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Notfallpflege - Fachweiterbildung und Praxis (eBook)

Fachbuch-Bestseller
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2022 | 1. Auflage
XXIII, 459 Seiten
Springer-Verlag
978-3-662-63461-5 (ISBN)

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Notfallpflege - Fachweiterbildung und Praxis -
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Kompetentes Handeln in Notfallsituationen!

Dieses Grundlagenwerk bietet Pflegenden umfassendes Wissen für die gute Versorgung ihrer Patienten in der Notaufnahme und für die anspruchsvolle Fachweiterbildung.

Notfallpflegende brauchen spezielle Kompetenzen, um im Spannungsfeld zwischen leichten und hoch akuten, komplexen und zeitkritischen Notfällen richtig handeln zu können. Neben der fachlichen Versorgung, geht es aber auch darum, den Nöten und Ängsten der einzelnen Menschen angemessen zu begegnen. Unerlässlich dabei ist die gelungene Zusammenarbeit im multiprofessionellen Team.

Lernen Sie von den Experten und bleiben Sie motiviert für Ihre Arbeit in der Notfallversorgung!



Margot Dietz-Wittstock, leitende Notfallpflege Fachkrankenschwester mit absolvierter Management Ausbildung und Masterabschluss ANP, Leitung der Zentralen Notaufnahme und Aufnahmestation Diako Flensburg, Vizepräsidentin der DGINA

Michael Kegel, Leitung der Fachweiterbildung für Notfallpflege an der Bildungsakademie der Gesundheit-Nord am Klinikum Links der Weser in Bremen, Sprecher der DGINA AG Notfallpflege

Procula Glien, Pflegedienstleitung für Funktionsdienste an der Uniklinik RWTH Aachen, Fachkrankenschwester u.a. für Notfallpflege, Sprecherin der AG Notfallpflege der Deutschen Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste e.V.

Martin Pin, Chefarzt der Zentralen Interdisziplinären Notaufnahme und Akutstation (ZINA) Florence-Nightingale-Krankenhaus Düsseldorf, ZWB klinische Notfall- und Akutmedizin, Facharzt für Innere Medizin, Präsident der DGINA


Geleitwort von Christel Bienstein 5
Geleitwort von Prof. Dr. Christof Dodt 7
Vorwort 9
Danksagung 10
Inhaltsverzeichnis 11
Herausgeber- und Autorenverzeichnis 16
Abkürzungsverzeichnis 19
1 Entwicklung der Notfallversorgung in Deutschland 24
1.1 ?Strukturen der Notfallversorgung in Deutschland 25
1.1.1 ?Struktur der Notfallversorgung 25
1.1.2 ?Ambulante vertragsärztliche Versorgung 25
1.1.3 ?Rettungsdienst 26
1.1.4 ?Stationäre Notfallversorgung 27
1.1.5 ?Reform der Notfallversorgung 28
1.2 ?Entwicklung der Notfallzentren 30
1.2.1 ?Historische Entwicklung der Notfallversorgung 30
1.2.2 ?Strukturelle Veränderungen der Notfallambulanzen 31
1.2.3 ?Inanspruchnahme der Notfallambulanzen 32
1.2.4 ?Entwicklung der Fachweiterbildung Notfallpflege 33
1.2.5 ?Zusatzweiterbildung Klinische Notfall- und Akutmedizin 34
1.3 ?Was ist ein Notfallpatient? 34
1.4 ?Notfallpflege – was ist das eigentlich? 35
1.4.1 ?Definitionen Notfallpflege 35
1.4.2 ?Definition Notfallpflege im Fluss 37
1.5 ?Entstehung des Ethikkodexes für Notfallpflegende 37
1.5.1 ?Die Methode der Konsensfindung in der Expertengruppe 37
1.5.2 ?Problematik der Literaturrecherche 38
1.5.3 ?Zusammensetzung der Expertengruppe 38
1.5.4 ?Ergebnisse 38
Literatur 39
2 Schnittstellen der Notfallversorgung in Deutschland 41
2.1 ?Strukturen des Rettungswesens in Deutschland 42
2.2 ?Heutige Strukturen im deutschen Rettungswesen 43
2.2.1 ?Krankentransport 43
2.2.2 ?Rettungsdienst 44
2.2.3 ?Notarztdienst 44
2.2.4 ?Leitstelle 44
2.3 ?Berufsgruppen in der präklinischen Notfall- und Akutmedizin 45
