6.10.6.Summary (Strategie und Zusammenfassung)153
6.10.7.Voraussetzungen für eine angemessene Aufklärung153
6.10.8.Aufklären in Zeiten von COVID-19154
6.11.Fortbildung154
7.Ethisch-rechtliche Fragen am Lebensende156
7.1.Grundlagen des Handelns und der ethischen Orientierung am Lebensende
(H. Christof Müller-Busch)156
7.1.1.Normative Grundlagen156
7.1.2.Besondere ethische Herausforderungen in Palliative Care162
7.1.3.Zusammenfassung und Kernbotschaften167
7.2.Recht der Sterbehilfe – ein Überblick (Oliver Tolmein)168
7.2.1.Die rechtliche Entwicklung168
7.2.2.Der gesetzliche Rahmen170
7.2.3.Beispiele für gebotenes, erlaubtes und verbotenes Handeln170
7.2.3.1.Sterbebegleitung170
7.2.3.2.Hilfe zum Sterben171
7.2.4.Resumee177
7.3.Todeswünsche bei palliativ versorgten Patienten (Kathleen Boström, Thomas Dojan,
Kerstin Kremeike, Raymond Voltz)178
7.3.1.Charakterisierung von Todeswünschen178
7.3.2.Haltung und Handlung im Umgang mit Todeswünschen180
8.Symptomkontrolle184
8.1.Einführung (Hans-Bernd Sittig)184
8.2.Angst (Karin Kieseritzky, Hans-Bernd Sittig)186
8.2.1.Ängste schwerkranker Menschen187
8.2.2.Entstehung von Ängsten188
8.2.3.Teufelskreise der Angst188
8.2.4.Diagnose einer Angststörung189
8.2.5.Bewältigungshilfen und Behandlungsmöglichkeiten190
8.2.5.1.Institutionelle Hilfen191
8.2.5.2.Psychotherapeutische Hilfen191
8.2.5.3.Pharmakologische Bewältigungshilfen191
8.3.Depression (Karin Kieseritzky, Hans-Bernd Sittig)193
8.3.1.Formen depressiver Verstimmung193
8.3.2.Diagnose194
8.3.3.Ursachen für Depressionen195
8.3.4.Normale Trauer196
8.3.5.Demoralisation196
8.3.6.Hilfen zum Umgang mit depressiven Patienten197
8.3.6.1.Institutionelle Hilfen198
8.3.6.2.Psychotherapeutische Unterstützung198
8.3.6.3.Medikamentöse Behandlung und Depressionen199
8.3.7.Suizid200
8.3.7.1.Risikofaktoren für Suizidalität200
8.3.7.2.Protektive Faktoren bei Suizidalität200
8.3.7.3.Suizidgedanken/Todeswunsch200
8.3.7.4.Abschätzung des Suizidrisikos201
8.3.7.5.Psychotherapeutische Interventionen201
8.3.7.6.Medikamentöse Interventionen202
8.3.7.7.Kriterien für die Erwägung einer stationären Einweisung in eine psychiatrische Klinik bei Suizidalität202
8.3.7.8.Basisversorgung bei Suizidalität202
8.4.Dermatologische Symptome204
8.4.1.Modernes Wundmanagement (Joachim Dissemond)204
8.4.1.1.Moderne Wundtherapie205
8.4.1.2.Wundsäuberung205
8.4.1.3.Débridement205
8.4.1.4.Wundauflagen206
8.4.1.5.Vakuumtherapie207
8.4.1.6.Wundrandschutz207
8.4.1.7.Schmerztherapie208
8.4.1.8.Fazit208
8.4.2.Allergische Symptome (Hans Christian Wartenberg)208
8.4.3.Infektion (Hans Christian Wartenberg)213
8.4.4.Juckreiz (Hans Christian Wartenberg)217
8.5.Durst und Mundtrockenheit (Christoph Lenzen)224
8.5.1.Physiologie des Durstes224
8.5.2.Physiologische Einflüsse auf das Trinkverhalten225
8.5.3.Konditionierte Einflüsse auf das Trinkverhalten226
8.5.4.Humorale und pharmakologische Einflüsse auf das Trinkverhalten226
8.5.5.Therapeutische Überlegungen zur Durststillung durch Substitution226
