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Praxisanleitung - gesetzeskonform, methodenstark & innovativ (eBook)

So setzen Sie das Pflegeberufegesetz praktisch um. Mit Qualitätsindikatoren für die Praxisanleitung
eBook Download: PDF
2021 | 1. Auflage
300 Seiten
Schlütersche (Verlag)
978-3-8426-9092-9 (ISBN)

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Praxisanleitung - gesetzeskonform, methodenstark & innovativ -  Ursula Kriesten
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Seit Januar 2020 steht die Praxisanleitung in der Pflege auf neuen Füßen: •Auszubildende dürfen nur noch dort praktisch arbeiten, wo sie auch angeleitet werden können. •Die praktische Ausbildung findet in allen Settings der Pflege statt (ambulant, teil-/stationär, Pädiatrie, Psychiatrie etc.) •Praxisanleiter sitzen künftig auch in Prüfausschüssen und staatlichen Prüfungen und die digitale Kompetenz der Lernenden (und der Praxisanleiter) wird massiv gefordert. Leider ändert diese innovative Ausbildungsreform nichts an den alten Problemen: Enge Zeitpläne, Praxisanleiter, die auch selbst pflegen und sich ständig weiterbilden müssen. Und jetzt noch völlig neue Kompetenzen (z.B. in der Prüfung) - wie soll das gehen? Kurze Antwort: mit einer Form der Anleitung, die es durchaus schon gibt. Dieses Buch zeigt die erfolgreichsten Konzepte, die praktischsten Strategien, kurzum: die besten Praxisanleitungen und innovativsten Ansätze zur Umsetzung der neuen gesetzlichen Vorgaben und Herausforderungen.

Dr. Ursula Kriesten ist Krankenschwester, Lehrerin für Gesundheits- und Pflegeberufe, Master of Business Administration und promovierte in Gesundheits- und Pflegewissenschaften. Sie leitete 25 Jahre die Akademie Gesundheitswirtschaft und Senioren des Oberbergischen Kreises und ist seit 10 Jahren als Lehrbeauftragte und Gutachterin an Hochschulen tätig.

Dr. Ursula Kriesten ist Krankenschwester, Lehrerin für Gesundheits- und Pflegeberufe, Master of Business Administration und promovierte in Gesundheits- und Pflegewissenschaften. Sie leitete 25 Jahre die Akademie Gesundheitswirtschaft und Senioren des Oberbergischen Kreises und ist seit 10 Jahren als Lehrbeauftragte und Gutachterin an Hochschulen tätig.

Front Cover 1
Copyright 6
Table of Contents 7
Body 16
Geleitwort 16
Vorwort 19
Dank 24
Prolog 26
1Gesetzliche Grundlagen der Pflegeberufereform 27
1.1Zielsetzung, Grundlegendes und Neues 27
1.2Pflegeberuferefomgesetz und Pflegeberufegesetz 32
1.3Ausbildungs- und Prüfungsverordnung 41
1.4Dauer der beruflichen Pflegeausbildung 44
1.5Vorbehaltene Tätigkeiten 45
1.6Ausbildungsträger und Kooperationspartner 47
1.6.1Verantwortung am Lernort Pflegepraxis 52
1.7Vertiefungsrichtungen und Wahlmöglichkeiten, Berufsabschlüsse 53
1.8Vertragliches 59
1.8.1 Kooperationsvertrag – Ausbildungsträger und Pflegeschule/Hochschule 59
1.8.2Kooperationsverträge – Ausbildungsträger und weitere ausbildende Einrichtungen 59
1.8.3Ausbildungsvertrag 60
1.9Zuständige Behörden 62
1.9.1Pflegeberufezuständigkeitsverordnung (PflBZustVO) in NRW 63
1.10Zugangsvoraussetzung für Auszubildende und Studierende 67
1.11Zugangsvoraussetzungen für Praxisanleitende 69
1.11.1Hochschulisch qualifizierte Praxisanleitende 70
1.12Finanzierung 70
1.13Hochschulische Pflegeausbildung 74
1.13.1Meinungen zur hochschulischen Pflegeausbildung 77
1.13.2Voraussetzung zum Studium 78
1.13.3Zugang zum Studium 78