2.3.1 ?Rettungshelfer 45
2.3.2 ?Rettungssanitäter 45
2.3.3 ?Notfallsanitäter 46
2.4 ?Präklinische Konzepte und Versorgungsstrategien 46
2.4.1 ?Arbeitsplatz Präklinik 46
2.4.2 ?Versorgungskonzepte 47
2.5 ?Besondere Einsatzsituationen 47
2.5.1 ?MANV-Lagen 47
2.5.2 ?Triage 48
2.6 ?Innerklinische Schnittstellen 48
2.6.1 ?Klinische Annahme von Notfallpatienten 49
2.6.2 ?Schnittstelle pflegerischer bzw. ärztlicher Notfallkoordinator 49
2.6.3 ?Schnittstellenmanagement und Behandlungsdringlichkeit 50
Literatur 54
3 Ersteinschätzung des Notfallpatienten 56
3.1 ?Einleitung 57
3.2 ?Emergency Severity Index (ESI) 57
3.3 ?Manchester Triage System (MTS) 62
3.3.1 ?Grundsätze 62
3.3.2 ?Vorgehen 62
3.3.3 ?Fallbeispiel 64
3.3.4 ?Ergebnisse 64
3.3.5 ?Rahmenbedingungen 66
3.4 ?OPTINOFA – Ein neues Triage-Instrument für die sektorenübergreifende Ersteinschätzung 66
3.4.1 ?Hintergrund 66
3.4.2 ?Ziele 66
3.4.3 ?Innovationsfondsprojekt OPTINOFA 67
3.5 ?Triage/Sichtung bei großen Schadenslagen 68
3.5.1 ?Geschichte 68
3.5.2 ?Begriffliche Abgrenzungen 68
3.5.3 ?Behandlungspriorisierung 69
3.5.4 ?Ablauf am Schadensort 70
Literatur 73
4 Kommunikation in der Notaufnahme 74
4.1Einführung 75
4.2Faktor Mensch 75
4.3Team-Resource-Management (TRM) 75
4.4Menschliche Leistungsfähigkeit 76
4.5Kommunikation 78
4.6Schnittstellen-Management 80
4.6.1Entscheidungsfindung, Fehlerkultur, Briefing und Debriefing 81
4.7Konfliktmanagement 85
4.8Psychologie des Wartens 86
4.9Umgang mit Wartenden 87
4.9.1Einrichtung und Ausstattung beeinflussen Wartende 87
4.9.2Ausrichtung an Bedürfnissen 88
4.9.3Informieren Sie so früh wie möglich 88
4.9.4Informationen bei Verzögerungen 88
4.9.5Wartende Angehörige integrieren 89
Literatur 89
5 Spezielle Rolle der Pflege in der Notaufnahme 91
5.1 ?Herausforderungen im Notfallzentrum 92
5.1.1 ?Crowding 92
5.1.2 ?Multiprofessionelle Zusammenarbeit 93
5.1.3 ?Schlüsselkompetenzen im Notfallzentrum 93
5.1.4 ?Tod und Sterben im Notfallzentrum 94
5.2 ?Besonderheiten der Krankenbeobachtung im Notfallzentrum 95
5.2.1 ?Ersteinschätzung 95
5.2.2 ?Erkennen einer vitalen Bedrohung 96
5.2.3 ?Schmerzbeurteilung 97
5.2.4 ?Allgemeinzustand 99
5.3 ?Pflegeprobleme und Pflegeplanung im Notfallzentrum 100
5.4 ?Übergabe in der Notaufnahme 101
5.4.1 ?Anmeldung eines Notfallpatienten via Rettungsdienst 101
5.4.2 ?Übergabe im Schockraum 102
5.4.3 ?Strukturierte Übergabe als Qualitätsmerkmal 103
5.5 ?Personalberechnung 104
5.5.1 ?Qualifikationsanforderungen 104
5.5.2 ?Personalbedarfsbemessung 104
Literatur 106
6 Beobachtung und Beurteilung von Patienten in der Notaufnahme 108
6.1 ?Beurteilung des Bewusstseins und strukturierte Anamneseerhebung 110
6.1.1 ?Qualitative Beurteilung des Bewusstseins 110
6.1.2 ?Quantitative Beurteilung des Bewusstseins 110
6.1.3 ?Glasgow Coma Scale 110
6.1.4 ?Pupillenkontrolle 110
6.1.5 ?Blutzuckerkontrolle 111
6.1.6 ?Strukturierte Anamneseerhebung 112
6.2 ?Beurteilung der Atemfunktion 113
6.2.1 ?Pathologische Atemmuster 114
6.2.2 ?Atemgeräusche 115
6.2.3 ?Atemgeruch (Foetor ex ore) 115
6.3 ?Pulsoxymetrie 116
6.3.1 ?Grundlagen 116
6.3.2 ?Klinische Anwendung 117
6.3.3 ?Fehlerquellen 117
6.4 ?Arterielle Blutdruckmessung 118
6.4.1 ?Grundlagen 118
6.4.2 ?Normwerte 118
6.4.3 ?Indirekte Blutdruckmessung 119
6.4.4 ?Kontinuierliche, direkte Messung des Blutdrucks mittels eines intraarteriellen Systems 120
6.5 ?Elektrokardiogramm/Elektrokardiografie (EKG) 122
6.5.1 ?Grundlagen 122
6.5.2 ?Physiologie und Elektrophysiologie des Herzens 123
6.5.3 ?EKG-Ableitung 124