8.5.6.Therapeutische Überlegungen zur Durststillung über pflegerische Verfahren227
8.6.Dyspnoe (Hans-Bernd Sittig)229
8.6.1.Definition229
8.6.2.Ursachen der Atemnot230
8.6.3.Diagnostik230
8.6.3.1.Kriterien zur Beurteilung von Dyspnoe231
8.6.3.2.Bewertungsinstrumente von Dyspnoe231
8.6.4.Therapie231
8.6.4.1.Medizinisch-pflegerische Maßnahmen231
8.6.4.2.Onkologische, strahlentherapeutische und chirurgische Therapie231
8.6.4.3.Medikamentöse Therapie232
8.6.4.3.1.Kortikosteroide232
8.6.4.3.2.Bronchodilatantien232
8.6.4.3.3.Opioide232
8.6.4.3.4.Sedativa233
8.6.4.3.5.Antibiotika233
8.6.4.3.6.Sekretolytika234
8.6.4.4.Spezielle Krankheitsbilder234
8.6.4.4.1.Rasselatmung in der Terminalphase (“death rattle”)234
8.6.5.Kardinalfehler in der Therapie der Luftnot235
8.6.6.Zusammenfassung235
8.7.Fatigue (CrF) (Karin Kieseritzky, Hans-Bernd Sittig)236
8.7.1.Definitionen236
8.7.2.Diagnose237
8.7.2.1.CrF und Schwäche238
8.7.2.2.CrF und Depression238
8.7.2.3.CrF und Chronic Fatigue-Syndrom (CFS)238
8.7.2.4.Erfassung von CrF239
8.7.3.Ursachen von CrF239
8.7.4.Folgen von CrF 239
8.7.5.Allgemeine Maßnahmen bei CrF240
8.7.5.1.Psychotherapeutische Ansätze240
8.7.5.2.Medikamentöse Behandlungsansätze241
8.8.Schwäche (Karin Kieseritzky, Hans-Bernd Sittig)243
8.8.1.Behandelbare Ursachen243
8.8.2.Diagnostik243
8.8.3.Therapie243
8.9.Gastrointestinale Symptome in der Palliativmedizin244
8.9.1.Obstipation (Stefan Wirz)244
8.9.1.1.Risikogruppe Schmerzpatienten und Patienten mit palliativem Versorgungsbedarf244
8.9.1.2.Obstipationsformen245
8.9.1.3.Diagnostik246
8.9.1.4.Prophylaxe und Therapie246
8.9.2.Gastrointestinale Obstruktion (Stefan Wirz)249
8.9.3.Ileus (Stefan Wirz)250
8.9.4.Diarrhoe (Stefan Wirz)253
8.9.5.Inappetenz (Karin Kieseritzky, Hans-Bernd Sittig)255
8.9.5.1.Ursachen von Inappetenz255
8.9.5.2.Diagnostik255
8.9.5.3.Konfliktbereich Inappetenz256
8.9.5.3.1.Inappetenz aus der Sicht des Patienten256
8.9.5.3.2.Inappetenz aus der Sicht der Zugehörigen256
8.9.5.3.3.Wege aus dem Dilemma256
8.9.5.4.Maßnahmen zur Ernährung257
8.9.5.5.Therapie257
8.9.6.Nausea/Emesis (Stefan Wirz)258
8.9.7.Dysphagie (Stefan Wirz)262
8.9.8.Kachexie (Stefan Wirz)264
8.10.Knochenmetastasen (Hans-Bernd Sittig)265
8.10.1.Einführung265
8.10.2.Metastasierungswege265
8.10.3.Diagnostik266
8.10.3.1.Klinische Leitsymptome von Wirbelsäulenmetastasen266
8.10.3.2.Radiologische Verfahren266
8.10.4.Therapie267
8.10.4.1.Operative Interventionen267
8.10.4.2.Radiotherapie268
8.10.4.3.Embolisation268
8.10.4.4.Bisphosphonattherapie268
8.10.4.5.Monoklonale Antikörper269
8.10.4.6.Hormontherapie269
8.10.4.7.Operative Therapie269
8.10.4.8.Medikamentöse Therapie269
8.11.Neuropsychiatrische Symptome (Wolfgang Heide)271
8.11.1.Einführung in die neurologische Palliativmedizin271
8.11.2.Agitiertheit273
8.11.2.1.Motorische Unruhe273
8.11.2.2.Angst274
8.11.2.3.Depression275
8.11.3.Desorientiertheit, Verwirrtheit und Delir276
8.11.4.Epileptische Anfälle und Myoklonien279
8.11.5.Management neurologischer Patienten mit palliativem Versorgungsbedarf279