1.13.4Verantwortung der Hochschule 79
1.13.5Praxisanleitung von hochschulisch Lernenden 80
2Praxisanleitung – Rolle und Arbeitsplatz 82
2.1Rollenerwartungen, -verständnis, -konflikte und -dilemmata 83
2.2Verhalten in uneindeutigen Berufsrollen 92
2.3Praxisanleitende – pädagogisch didaktisch Handelnde 95
2.4Konzeptionsprozess für die Praxisanleitung, Lehrprofil 96
2.5Aufgabenprofil und Stellenbeschreibung von Praxisanleitenden 102
2.5.1Stellenbeschreibung 107
2.6Arbeitsort für Praxisanleitende 109
3Die praktische Ausbildung organisieren 111
3.1Bausteine, Abfolge und Checkliste zur praktischen Pflegeausbildung 112
3.2Mitbestimmungsrechte und Pflichten der Auszubildenden 125
3.2.1Pflichten der Auszubildenden 125
3.3Struktur und Einsatzorte praktische Ausbildung 126
3.4Verschränkung der Lernorte Pflegepraxis und Pflegeschule 132
3.5Rahmenpläne der Fachkommission und der Länder 133
3.6Vom Rahmenausbildungsplan zum Ausbildungsplan 135
3.7Vom Ausbildungskonzept zum Ausbildungsplan 136
3.8Vom generellen zum individuellen Ausbildungsplan 139
3.9Kompetenzorientierte Lern- und Arbeitsaufgaben 141
3.10Zusammenfassende Prozessfolge 144
3.11Die praktische Anleitung personell organisieren 146
3.12Hochschulische Ausbildung organisieren 147
3.12.1Verantwortung für die praktische hochschulische Pflegeausbildung 149
4Die praktische Ausbildung inhaltlich planen 156
4.1Pflege generalistisch denken und ausbilden 157
4.2Exemplarik und Lernen in Situationen 165
4.2.1Exemplarik 165
4.2.2Lernen in Situationen – Situationsbezug 167
4.3Relevante Vorgaben in der PflAPrV 171
4.3.1Zeitlicher Umfang des theoretischen und praktischen Unterrichts 172
4.4Planung der Lernsituationen für drei Ausbildungsdrittel 174
4.5Lernzieltaxonomie und Formulierungshilfen 179
4.6Fragen zur Überprüfung der beruflichen Handlungssituation 182
4.7Individuelle Zielplanung 183
4.8Die hochschulische Ausbildung inhaltlich planen 184
5Lernortkooperation und Netzwerkarbeit 189
5.1Die Pflegeausbildung kommunizieren und interagieren 189
5.2Mit Stakeholdern kooperieren 191
5.3Praxisbegleitung – Partner der Praxisanleitung 194
5.4Ausbildungsgespräche und problematische Lernortkooperation 196
5.5Kooperation durch Kollegiale Fallberatung optimieren 202
6Lernende verstehen, begleiten, fordern und fördern 205
6.1Grundlegendes zu Lerntheorien 207
6.1.1Klassische Lerntheorien 208
6.2Lernen am Modell und andere Lerntheorien 210
6.2.1Erwerb atheoretischen Wissens 211
6.3Lernbiografien und Generationentypologie 213
6.3.1Lernen verstehen 216
6.3.2Heterogenität und Migration der Auszubildenden 217
6.4Konflikte schlichten mithilfe der Ombudsstelle 218
6.4.1Wie läuft das Ombudsverfahren ab? 219
6.5Reaktanz verstehen und nutzen 220
6.5.1Praxisanleitung kann scheitern 225
6.6Kognitiv, sozial, körperlich aktivieren und aktiv teilhaben 226
6.7Fördernde Lern- und Lehrgrundsätze, Feedbackregeln 227
6.7.1Feedback 228
6.8Senior Experten Service 228
7Vom Wissen zum Können, von der Kompetenz zur Performanz 231
7.1Von der Fach- zur Kompetenzorientierung 232
7.2Von der Handlungs- und Transferkompetenz zur Performanz 234
7.2.1Transferkompetenz 236
7.3Kompetenzfacetten – Anbahnen von Handlungskompetenz 237
7.4Kompetenzdimensionen nach PflBG 240
7.5Konzept der Kompetenzorientierung und lebenslanges Lernen 240
7.6Settings zur Pflege-Kompetenzentwicklung 242
7.7Fallverstehen, Fallbezug 246