6.5.4 ?EKG-Impulsausbreitung 127
6.5.5 ?Überwachung des Patienten mittels EKG am Monitor 128
6.5.6 ?EKG-Rhythmusinterpretation 128
6.5.6.1 ?Wichtige EKG-Bilder 128
6.5.6.2 ?Therapieempfehlungen zur Behandlung von Patienten mit Tachykardie (mit Puls) 130
6.6 ?Defibrillation und Kardioversion 132
6.6.1 ?Defibrillation 132
6.6.2 ?Kardioversion 133
6.6.3 ?Sedierung bei der Kardioversion 135
6.6.4 ?Externer Herzschrittmacher (Pacer) 135
6.7 ?Point-of-Care-Testing (POCT) 136
6.7.1 ?Blutgasanalyse (BGA) 136
6.7.2 ?Säure-Basen-Haushalt 137
Literatur 138
7 Injektionstechniken, Gefäßkatheter, Drainagen und Wundversorgung 140
7.1 ?Grundlagen 142
7.1.1 ?Hygienische Anforderungen an Injektionen und Punktionen 142
7.1.2 ?Nadelstichverletzungen 143
7.2 ?Intramuskuläre Injektion 144
7.2.1 ?Vorteile 144
7.2.2 ?Kontraindikation 144
7.2.3 ?Injektionsorte 145
7.2.4 ?Mögliche Komplikationen 146
7.3 ?Anlage eines peripheren Venenverweilkatheters (PVK) 146
7.3.1 ?Indikation 147
7.3.2 ?Kontraindikationen 147
7.3.3 ?Aufbau eines Venenverweilkatheters 147
7.3.4 ?Bedeutung der verschiedenen Farbkodierungen 147
7.3.5 ?Auswahl der Kanülengröße 147
7.3.6 ?Punktionsstellen 148
7.3.7 ?Komplikationen 148
7.3.8 ?Benötigtes Material 149
7.3.9 ?Durchführung 149
7.3.10 ?Weitere Aspekte 149
7.4 ?Der zentrale Venenkatheter (ZVK) 150
7.4.1 ?Indikationen 151
7.4.2 ?Komplikationen 151
7.4.3 ?Kontraindikationen 151
7.4.4 ?Zugangswege 152
7.4.5 ?Benötigtes Material 152
7.4.6 ?Vorbereitung 152
7.4.7 ?Durchführung der Punktion 152
7.4.8 ?Nachsorge 153
7.5 ?Intraossärer Zugang 154
7.5.1 ?Anatomische Grundlagen und Punktionsstellen 154
7.5.2 ?Indikation 154
7.5.3 ?Kontraindikationen 155
7.5.4 ?Punktionssysteme 155
7.5.5 ?Komplikationen 156
7.5.6 ?Benötigtes Material 156
7.5.7 ?Durchführung 156
7.5.8 ?Applikation von Flüssigkeiten und Medikamenten 157
7.5.9 ?Weitere Aspekte 157
7.6 ?Thoraxdrainage 157
7.6.1 ?Ziele 157
7.6.2 ?Indikationen 157
7.6.3 ?Punktionsorte 157
7.6.4 ?Entlastungspunktion 158
7.6.5 ?Benötigtes Material 158
7.6.6 ?Vorbereitung und Durchführung 158
7.6.7 ?Drainagesysteme 159
7.6.8 ?Weitere Aspekte 160
7.7 ?Anlage einer Magensonde 160
7.7.1 ?Sondenarten 161
7.7.2 ?Benötigtes Material 161
7.7.3 ?Vorbereitung 161
7.7.4 ?Durchführung 161
7.7.5 ?Hinweise/Komplikationen 161
7.8 ?Wundversorgung und Wundnaht 162
7.8.1 ?Wundmanagement 162
7.8.2 ?Primäre Wundversorgung 162
7.8.3 ?Sekundäre Wundversorgung 162
7.8.4 ?Einschätzung der Wunde 162
7.8.5 ?Wundverschluss 163
7.8.6 ?Offene und sekundäre Wundversorgung 164
7.8.7 ?Nahttechniken 164
7.8.8 ?Weitere Methoden des Wundverschlusses 165
7.8.9 ?Inzision von Hautabszessen 165
Literatur 165
8 Gips- und synthetische Stützverbände 168
8.1 ?Grundlagen 169
8.1.1 ?Immobilisation 169
8.1.2 ?Indikationsstellung und Durchführung der Verbandanlage 170
8.1.2.1 ?Werkstoffe und Techniken 170
8.1.2.2 ?Anlage des Stützverbands 170
8.1.2.3 ?Werkstoffe zur Stabilisation 171
8.1.2.4 ?Polsterung 171
8.1.3 ?Rechtliche Situation 172
8.2 ?Exemplarische Darstellung ausgewählter Stützverbände 172
8.2.1 ?Stützverbände – Mineralgips 172
8.2.2 ?Stützverbände – Hartcast 172
8.2.3 ?Stützverbände – Softcast (Kombicast) 175
Literatur 177
9 Unterstützung der Atemfunktion 178
9.1 ?Atemwegssicherung bei akuten A-Problemen 180
9.1.1 ?Trauma-Chin-Lift 180
9.1.2 ?Esmarch-Handgriff 180
9.1.3 ?(Stabile) Seitenlage 180
9.1.4 ?Guedel-Tubus 181
9.1.5 ?Wendl-Tubus 181
9.1.6 ?Endotracheale Intubation 182
9.1.6.1 ?Benötigtes Material 182
9.1.6.2 ?Durchführung der endotrachealen Intubation 183