8.12.Schlafstörungen/nicht erholsamer Schlaf bei Patienten mit palliativem
Versorgungsbedarf (Karin Kieseritzky, Hans-Bernd Sittig)281
8.12.1.Diagnose281
8.12.1.1.Insomnie281
8.12.1.2.Hypersomnie282
8.12.2.Ursachen von Schlafstörungen282
8.12.3.Folgen von Schlafstörungen283
8.12.4.Therapie284
8.12.4.1.Grundprinzipien284
8.12.4.2.Nicht-medikamentöse Maßnahmen284
8.12.4.3.Psychotherapeutische Maßnahmen284
8.12.4.4.Medikamentöse Maßnahmen285
8.13.Schmerz in der Palliativmedizin287
8.13.1.Grundlagen und Ätiologie (Hans-Bernd Sittig)287
8.13.1.1.Grundlagen287
8.13.1.2.Physiologie288
8.13.1.3.Schmerzformen289
8.13.1.4.Einflüsse auf die Schmerzwahrnehmung291
8.13.1.5.Diagnostik291
8.13.1.6.Behandlungsziele292
8.13.2.Therapie (Hans-Bernd Sittig)293
8.13.2.1.Nicht-medikamentöse Therapieverfahren293
8.13.2.1.1.Psychologische Aspekte des Schmerzes und psychologische Schmerztherapie (Karin Kieseritzky)293
8.13.2.1.2.Schmerzphysiotherapie (Michael Wollmer)302
8.13.2.1.3.Gegenirritationsverfahren (Hans-Bernd Sittig)303
8.13.2.2.Medikamentöse Verfahren (Hans-Bernd Sittig)305
8.13.2.2.1.WHO-Stufenschema306
8.13.2.2.2.Mechanismenorientierte Schmerztherapie307
8.13.2.2.3.Nicht-Opioide316
8.13.2.2.4.Opioide319
8.13.2.2.5.Koanalgetika336
8.13.2.2.6.Adjuvantien341
8.13.2.2.7.Einige spezielle Probleme342
8.13.2.3.Invasive Therapieverfahren (Hans-Bernd Sittig)344
8.13.2.3.1.Grundlagen344
8.13.2.3.2.Ports und Pumpen346
8.13.2.3.3.Nervennahe Verfahren348
8.13.2.3.4.Sympathikusblockaden349
8.13.2.3.5.Rückenmarksnahe Gabe von Medikamenten349
8.13.2.3.6.Neurodestruktive Verfahren351
8.13.2.3.7.Neuroablative Eingriffe in der Tumorschmerztherapie352
8.13.2.3.8.Kontraindikationen aller invasiven Analgesieverfahren352
8.13.2.3.9.Management invasiver Analgesieverfahren in der Praxis352
8.13.2.3.10. Zusammenfassung353
8.14.Schwitzen (Hyperhidrosis) (Hubertus Kayser)353
8.14.1.Definition353
8.14.2.Ursachen354
8.14.3.Folgen354
8.14.4.Erfassung354
8.14.5.Behandlung354
8.15.Urologische Symptome (Kai Lübbersmeyer)355
8.15.1.Harnretention355
8.15.1.1.Harnstauungsniere355
8.15.1.2.Blasenentleerungsstörungen356
8.15.2.Katheterassoziierte Symptome358
9.Notfälle in der Palliativmedizin (Rainer Prönneke, Aleš Stanìk)359
9.1.Allgemeines359
9.2.Die eigentlich palliativorientierte Notfallbehandlung359
9.2.1.Nicht-medikamentöse Behandlung359
9.2.2.Medikamentöse symptomorientierte Notfallbehandlung360
9.3.Ausgewählte Notfallsituationen in der Palliativmedizin361
9.4.Schlussbetrachtung363
10.Onkologische Therapie in der Palliativmedizin (Corinna Gott,
Andreas Pott)365
10.1.Systemische Chemotherapie365
10.2.Intracavitäre Therapie367
10.3.Strahlentherapie367
10.4.Hämotherapie368
11.Strahlentherapie in der Palliativversorgung369
11.1.Grundlagen (Birgitt van Oorschot)369
11.2.Strahlentherapiekonzepte bei Patienten mit palliativem Versorgungsbedarf
(Steffi U. Pigorsch)370
11.2.1.Knochenmetastasen370
11.2.2.Weichteilmetastasen/Lokalrezidive mit Weichteilinfiltration371