7.8Stufen der Pflegekompetenz bei Pflegenden und Lernenden 249
7.8.1Kompetenzstufen Pflegende 249
7.8.2Kompetenzstufen Pflege-Lernende 250
7.9Indikatoren Kompetenzsteigerung in Kategorien 253
7.10Selbsteinschätzung der Kompetenzentwicklung 257
7.11Kompetenznetz zur Selbst- und Fremdeinschätzung 259
7.12Kompetenzanforderungsprofil von Praxisanleitenden 262
8Lernmethoden, klassisch und bewährt 267
8.1Sinn und Zweck von Lernmethoden, unterschiedliche Lerntypen 267
8.1.1Lerntypen 269
8.2Wissenschaftsorientierung, Evidencebasierung 272
8.2.1Tipps für Praxisanleitende: 275
8.3Externe und interne Evidence – Die Ressourcen der Praxisanleitung 275
8.4Evidence-based Nursing and Caring 282
8.5EBN-Methode und PIKE-Schema 285
8.5.1Arbeitsschritt 1: Auftrag klären in der Begegnung 285
8.5.2Arbeitsschritt 2: Problem formulieren 285
8.5.3Arbeitsschritt 3: Literaturrecherche 286
8.5.4Arbeitsschritt 4: Kritische Beurteilung von Studien 287
8.5.5Arbeitsschritt 5: Veränderung der Pflegepraxis ­(Pflegemanagementmodell) 289
8.5.6Arbeitsschritt 6: Evaluation von Wirkungsketten 289
8.6Modell der vollständigen Handlung 290
8.7Leittextmethode 293
8.7.1Phasen der Leittextmethode 294
8.8Die Vier-Stufen-Methode 297
8.8.1Prozess der Anleitung 298
8.9Lernen am Modell 300
8.10Cognitive Apprenticeship 302
8.10.1Begründung zur Methode 306
8.11Die 5-S Methode 306
8.12Mit der OSCE-Methode lernen 308
8.13Anleitung reflektieren 310
9Agile Lernmethoden 312
9.1Scrum am Beispiel Schulstation 314
9.2Daily Stand Ups 317
9.3Kanban Board 319
9.4Retrospektiven 321
9.5Open Space, FedEX Day, Hackathon 323
9.5.1Open Space 323
9.5.2FedEX Day 324
9.5.3Hackathon 326
9.6Barcamp 326
9.7World Café 328
9.8Lean Coffee 329
9.9Working Out Loud 330
9.10Brown Bag Meeting 331
9.11Micro Learning 332
9.12Rotation Days 332
9.13Ted Talks und -Konferenzen 333
9.14Visuelles Denken mit Sketchnotes 334
9.15Raum schaffen 335
9.16Kollegiale Fallberatung 336
9.16.1Ziele und Voraussetzungen 338
9.16.2Rollen 340
9.16.3Der »Fall« 341
9.16.4Die Phasen 341
9.16.5Mehrwerte 344
9.16.6Selbstwirksames Lernen 345
9.17Fallbesprechungen 349
9.18Case Management 351
9.18.1Beispiel: Svenjas Case Management 352
9.19Skills Lab und Simulation 354
9.19.1Skills Lab 354
9.20Praxisorientierte Projektarbeiten 356
9.21Peergroup-Lernende bilden Lernende aus 357
10Lernen digital unterstützen 359
10.1Mehrwerte digital unterstützter praktischer Pflegebildung 359
10.2Bundesdatenschutzgesetz 367
10.3E-Learning, Blended-Learning, Streaming, Lernplattformen 369
10.3.1E-Learning 369
10.3.2Blended Learning 370
10.3.3Streaming 371
10.3.4Lernplattformen 372
10.4Digitale Software für die Pflegebildung 374
10.5Digitale, vertrauensbildende Lösungen für zu Pflegende und Lernende 377
10.6Digitale Lösungen in der Kommunikation und Kooperation 379
11Bewerten und Prüfen 382
11.1Lernfortschritt und -erfolg einschätzen und benoten 383
11.2Beurteilungskriterien, Notendefinition und -findung 387
11.2.1Notendefinition 388
11.2.2Notenfindung 389
11.2.3Vornoten 390
11.3Formative und summative Evaluation 391
11.4Kompetenzorientiert prüfen 393
11.5Probezeit und Zwischenprüfung 395
11.6Staatliche praktische Abschlussprüfung 397
11.6.1Vorbereitende Arbeiten der Praxisanleitenden zur praktischen Prüfung 400
11.7Die praktische Prüfung reflektieren 401
11.8Prüfung der hochschulischen Pflegeausbildung 402
11.9Constructive Alignment 404
11.9.1Idee 404
11.9.2Details 405