9.1.6.3 ?Komplikationen der endotrachealen Intubation 184
9.2 ?Rückfallebenen zur Atemwegssicherung 186
9.2.1 ?Maskenbeatmung 186
9.2.2 ?Extraglottische Atemwegshilfen (EGA) 187
9.2.2.1 ?Larynxmasken 187
9.2.2.2 ?Larynxtuben 188
9.2.3 ?Videolaryngoskopie 188
9.2.4 ?Intubationsendoskope 189
9.2.5 ?Koniotomie/Tracheotomie 189
9.3 ?Unterstützung der Atemfunktion bei B-Problemen 190
9.3.1 ?Sauerstofftherapie 190
9.3.1.1 ?Indikationen 190
9.3.1.2 ?Methoden der Sauerstoffzufuhr 191
9.4 ?Grundlagen zur maschinellen Atemunterstützung 192
9.4.1 ?Unterschiede der maschinellen Beatmung zur Spontanatmung 193
9.4.2 ?Auswirkungen der Beatmung auf die Organe 193
9.5 ?Nichtinvasive Beatmung im Notfallzentrum 194
9.5.1 ?Indikation 194
9.5.2 ?Wirkungsweise 194
9.5.3 ?Beatmungsmodus 195
9.5.4 ?Durchführung der NIV-Therapie 196
9.5.5 ?Kontraindikation und Abbruchkriterien einer NIV-Therapie im klinischen Verlauf 196
9.5.6 ?Erfolgskriterien der NIV-Therapie 196
9.6 ?Invasive Beatmung 197
9.6.1 ?Volumenkontrollierte Beatmung (IPPV/VC/VK) 198
9.6.2 ?Druckkontrollierte Beatmung (PC/DK/AC-PC) 198
9.6.3 ?BiPAP (DuoPAP, Bi-Level, Bi-Vent) 199
9.6.4 ?Synchronized Intermittent Mandatory Ventilation (SIMV) 199
9.6.5 ?Einstellung der Beatmungsparameter 199
9.7 ?Sedierung im Notfallzentrum 200
9.7.1 ?Benzodiazepine 200
9.7.2 ?Propofol 200
9.7.3 ?Ketamin 200
9.8 ?Narkose im Notfallzentrum 201
9.8.1 ?Medikamentengruppen zur Notfallnarkose 201
9.8.2 ?Narkosegerät (Anästhesiearbeitsplatz) 201
9.8.2.1 ?Narkosesysteme 201
9.8.2.2 ?Wichtige Bestandteile des Narkosesystems 202
Literatur 204
10 Leitsymptomorientiertes Vorgehen in der Notaufnahme 205
10.1 ?Einleitung 208
10.2 ?Leitsymptom Atemnot 208
10.2.1 ?Definition 208
10.2.2 ?Pathophysiologie 208
10.2.3 ?Einteilung der Dyspnoe – Schweregrad 208
10.2.4 ?Epidemiologie 209
10.2.5 ?Ersteinschätzung und Vitalparameter 209
10.2.6 ?Basisdiagnostik – EKG, Pulsoxymetrie und Blutgasanalyse 209
10.2.7 ?Klinische Präsentation und körperliche Untersuchung 210
10.2.8 ?Respiratorisches Versagen 210
10.2.9 ?Erstmaßnahmen 210
10.2.10 ?Differenzialdiagnosen und weiterführende Diagnostik 211
10.3 ?Leitsymptom Brustschmerz 212
10.3.1 ?Definition 213
10.3.2 ?Epidemiologie 213
10.3.3 ?„The Big Five“ – High-Risk-Diagnosen 213
10.3.4 ?Ersteinschätzung, Erstsichtung und Vitalparameter 213
10.3.5 ?Basisdiagnostik – EKG, Pulsoxymetrie und Blutgasanalyse 214
10.3.6 ?Differenzialdiagnosen, Symptomatik und weiterführende Diagnostik 215
10.4 ?Leitsymptom Bauchschmerz 215
10.4.1 ?Bauchschmerz 215
10.4.2 ?Ersteinschätzung 216
10.4.3 ?Erstmaßnahmen 216
10.4.4 ?Akutes und unklares Abdomen 217
10.4.5 ?Differenzialdiagnostik des Bauchschmerzes 219
10.5 ?Leitsymptom Kopfschmerz 219
10.5.1 ?Einteilung der Kopfschmerzen 219
10.5.2 ?Anamnese 220
10.5.3 ?Körperliche Untersuchungen 220
10.5.4 ?„Red Flags“ bei Kopfschmerzen 220
10.5.5 ?Primäre Kopfschmerzerkrankungen 220
10.5.6 ?Ausgewählte Ursachen von sekundären Kopfschmerzen 221
10.5.7 ?Häufige Ursachen von Kopfschmerzen 222
10.5.8 ?Gefährliche Ursachen von Kopfschmerzen 222
10.5.9 ?Pragmatischer Therapieansatz bei Kopfschmerzen 222
10.6 ?Leitsymptom Rücken- und Nackenschmerz 222
10.6.1 ?Anamnese 222
10.6.2 ?Körperliche Untersuchung 223
10.6.3 ?Bildgebung 223
10.6.4 ?Cauda-equina-Syndrom – „Kaudasymptomatik“ 224
10.6.5 ?Aortenaneurysma/Aortendissektion 224
10.6.6 ?Bewusstlose Patienten 224
10.6.7 ?Nichtspezifische Rückenschmerzen 224
10.6.8 ?Weitere Ursachen für Rückenschmerzen 225
10.7 ?Leitsymptom Herz-Kreislauf-Beschwerden 225
10.7.1 ?Ersteinschätzung 225