11.2.3.Hirnmetastasen/Meningeosis carcinomatosa372
11.2.4.Lebermetastasen mit Leberkapselspannungsschmerz372
11.2.5.Splenomegalie373
11.2.6.Notfallindikationen zur palliativen Strahlentherapie373
11.3.Besonderheiten der Schmerztherapie bei Bestrahlungspatienten (Rebecca Asadpour)374
12.Der Patient mit palliativem Behandlungsbedarf in der Notfall- und
Rettungsmedizin (Christoph Wiese)376
12.1.Palliativ- und Notfallmedizin377
12.2.Konfliktfelder zwischen Palliativmedizin und Notfallmedizin378
12.3.Besonderheiten palliativer Notfälle380
13.Palliativmedizin und Intensivmedizin (Aleš Stanìk, Christoph Wiese)385
13.1.Palliativmedizin und Intensivmedizin385
13.2.Palliativmedizinische Kompetenz auf der Intensivstation388
13.3.Integration palliativmedizinischer therapeutischer Konzepte in intensivmedizinische
Standards388
13.4.Patienten auf Intensivstationen, die zu Patienten mit palliativem Versorgungsbedarf
werden – Therapiezieländerungen389
13.5.Patienten mit palliativem Versorgungsbedarf auf Intensivstationen –
Therapieerweiterungen (geplant/ungeplant)390
13.6.Zusammenfassung391
14.Pädiatrische Palliativmedizin392
14.1.Zugehörigenbetreuung: Sterbende Kinder und ihre Familien (Heiner Melching)392
14.2.Pädiatrische Palliativversorgung (Boris Zernikow)395
14.2.1.Einleitung395
14.2.2.Erkrankungen mit einem pädiatrisch-palliativen Versorgungsbedarf396
14.2.3.Definition Pädiatrische Palliativversorgung397
14.2.4.Allgemeine und spezialisierte pädiatrische Palliativversorgung398
14.2.5.Standards der pädiatrischen Palliativversorgung in Europa398
14.2.5.1.Was folgt aus der international anerkannten ACT-Charta?399
14.2.6.Herausforderungen der pädiatrischen Palliativversorgung399
14.2.6.1.Symptomkontrolle399
14.2.6.2.Spezielle Patientengruppen400
14.2.6.3.Kommunikation400
14.2.6.4.Advance Care Planning (ACP)400
14.2.6.5.Medizintechnik401
14.2.6.6.Sozialberatung401
14.2.6.7.Transition401
15.Palliativmedizin für Hochbetagte und in der Schwerstpflege404
15.1.Palliativmedizin für Menschen in hohem Lebensalter (Barbara Schubert)404
15.1.1.Alter und Alterung404
15.1.2.Der geriatrische Patient404
15.1.3.Multimorbidität und Geriatrische Syndrome405
15.1.4.Häufige Krankheitsbilder in hohem Alter405
15.1.5.Palliativen Behandlungsbedarf erkennen406
15.1.6.Am Lebensende angekommen, lebensmüde und lebenssatt sein408
15.2.Palliative Care in der Pflege und Begleitung schwerst erkrankter Menschen (Sibylle Lück)409
15.2.1.Der alternde Mensch am Lebensende: End-of-Life Care409
15.2.2.Wir brauchen ein neues (Pflege-)Verständnis410
16.Palliative Care für Menschen mit intellektueller und komplexer
Beeinträchtigung412
16.1.Einführung (Hermann Jungnickel)412
16.2.Inklusion von Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung in die hospizlich-palliative
Versorgung (Dietrich Wördehoff)414
16.2.1.Wünsche und Willen erfassen415
16.2.2.Entscheidungen über medizinische Maßnahmen treffen416
16.2.3.Erfassung von Beschwerden und Symptomen421
16.2.4.Behandlung und Versorgung421