11.9.3Lernziele/Learning Outcomes 406
11.9.4Lehr- und Lernmethoden 407
11.9.5Stolpersteine 408
11.9.6Vorteile 408
11.9.7Nachteile 409
11.10Die OSCE-Methode 410
11.11Das CanMEDS-Modell 411
12Ausbildung und Anleitung dokumentieren 414
12.1Dokumentation der Pflegeausbildung 414
12.2Dokumentation der Praxisanleitungszeiten 417
12.3Urlaub und Fehlzeiten dokumentieren 420
12.4Jahres- und Prüfungszeugnis, Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung 422
12.4.1Jahreszeugnis 422
12.4.2Prüfungszeugnis 422
12.4.3 Urkunde über die Erlaubnis zum Führen der Berufsbezeichnung 423
12.5Digitalisiertes Aus- und Weiterbildungs­controlling für Pflegebildung 423
12.5.1Wer übernimmt das Anleitungscontrolling? 425
13Fort- und Weiterbildungen planen, wahrnehmen und registrieren 427
13.1Kriterien und Ziele der Weiterbildungsplanung 427
13.2Weiterbildungsstätten und -inhalte 429
13.3Jährliche 24 Stunden Fortbildungen 430
13.4Praxisanleitende registrieren 431
14Marketing –Mit Praxisanleitenden Mehrwerte schaffen 433
14.1Mehrwerte der Praxisanleitenden und Lernenden 433
14.2Bewerber finden und binden 437
14.2.1Umgang mit Bewerbungen 439
14.2.2Quereinstieg oder Berufsanerkennung 439
14.2.3Gefahr: Ausbildungsträgerwechsel 439
14.3Der erste und der letzte Ausbildungstag 440
14.4Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken 441
15Praxisanleitung optimieren, revolutionieren und professionalisieren 444
15.1Die Praxisanleitung der Zukunft 445
15.2Praxisanleitung optimieren –Angst vor Innovation? 447
15.3Ausbilden im Arbeitsbündnis  451
15.4Verantwortungsethik der berufspraktischen Pflegelehre 456
15.5Revolution – Ausblick in eine menschenwürdige Pflegeausbildung 459
15.6Open Innovation und Cluster 461
15.6.1Open Innovation 461
15.6.2Cluster 461
15.7Was Praxisanleitende aus derCorona-Pandemie lernen können 463
16Qualität der praktischen Pflegeausbildung/Praxisanleitung 469
16.1QUAHOPP – Praxislernen im Pflegestudium 469
16.1.1Formale Aspekte 471
16.2Qualitätsbereiche, -kriterien und -indikatoren für die berufliche und hochschulische praktische Pflegeausbildung/Praxisanleitung 476
17Vorlagen:Qualitätsbereiche, -kriterien und -indikatoren für die praktische Pflegeausbildung 479
17.1 Qualitätsindikatoren 1 Formale Prozesse 480
17.2Qualitätsindikatoren 2 Professionalisierung 483
17.3 Qualitätsindikatoren 3 Organisation 485
17.4Qualitätsindikatoren 4 Inhaltliche Planung 486
17.5Qualitätsindikatoren 5 Kooperation und Netzwerkarbeit 489
17.6 Qualitätsindikatoren 6 Lernbegleitung 491
17.7Qualitätsindikatoren 7 Lerntheoretische Grundlagen/Kompetenzorientierung 493
17.8 Qualitätsindikatoren 8 Lernmethoden 494
17.9 Qualitätsindikatoren 9 Digitale Optionen 496
17.10Qualitätsindikatoren 10 Leistungs­bewertung, Prüfung und Reflexion 497
17.11Qualitätsindikatoren 11 Dokumentation und Controlling 499
17.12 Qualitätsindikatoren 12 Fort- und Weiterbildung 501
17.13 Qualitätsindikatoren 13 Marketing und Öffentlichkeitsarbeit 502
17.14Qualitätsindikatoren 14 Verantwortungsethik und Innovation 504
Weiterführende Links 506
Literatur 512
Register 520
Back Cover 524

Erscheint lt. Verlag 15.7.2021
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Pflege
Schlagworte Altenpflege • Ausbildung Pädiatrie • Ausbildung Psychiatrie • Ausbildungsreform
ISBN-10 3-8426-9092-4 / 3842690924
ISBN-13 978-3-8426-9092-9 / 9783842690929
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