10.7.2 ?Klinische Beurteilung und Erstmaßnahmen 225
10.7.2.1 ?Hypotonie 226
10.7.2.2 ?Hypertonie 226
10.7.2.3 ?Bradykardie 226
10.7.2.4 ?Tachykardie 227
10.7.2.5 ?Herzrhythmusstörungen 227
10.7.2.6 ?Akute Herzinsuffizienz 228
10.7.2.7 ?Entzündliche Herzerkrankungen 228
10.7.2.8 ?Vaskuläre Erkrankungen 229
10.8 ?Leitsymptom Schock 229
10.8.1 ?Schock 230
10.8.2 ?Pathophysiologie 230
10.8.3 ?Ersteinschätzung 230
10.8.4 ?Schockformen 231
10.8.4.1 ?Hypovolämischer Schock 231
10.8.4.2 ?Distributiver Schock 231
10.8.4.3 ?Kardiogener Schock 232
10.8.4.4 ?Obstruktiver Schock 232
10.8.5 ?Therapiemaßnahmen 233
10.9 ?Leitsymptom Störungen des Bewusstseins und der Wahrnehmung 233
10.9.1 ?Ersteinschätzung der Behandlungsdringlichkeit mit obligaten Erstmaßnahmen 235
10.9.2 ?Anamnese, Patientenbeobachtung und fokussierte körperliche Untersuchung 236
10.9.3 ?Erfassung der Leitsymptome unter Berücksichtigung der Differenzialdiagnosen 237
10.9.4 ?Notwendige Basis-Labordiagnostik inkl. Point-of-Care-Testung und erweiterte leitsymptomadaptierte Blutuntersuchungen 237
10.9.5 ?Weiterführende Diagnostik bei bewusstseinsgestörten Patienten 238
10.10 ?Leitsymptom Fieber 238
10.10.1 ?Epidemiologie 239
10.10.2 ?Definition 239
10.10.3 ?Pathophysiologie 239
10.10.4 ?Messen der Köpertemperatur 239
10.10.5 ?Ersteinschätzung und Anamnese 239
10.10.6 ?Diagnostik 240
10.10.7 ?Ursachen von Fieber 240
10.10.8 ?Vital bedrohliche Erhöhung der Körpertemperatur 241
10.10.8.1 ?Hyperthermie (Temperatur bis 41,5°C) 241
10.10.8.2 ?Hyperpyrexie(Temperatur?& gt
10.10.9 ?Besondere Erhöhungen der Körpertemperatur 241
10.10.9.1 ?Neutropenes Fieber 241
10.10.9.2 ?Drug Fever 242
10.10.9.3 ?Fever of unknown origin (FUO) – Fieber unklarer Genese 242
Literatur 242
11 Patienten mit traumatologischen Beschwerden 245
11.1 ?Einleitung 246
11.2 ?Schädel-Hirn-Trauma und Verletzungen des Gesichtsschädels 246
11.2.1 ?Schädel-Hirn-Trauma 246
11.2.2 ?Verletzungen des Gesichtsschädels 248
11.3 ?Halsverletzungen 250
11.4 ?Wirbelsäulentrauma 250
11.5 ?Verletzungen des Körperstamms 251
11.5.1 ?Thoraxtrauma 251
11.5.2 ?Abdomentrauma 252
11.5.3 ?Beckentrauma 253
11.6 ?Verletzungen der oberen und unteren Extremitäten 253
11.6.1 ?Erstmaßnahmen bei Frakturen, Luxationen und Amputationen 254
11.6.2 ?Kompartmentsyndrom 255
11.7 ?Wunden 255
11.7.1 ?Anatomie 255
11.7.2 ?Wundarten/Klassifikationen 255
11.7.3 ?Befunderhebung (Anamnese) 256
11.7.4 ?Tetanusschutz 256
11.7.5 ?Wundversorgung 256
11.7.6 ?Abschluss 258
Literatur 258
12 Patienten mit speziellen Verletzungen und Erkrankungen in der Notaufnahme 259
12.1 ?Notfälle in der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 261
12.1.1 ?Respiratorische Notfälle/Atemnot 261
12.1.2 ?Blutungen im Kopf-Hals-Bereich 262
12.1.2.1 ?Nasenbluten (Epistaxis) 262
12.1.2.2 ?Mundhöhlen- oder Pharynxblutung 263
12.1.3 ?Verletzung und Frakturen 263
12.1.4 ?Verbrühung und Verätzung 264
12.2 ?Augenheilkundliche Notfälle 264
12.2.1 ?Sehstörungen 264
12.2.2 ?Glaukomanfall 265
12.2.3 ?Infektionen 265
12.2.4 ?Traumata 266
12.2.5 ?Komplikationen nach Augenoperationen 267
12.3 ?Hämatoonkologische Notfälle 267
12.3.1 ?Einleitung 267
12.3.2 ?Systemische Tumortherapie 267
12.3.3 ?Spezielle hämatoonkologische Notfälle 269
12.3.4 ?Notfälle in der Palliativmedizin 270
12.4 ?Gynäkologische Notfälle 270
12.4.1 ?Schwangere Patienteninnen in der Notaufnahme 270
12.4.2 ?Blutungen in der Schwangerschaft 271
12.4.3 ?Blutungen in der Spätschwangerschaft (ab 24.–40. SSW) 271
12.4.3.1 ?Placenta praevia 271