16.2.5.Teilhabe bis zum Lebensende422
17.Sterben auf der Straße (Georg Kückelmann)423
17.1.Ursachen von Obdachlosigkeit423
17.2.Krankheitslast und Morbidität bei Obdachlosen423
17.3.Perspektiv- und Persönlichkeitsveränderung bei Obdachlosen424
17.4.Sterbeprozess und Sterbebegleitung bei Obdachlosen424
18.Enterale und parenterale Ernährung bei Patienten mit palliativem
Versorgungsbedarf (Thomas Jehser)427
18.1.Unterernährung, Schwäche, Gewichtsabnahme und Appetitmangel als Stigmata der
fortgeschrittenen Krankheit427
18.2.Ursachen einer Mangelernährung427
18.3.Ernährungsstatus und Nahrungsbedarf428
18.4.Ernährungsformen429
18.5.Besonderheiten der Ernährungstherapie bei Patienten mit palliativem
Versorgungsbedarf432
19.Grundlagen der Pflege in der Palliativmedizin (Kerstin Dengler,
Henrikje Stanze)434
19.1.Die Sprache der Pflege435
19.1.1.Kommunikation mit Sterbenden435
19.2.Kommunikative Berührung436
19.2.1.Die Bedeutung der Berührung436
19.2.2.Die Berührung im Kontext der Pflegesituation436
19.3.Die Bedeutung von Bewegung in Palliative Care437
19.3.1.Körperbild und Körpergefühl439
19.3.2.Positionierung439
19.3.3.Formen der Positionierung440
19.4.Kinästhetik441
19.4.1.Das Konzept441
19.4.2.Kinästhetische Prinzipien442
19.4.3.Interaktion442
19.4.4.Massen und Zwischenräume442
19.4.5.Bewegungsmuster443
19.5.Basale Stimulation®444
19.5.1.Das Konzept444
19.5.2.Die unterschiedlichen basal stimulierenden Angebote445
19.5.2.1.Die Initialberührung445
19.5.2.2.Ganzkörperwaschung446
19.5.3.Die Atemstimulierende Einreibung (ASE)447
19.5.4.Weitere Stimulationsangebote448
19.6.Beratung von An- und Zugehörigen in der palliativen Pflege450
19.7.Schlussbemerkung451
20.Grundlagen der Physiotherapie in der Palliativmedzin (Peter Nieland)453
21.Psychologische Aspekte in der Palliativmedizin (Karin Kieseritzky)457
21.1.Belastungen durch schwere Erkrankung457
21.1.1.Stellenwert psychischer Belastungen457
21.1.2.Diagnostik psychischer Belastungen458
21.2.Psychoonkologisch / psychotherapeutische Behandlungsstrategien in Palliative Care460
21.2.1.Entspannungsverfahren461
21.2.2.Imagination461
21.2.3.Achtsamkeitsbasierte Interventionen461
21.2.4.Genusstraining462
21.2.5.Biographische Arbeit462
21.2.6.Kognitive Verhaltenstherapie462
21.2.7.Systemische Familientherapie463
21.2.8.Gesprächspsychotherapie464
21.2.9.Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (TP)464
21.2.10.Sinnbasierte Interventionen464
21.2.11.Würdeorientierte Interventionen464
21.2.12.Gruppentherapie465
21.2.13.Psychotherapeutischer Ansatz in der Palliativmedizin im Unterschied zur “klassischen”
Psychotherapie465
21.2.14.Zur Wirksamkeit psychotherapeutischer Methoden465
21.3.Psychoonkologische Betreuung465
21.3.1.Arbeit mit Patienten466
21.3.1.1.Ziele klinisch-psychologischer Unterstützung466
21.3.1.2.Das psychologische Gespräch466
21.3.1.3.Diagnostik psychischer Belastungen und des Unterstützungsbedarfs467
21.3.1.4.Verbesserung der Kommunikationsfähigkeit468