12.4.3.2 ?Vorzeitige Plazentablösung 271
12.4.3.3 ?Randsinusblutung 272
12.4.3.4 ?Vasa praevia 272
12.4.4 ?Hypertensive Schwangerschaftserkrankungen: Präeklampsie, Eklampsie, HELLP-Syndrom 272
12.4.4.1 ?Präeklampsie 272
12.4.4.2 ?Eklampsie 272
12.4.4.3 ?HELLP-Syndrom 272
12.5 ?Urologische Notfälle 272
12.5.1 ?Flankenschmerz 273
12.5.2 ?Nierenkolik 273
12.5.3 ?Anurie 273
12.5.4 ?Harnwegsinfekt 274
12.5.5 ?Urosepsis 274
12.5.6 ?Hordentorsion 275
12.5.7 ?Priapismus 275
12.5.8 ?Paraphimose 276
12.6 ?Psychiatrische Notfälle 277
12.6.1 ?Erregungszustände 278
12.6.2 ?Suizidalität 279
12.6.3 ?Delirantes Syndrom 279
12.6.4 ?Intoxikationen 280
Literatur 280
13 Besondere Patientengruppen in der Notaufnahme 283
13.1 ?Besondere Patientengruppen – Einleitung 285
13.2 ?Das kranke Kind 285
13.2.1 ?Spezifische Ausstattung zur Versorgung von Kindernotfällen 286
13.2.2 ?Vitalfunktionen und Behandlungsalgorithmen 288
13.2.3 ?Krankheiten im Kindesalter, Diagnose und Behandlung 288
13.2.3.1 ?Neugeborene und Säuglinge 289
13.2.3.2 ?Medizinische und chirurgische Notfälle im Kindesalter 290
13.2.3.3 ?Orthopädische Notfälle im Kindesalter 291
13.2.3.4 ?Traumatische Verletzungen im Kindesalter 292
13.2.3.5 ?Vergiftungen und Fremdkörperingestion 292
13.2.4 ?Die „Aua-freie“ Kindernotaufnahme: Behandlung von Schmerzen und Angst 293
13.3 ?Chronisch kranke Menschen im Notfallzentrum 294
13.3.1 ?Die Perspektive des Patienten 294
13.3.2 ?„Was genau ist passiert?“ 295
13.3.3 ?Das Erleben von Kranksein 296
13.3.4 ?Bedürfnis nach Selbstbestimmung 297
13.3.5 ?Bewältigen statt heilen 297
13.3.6 ?Fazit 298
13.4 ?Geriatrische Notfallpatientinnen und -patienten 298
13.4.1 ?Warum sich gezielt dem älteren Notfallpatienten widmen? 299
13.4.2 ?Besonderheiten des geriatrischen Notfallpatienten 299
13.4.3 ?Empfehlungen zu einer geriatrischen Notfallpflege 300
13.4.4 ?Ausblick in eine künftige (geriatrische) Notfallpflege 300
13.5 ?Patientinnen und Patienten aus anderen Kulturen 301
13.5.1 ?Schmerz im kulturellen Kontext 302
13.5.2 ?Familienstruktur im Kollektivismus 302
13.5.3 ?Schmerzbewältigungsstrategien 303
13.5.4 ?Verhalten der Angehörigen in der Notaufnahme 303
13.5.5 ?Die Stellung der Pflegekräfte 304
13.5.6 ?Fazit 304
13.6 ?Patientinnen und Patienten nach Missbrauch und Misshandlungen 305
13.6.1 ?Folgen von körperlicher Gewalt 305
13.6.2 ?Psychische und psychosomatische Folgen 305
13.6.3 ?Hören und Handeln 306
13.7 ?Patientinnen und Patienten am Lebensende 307
13.7.1 ?Ethische Aspekte in der Notaufnahme 307
13.7.2 ?Medizinethische Prinzipien 308
13.7.3 ?Wirtschaftlichkeit und Effizienz 309
13.7.4 ?Therapiezieländerung, Therapieverzicht und Therapieabbruch 309
13.7.5 ?Dokumentation 311
13.7.6 ?Problematik Organspende 312
13.7.7 ?Abbruch Reanimation 314
13.7.8 ?Terminales Weaning 314
13.7.9 ?Ernährungssonden/perkutane endoskopische Gastrostomie (PEG) 314
13.7.10 ?Personal in der Notaufnahme 315
Literatur 315
14 Schockraummanagement 319
14.1 ?Einleitung 320
14.2 ?Parameter zur Alarmierung des Schockraumteams 320
14.3 ?Infrastruktur im Schockraum 321
14.4 ?Behandlungsabläufe im Schockraum 322
14.4.1 ?Primary Survey 323
14.4.1.1 ?ABCDE-Schema 323
14.4.1.2 ?Besondere Patientengruppen 330
14.4.2 ?Secondary Survey 331
14.4.2.1 ?Symptomassessment nach OPQRST 332
14.4.2.2 ?Erweiterte Patientenanamnese mit AMPLER 333
14.4.3 ?Die drei Phasen des Schockraummanagements 334
14.4.4 ?Die MSCT-Strategie 334
14.5 ?Das Team im Schockraum 335
14.6 ?Ganzheitliche Patientenbetreuung im Schockraum 337
Literatur 338
15 Tracerdiagnosen 339