21.3.1.5.Begleitung und freundschaftliche Unterstützung468
21.3.1.6.Krisenintervention468
21.3.2.Zugehörige469
21.3.3.Team469
21.4.Verlust469
21.4.1.Hilfen bei der Bewältigung von Verlust470
21.5.Krankheitsverarbeitung470
21.5.1.Wie verarbeiten Menschen die Diagnose einer Tod bringenden Erkrankung?470
21.5.1.1.Phasenmodell nach E. Kübler-Ross471
21.5.1.2.Abwehrmechanismen471
21.5.2.Krankheitsbewältigung472
21.6.Angehörige und soziales Umfeld474
21.6.1.Zum Begriff “Angehörige”474
21.6.2.Soziale Unterstützung474
21.6.3.Rolle der Zugehörigen474
21.6.4.Zugehörige als Unterstützer475
21.6.5.Hilfen für Zugehörige476
21.7.Sexualität in der Palliativmedizin477
21.7.1.Was ist Sexualiät?477
21.7.2.Sexualität schwerkranker Menschen477
21.7.3.Das PLISSIT-Modell478
21.7.4.Vorteile von PLISSIT479
21.7.5.Aufgaben des behandelnden Teams479
21.7.6.Intimität ermöglichen479
22.Soziale Aspekte in der Palliativmedizin (Heiner Melching)482
22.1.Soziale Arbeit in der Palliativversorgung482
22.2.Sozialrechtliche Aspekte482
22.3.Unterstützung483
22.4.Soziales Umfeld484
22.4.1.Die Struktur des sozialen Umfelds484
22.4.2.Die Rolle des sozialen Umfelds486
22.4.3.Veränderungen des sozialen Umfelds487
22.5.Randgruppen487
22.5.1.Definitionen487
22.5.2.Schlussfolgerungen488
22.6.Kinder und Jugendliche als Zugehörige/Trauernde488
22.6.1.Kinder sind ein fester Bestandteil des sozialen Umfelds. Sie gehören dazu!489
22.6.2.Kinder wissen nicht unbedingt weniger über den “Tod” als Erwachsene!489
22.6.3.Kinder können in jedem Alter selbst entscheiden, inwieweit sie einbezogen werden möchten491
22.6.4.Kinder sollen oftmals “behütet” werden vor den “Schrecken des Todes”, werden dadurch
aber meistens ausgegrenzt491
22.6.5.Kinder und Jugendliche haben andere Ausdrucksformen für ihre Trauer491
22.6.6.Kinder haben einen unmittelbareren Zugang zu ihren Gefühlen und erscheinen dadurch
“schwankender”492
22.6.7.Kinder haben ihre eigenen Wege und Ansprechpartner (nicht unbedingt die Eltern)492
22.6.8.Auch Kinder können mit Wahrheiten und Realität besser umgehen als mit
“irrealen Phantasien” und Beschönigungen492
23.Musiktherapie in Palliative Care (Catarina Mahnke)495
23.1.Der Musikbegriff495
23.1.1.Was ist Musik?495
23.1.2.Wirkungen von Musik496
23.1.2.1.Musikalische Prägung496
23.1.2.2.Physiologische Musikwirkung497
23.1.2.3.Wirkweisen von Musik497
23.2.Musiktherapie497
23.2.1.Definition Musiktherapie498
23.2.2.Musiktherapeutische Methoden498
23.2.2.1.Aktive Musiktherapie498
23.2.2.2.Rezeptive Musiktherapie499
23.3.Musiktherapie in Palliative Care499
23.3.1.Indikation500
23.3.2.Kontraindikation500
23.3.3.Behandlungsauftrag500
23.3.4.Setting501
23.3.5.Musiktherapeutische Interventionen501
23.3.5.1.Entspannungs-und Imaginationsverfahren501
23.3.5.2.Liedformen501
23.3.5.3.Improvisationsformen502
23.4.Zielkriterien502
23.5.Zusammenfassung503
24.Künstlerische Therapien/Kunsttherapie in der Palliativmedizin
(Constanze Schulze-Stampa)505
24.1.Umgang mit Endlichkeit und Kunst(therapie)505
24.2.Grundlagen und Kompetenzen der Kunsttherapie505
24.3.Anwendung der Kunsttherapie in der Palliativversorgung506
24.4.Einzelne Zielorientierungen der Kunsttherapie507
24.5.Interventionen und Verfahren der Kunsttherapie in der Palliativversorgung507
24.6.Ausblick508
25.Spiritualität in der Palliativversorgung (Johannes Albrecht)509
25.1.Der Weg der Spiritualität in die Medizin der Neuzeit509
25.1.1.Ganzheitlichkeitsmodelle509
25.1.2.Total-Pain-Konzept509
25.1.3.Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbende Menschen in Deutschland510
25.1.4.S3-Leitlinie Pallitivmedizin510
25.2.Begriffsklärung Spiritualität510
25.2.1.Definition der European Association for Palliative Care (EAPC)511
25.3.Spiritual Care512
25.3.1.Begrifflichkeit512
25.3.2.Seelsorge und Spiritual Care513
25.3.3.Praxisbausteine von Spiritual Care513
25.3.3.1.Spirituelle Anamnese513
25.3.3.2.Indikationen-Set für Spiritual Care und Seelsorge515
25.3.3.3.Biographie515
25.3.3.4.Ressourcenorientierung515
25.3.4.Ebenen von Spiritualität und Spiritual Care in der Palliativversorgung516
25.3.5.Interreligiosität/interkultureller Kontext517
25.4.Spiritualität in Lehre und Fortbildung517
25.5.Schlusswort519
26.Trauer (Karin Kieseritzky)521
26.1.Begriffsbestimmung521
26.2.Der Trauerprozess521
26.2.1.Symptome der Trauerphasen522
26.2.2.Hilfen in den Trauerphasen522
26.2.3.Problematische Reaktionen in den Trauerphasen522
26.2.4.Aufgaben in der Trauerarbeit523
26.2.5.Duales Prozess-Modell der Trauer523
26.3.Komplizierte (pathologische?) Trauer524
26.3.1.Definition der “komplizierten Trauer”525
26.3.2.Diagnostik der komplizierten Trauerreaktion526
26.3.3.Psychotherapie der komplizierten Trauer527
26.3.4.Pharmakologische Hilfen527
26.4.Trauerbegleitung527
26.4.1.Formen der Trauerbegleitung528
26.4.2.Wer sollte begleitet werden?528
26.4.3.Wann soll Trauerbegleitung beginnen?528
26.5.Anhang529
27.Rituale (Heiner Melching)531
27.1.Erfahrungen aus der Arbeit mit Trauernden531
27.2.Zur Dynamik von Ritualen532
27.3.Das richtige “Gefährt” für das jeweilige Bedürfnis533
28.Sterben in der Diaspora: Die Bedeutung der Religion (Christoph Auffarth)535
28.1.Wozu vergleichen?535
28.2.Der verdrängte Tod535
28.3.Die Beseitigung des Toten und ein Stück zur Erinnerung536
28.4.Die Kränkung durch den Tod und psychische Gesundheit: Rituale und Emotionen537
28.5.Der soziale Tod und der physische Tod: Der alleingelassene Sterbende537
28.6.Migranten “im Elend”538
29.Sterben und Tod541
29.1.Point of no return (Karin Kieseritzky)541
29.1.1.Sterbephase541
29.1.1.1.Definitionen541
29.1.1.2.Tod – Würdigung – Regularien542
29.1.1.3.Die Beteiligten in der Sterbebegleitung543
29.1.1.3.1.Rückblick544
29.2.Sterbebegleitung (Sabine Willers)545
29.3.Finalphase547
29.3.1.Rasselatmung (Hubertus Kayser, Christina von Soest)547
29.3.2.Mundpflege in der letzten Lebensphase (Martina Kern, Anke Mijatovic)554
29.3.2.1.Einführung zum Umgang mit der Mundpflege554
29.3.2.2.Ziele und Maßnahmen in Bezug auf Mundpflege554