15.1 ?Einleitung 341
15.2 ?Akutes Koronarsyndrom/ST-Hebungsinfarkt 341
15.2.1 ?Differenzierung des akuten Koronarsyndroms 342
15.2.2 ?Initialtherapie bei Verdacht auf ein ACS 346
15.3 ?Kreislaufstillstand 346
15.3.1 ?Organisation der Reanimation im Notfallzentrum 347
15.3.2 ?Erkennen eines Kreislaufstillstandes und Einleiten der Basismaßnahmen 347
15.3.3 ?Initiale medikamentöse Therapie 348
15.3.4 ?Maschinelle Beatmung unter Herzdruckmassage 350
15.3.5 ?Mechanische Geräte zur Thoraxkompression 350
15.3.6 ?Reversible Ursachen 350
15.3.7 ?Besonderheiten beim traumatisch bedingten Kreislaufstillstand 351
15.3.8 ?Postreanimationstherapie 351
15.3.9 ?Abbruch der Reanimationsmaßnahmen 352
15.3.10 ?Reanimation von Kindern 352
15.3.11 ?Reanimation unter Covid-19-Aspekten 352
15.4 ?Schädel-Hirn-Traumata 353
15.4.1 ?Intrakranielle Verletzungen 354
15.4.2 ?Weitere mögliche Verletzungen am Schädel 355
15.4.3 ?Einklemmungssyndrom (Herniation) 355
15.4.4 ?Neurologische Untersuchung 356
15.4.5 ?Klassifikation des Schädel-Hirn-Traumas 357
15.4.6 ?Maßnahmen 357
15.5 ?Schlaganfall 359
15.5.1 ?Stroke Unit 360
15.5.2 ?Leitsymptome 360
15.5.3 ?Ursachen 360
15.5.4 ?Differenzierung – TIA, Insult, Blutung 360
15.5.5 ?Versorgung im Notfallzentrum 361
15.5.6 ?Primärintervention – Lyse 361
15.5.7 ?NIHSS-Klassifikation Schlaganfall 362
15.5.8 ?Nachsorge eines Schlaganfallpatienten 362
15.6 ?Sepsis 364
15.6.1 ?Pathophysiologie der Sepsis 364
15.6.2 ?Zeichen/Symptome der Sepsis 364
15.6.3 ?Erkennen der Sepsis in der Notaufnahme 365
15.6.4 ?Therapie in der Notaufnahme 367
15.6.5 ?Septischer Schock 367
15.6.6 ?Sepsis bei Kindern 368
Literatur 368
16 Gewaltfrei in der Notaufnahme 371
16.1 ?Sicherheitskonzepte und Sicherheitsaspekte in Notaufnahmen 372
16.2 ?Angst im Notfallzentrum 377
16.2.1 ?Was ist Angst? 377
16.2.2 ?Angst im Notfallzentrum 377
16.2.3 ?Angstmessung im Notfallzentrum 378
16.2.4 ?Ursachen von Angst im Notfallzentrum, Angstbewältigung und Interventionsmöglichkeiten 379
16.2.5 ?Angst als Pflegediagnose 379
16.2.6 ?Fazit 380
16.3 ?Belastende Situationen in der Notaufnahme 380
16.3.1 ?Bewältigungsstrategien 381
16.4 ?Resilienz 382
16.4.1 ?Resilienzfaktoren 383
16.4.2 ?Mögliche Resilienzstrategien in der Notaufnahme 384
Literatur 385
17 Hygiene im Notfallzentrum 387
17.1 ?Einleitung 388
17.2 ?Professionelles Hygieneverhalten 388
17.2.1 ?Um was geht es eigentlich? Wissen und Handeln in der Hygiene – eine Geschichte aus dem Irrenhaus?! 388
17.2.2 ?Was heißt professionelles Hygieneverhalten? 389
17.3 ?Praktisches Hygienehandwerk 390
17.3.1 ?Händedesinfektion 390
17.3.2 ?Schutzhandschuhe 390
17.4 ?Grundlegende Arbeitsstruktur – Arbeits- und Laufwege 390
17.4.1 ?Strukturierung in Arbeitsfelder 391
17.4.2 ?Arbeitsfelder trennen durch strukturierte Arbeitsschritte 391
17.4.3 ?Arbeitsfelder für bestimmte Tätigkeiten definieren 391
17.5 ?Basishygiene 392
17.5.1 ?Das Wann und Wie der Händehygiene 392
17.5.2 ?Barrieremaßnahmen 393
17.5.2.1 ?Einmalhandschuhe (sterile und unsterile) 393
17.5.2.2 ?Schutzkittel 393
17.5.2.3 ?Mund-Nasen-Schutz und Augenschutz 394
17.5.3 ?Flächendesinfektion 395
17.5.4 ?Aufbereitung von Medizinprodukten 395
17.5.5 ?Abfallentsorgung 395
17.5.6 ?Umgang mit Wäsche 395
17.5.7 ?Umgang mit Geschirr 395
17.6 ?Räumliche Voraussetzungen in Notfallzentren 395
17.7 ?Isoliermaßnahmen 397
17.7.1 ?Transmissionswege 398
17.7.2 ?Persönliche Schutzausrüstung (PSA) bei Isoliermaßnahmen 399
17.8 ?Rechtliche Bestimmungen zur Infektionsprävention 400
17.9 ?Epidemien und Pandemien 400