29.3.2.3.Ursachen und therapeutische Maßnahmen bei Erkrankungen im Mundbereich555
29.3.2.3.1.Mundtrockenheit555
29.3.2.3.2.Mundgeruch555
29.3.2.3.3.Schmerzhafter Mund555
29.3.2.3.4.Soorinfektion und entzündliche Prozesse im Mund556
29.3.2.3.5.Borkenbildung und Beläge556
29.3.2.3.6.Blutungen556
29.3.2.4.Zusammenfassend556
29.3.3.Der “Freiwillige Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit” (Bernd Alt-Epping)557
29.3.3.1.Definition und Durchführung557
29.3.3.2.Ethische und rechtliche Bewertung des FVNF558
29.3.3.3.Begleitung beim FVNF559
29.3.3.4.Zusammenfassung und Fazit559
29.4.Palliative Sedierung (Hubertus Kayser)561
29.4.1.Definition561
29.4.2.Abgrenzung zur Euthanasie und ethische Entscheidungsfindung562
29.4.3.Indikationsstellung562
29.4.4.Praxis563
29.4.5.Zusammenfassung564
29.4.6.Fallbeispiel564
29.5.Tod und Bestattung (Heiner Melching)568
29.5.1.Nach dem Tod – Die Kette von Missverständnissen571
29.5.1.1.Wie lange darf ein verstorbener Mensch zu Hause bleiben?571
29.5.1.2.Ist es Vorschrift, einen Bestatter einzuschalten – und wenn ja, wozu benötigt man ihn?571
29.5.1.3.Innerhalb welchen Zeitraums muss/darf in Deutschland ein Mensch beerdigt werden?572
29.5.1.4.Muss jeder Mensch in Deutschland (auf einem Friedhof) beerdigt werden?572
29.5.1.4.1.Wer darf die Bestattung in Auftrag geben und den Rahmen bestimmen?572
29.5.1.5.Faktor Zeit572
29.5.1.6.Aufbahrung574
29.5.1.7.Hausaufbahrung574
29.5.1.8.Einkleiden574
29.5.1.9.Trauernde Kinder/Jugendliche575
29.5.2.Die Trauerfeier/Beerdigung575
29.5.2.1.Bestattungsformen575
29.5.3.Anhang577
30.Das eigene Bild vom Tod (Karin Kieseritzky)579
30.1.Grundlagen579
30.2.Vorgehen579
30.3.Untersuchungen zur Sterbemeditation580
31.Burnout-Syndrom und Burnout-Prophylaxe (Karin Kieseritzky)582
31.1.Burnout-Syndrom582
31.2.Burnout-Prophylaxe586
31.3.Resilienz590
31.4.Supervision593
32.Qualitätssicherung und Dokumentation596
32.1.Qualitätssicherung in der Palliativmedizin (Michaela Hach)596
32.1.1.Interne Qualitätssicherung597
32.1.2.Audit598
32.2.Zertifizierungs- und Anerkennungsverfahren für Palliativstationen der Deutschen
Gesellschaft für Palliativmedizin (Frank Gunzelmann)599
32.2.1.Gründe für die Entwicklung des spezifischen Zertifizierungsverfahrens600
32.2.2.Das Zertifizierungssystem601
32.2.3.Das Verfahren – zwei Möglichkeiten602
33.Tipps für die tägliche Praxis (Hubertus Kayser, Karin Kieseritzky)605
Index606

Erscheinungsdatum
Reihe/Serie UNI-MED Science
Verlagsort Bremen
Sprache deutsch
Maße 176 x 246 mm
Gewicht 1255 g
Einbandart gebunden
Themenwelt Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Anästhesie
Medizinische Fachgebiete Innere Medizin Hämatologie
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Palliativmedizin
Medizin / Pharmazie Pflege Palliativpflege / Sterbebegleitung
Schlagworte Palliative Care • Palliativmedizin • Palliativpflege
ISBN-10 3-8374-1636-4 / 3837416364
ISBN-13 978-3-8374-1636-7 / 9783837416367
Zustand Neuware
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