17.10 ?(Hoch-)kontagiöse Erkrankungen 401
Literatur 402
18 Praxisanleitung in der Notaufnahme 403
18.1 ?Einleitung 404
18.2 ?Heterogenität der Auszubildenden 404
18.3 ?Zirkuläre Lernprozesse 405
18.4 ?Didaktische Grundlagen der gezielten Anleitung 405
18.5 ?Schritte der gezielten Anleitung 406
18.6 ?Planung der Unplanbarkeit 407
18.7 ?(Heimlicher) Lehrplan in der Notaufnahme 407
18.8 ?Handlungslisten 408
Literatur 408
19 Evidence-based Nursing in der Notaufnahme 409
19.1 ?Pflegewissenschaft – alles nur graue Theorie? 410
19.2 ?Pflegewissenschaftlicher Stellenwert von Vorbehaltsaufgaben in der Notfallpflege 411
19.3 ?Evidence-based Nursing für eine hochwertige Pflegequalität 412
19.4 ?EBN – eine Methode, die der Praxis nützt? 415
19.5 ?Pflegequalität in Notaufnahmen – abschließende Überlegungen 416
Literatur 416
20 Krankenhausalarm- und Einsatzplan 418
20.1 ?Die Klinik als kritische Infrastruktur 419
20.2 ?Warum vorbereiten? 419
20.3 ?Krankenhausalarm- und Einsatzplan 420
20.4 ?Verlust von Infrastruktur 420
20.5 ?Krankenhausalarmierung 421
20.6 ?Die Klinik in der Lage 421
20.7 ?MANV 422
20.7.1 ?Massenanfall von Verletzten 422
20.7.2 ?Massenanfall von Erkrankten 422
20.7.3 ?Massenanfall von Betroffenen 423
20.8 ?Overcrowding in der Notfallambulanz 423
20.9 ?CBRN 423
20.10 ?Terroranschlag 424
20.11 ?Ausfall der Notfallambulanz 424
20.12 ?Die Rolle der Notfallpflege 424
20.13 ?Innerklinische Patientenablage 425
Literatur 426
21 Rechtliche Grundlagen in der Notaufnahme 428
21.1 ?Struktur der Notaufnahme – aus rechtlicher Sicht 429
21.1.1 ?Versorgungsauftrag und Hilfspflichten 429
21.1.2 ?Der Notfall 429
21.1.3 ?Struktur und Qualität – Rahmenbedingungen der Notaufnahme 430
21.1.3.1 ?Behandlungsqualität 430
21.1.3.2 ?Personalstruktur und Skillmix 431
21.1.4 ?Rechtsrahmen der Triage 432
21.2 ?Grundzüge des Behandlungsrechts 433
21.2.1 ?Der Behandlungsvertrag 433
21.2.2 ?Aufklärung und Einwilligung 434
21.2.2.1 ?Risikoaufklärung und therapeutische Aufklärung 434
21.2.2.2 ?Aufklärung nach § 630e BGB 434
21.2.2.3 ?Einwilligung 436
21.2.3 ?Schweigepflicht und Auskunftsrechte 437
21.2.3.1 ?Grundlagen 437
21.2.3.2 ?Offenbarungsbefugnis 438
21.3 ?Besondere Patientengruppen 439
21.3.1 ?Psychisch veränderte Patienten 439
21.3.1.1 ?Unterbringung, Fixierung und Sedierung nach PsychKG 439
21.3.1.2 ?Notstand und Notwehr 440
21.3.2 ?Gewalttätige Patienten 440
Literatur 441
22 Qualitätsmanagement in der Notaufnahme 442
22.1 ?Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement klinischer Notfallversorgung 443
22.1.1 ?Relevanz stationärer Qualitätssicherung und unerwünschte Ereignisse 443
22.1.2 ?Hochrisikobereich klinische Notfallversorgung 444
22.1.3 ?Fehlerentstehung und systemische Perspektive 444
22.2 ?Qualitätsebenen und Ziele: Ergebnis-, Prozess- und Strukturqualität 445
22.2.1 ?Ergebnisqualität 445
22.2.2 ?Prozessqualität 446
22.2.3 ?Strukturqualität 447
22.3 ?Qualitätsmanagement und Zertifizierungen 449
22.4 ?Prävention von Fehlern und Crew bzw. Crisis Resource Management 450
Literatur 450
Stichwortverzeichnis 453

Erscheint lt. Verlag 25.4.2022
Zusatzinfo XXIII, 443 S. 133 Abb., 123 Abb. in Farbe.
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Notfallmedizin
Medizin / Pharmazie Pflege
Schlagworte Einschätzungssysteme • Notfallpflege • Notfallversorung • Patientenbeurteilung • Pflege im Notfallzentrum • Reanimation • Triage
ISBN-10 3-662-63461-9 / 3662634619
ISBN-13 978-3-662-63461-5 / 9783662634615
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