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Familienzentrierte Pflege (eBook)

Lehrbuch für Familien-Assrssment und Interventionen
eBook Download: PDF
2020 | 3. Auflage
368 Seiten
Hogrefe AG (Verlag)
978-3-456-96075-3 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Familienzentrierte Pflege -  Lorraine M. Wright,  Maureen Leahey,  Zahra Shajani,  Diana Snell
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Pflegefachpersonen, Familiengesundheitspflegende, Hebammen und Therapieberufe benötigen für die familienzentrierte Arbeit systemisches, evidenzbasiertes und praktisches Wissen und besondere Fertigkeiten, um Familien und Familiensysteme gekonnt einschätzen, beraten und unterstützen zu können. Dieses Wissen und die grundlegenden und erweiterten Fertigkeiten vermitteln die kanadischen Autorinnen in ihrem international herausragenden Praxishandbuch. Sie •stellen das Calgary Familien-Assessment und Familien-Interventions-Modell im Überblick und mit seinen theoretischen Grundlagen dar •beschreiben die Fähigkeiten für ein pflegerisches Familiengespräch •erläutern, in welchen Phasen Familiengespräche verlaufen, wie sie vorbereitet, geführt und abgeschlossen werden •zeigen auf, wie Fragen formuliert und welche Fehler vermieden werden können •bieten zahlreiche Fallbeispiele aus der familienzentrierten Praxis und stellen anschaulich dar, wie man Familiengespräche und Familiensysteme mit Genogrammen dokumentiert, visualisiert und analysiert •erklären, wie man mit familienrelevanten Erkrankungen und Ereignissen, wie Adipositas und Adoption umgeht •beschreiben Haltungen, Interventionen, Instrumente und Richtlinien der familienzentrierten Pflege Die dritte Auflage wurde vollständig aktualisiert, adaptiert, überarbeitet und erweitert um •ein neues Kapitel zur Entwicklung tiefergehender familienzentrierter Pflegefertigkeiten inklusive neuer und komplexerer Genogramme •neue evidenzbasierte Informationen und Infoboxen zum Calgary Familien-Assessment- und Interventions-Modell •Beispiele, wie man in der Arbeit mit einem Individuum auch dessen Familie 'im Raum' präsent werden lässt •Tipps und Mikro-Skills zum Interview von Familien alter Menschen •Beschreibungen von sich rasch verändernden demografischen -Mustern in Nordamerika und deutschsprachigen Ländern •Anleitungen zum besseren Umgang mit Familien in komplexen -Problemsituationen •aktuelle deutschsprachige Literatur und Links. Wer Familien in dem Mittelpunkt seiner praktischen Arbeit stellen möchte, liegt mit Wright & Leaheys familienzentrierter Pflege goldrichtig.

Inhaltsverzeichnis, Geleitworte, Vorwort 7
Einleitung 29
1 Familien-Assessment und Familien-Interventionen: Ein Überblick 39
1.1 Die Entwicklung der familienzentrierten Pflege 41
1.2 Die Ebenen der familienzentrierten Pflegepraxis: Die Generalistinnen und die Spezialistinnen 43
1.3 Das Calgary Familien-Assessment-Modell: Ein multidimensionales Konzept 44
1.4 Indikationen und Kontraindikationen für ein Familien-Assessment 45
1.5 Das Calgary Familien-Interventions-Modell: Ein strukturierendes Konzept 46
1.6 Pflegeinterventionen: Eine grundlegende Diskussion 46
1.6.1 Definition einer Pflegeintervention 47
1.6.2 Kontext einer Pflegeintervention 47
1.6.3 Die Ziele von Pflegeinterventionen 48
1.7 Pflegeinterventionen für Familien: Spezifische Aspekte 48
1.7.1 Interventionen für Familien 50
1.7.2 Familien-Interaktionen 50
1.7.3 Hausbesuche 51
1.7.4 Therapeutische Gespräche 51
1.7.5 Psycho-soziale/psycho-edukative Interventionen 51
1.7.6 Internet-basierte Interventionen 52
1.7.7 Gesundheitsförderung von Familien 52
1.7.8 Reaktionen von Familien auf Interventionen 53
1.8 Indikationen und Kontraindikationen für Familien-Interventionen 54
2 Das Calgary Familien-Assessment-Modell und das Calgary Familien-Interventions-Modell: Theoretische Grundlagen 61
2.1 Die Postmoderne 62
2.1.1 Konzept 1 63
2.1.2 Konzept 2 63
2.2 Die Systemtheorie 64
2.2.1 Konzept 1 65
2.2.2 Konzept 2 67
2.2.3 Konzept 3 67
2.2.4 Konzept 4 68
2.2.5 Konzept 5 69
2.3 Die Kybernetik 70
2.3.1 Konzept 1 70
2.3.2 Konzept 2 71
2.4 Die Kommunikationstheorie 71
2.4.1 Konzept 1 72
2.4.2 Konzept 2 72
2.4.3 Konzept 3 73
2.4.4 Konzept 4 73
2.5 Die Veränderungstheorie 74
2.5.1 Veränderungen ersten Grades 74
2.5.2 Veränderungen zweiten Grades 75
2.5.3 Konzept 1 77
2.5.4 Konzept 2 78
2.5.5 Konzept 3 78
2.5.6 Konzept 4 79
2.5.7 Konzept 5 80
2.5.8 Konzept 6 81
2.5.9 Konzept 7 82
2.5.10 Konzept 8 83
2.5.11 Konzept 9 83
2.6 Die Biologie der Erkenntnistheorie 84
2.6.1 Konzept 1 84
2.6.2 Konzept 2 85
3 Das Calgary Familien-Assessment-Modell 89
3.1 Strukturelles Assessment 92
3.1.1 Interne Struktur 92
3.1.1.1 Familienzusammensetzung 92
3.1.1.2 Gender 94
3.1.1.3 Sexuelle Orientierung 96
3.1.1.4 Rangordnung 96
3.1.1.5 Subsysteme 97
3.1.1.6 Grenzen 98
3.1.2 Externe Struktur 100
3.1.2.1 Die erweiterte Familie 100
3.1.2.2 Größere Systeme 101
3.1.3 Kontext 102
3.1.3.1 Kulturelle Zugehörigkeit 102
3.1.3.2 Ethnische Zugehörigkeit 104
3.1.3.3 Soziale Schicht 104
3.1.3.4 Spiritualität und/oder Religion 106
3.1.3.5 Umgebung 107
3.1.4 Die Instrumente für das strukturelle Assessment 108
3.1.4.1 Das Genogramm 109
3.1.4.2 Das Ökogramm 120
3.2 Assessment der Entwicklung 122
3.2.1 Das Leben einer nordamerikanischen Mittelschichtfamilie 126
3.2.1.1 Stadium 1 129
3.2.1.2 Stadium 2 131
3.2.1.3 Stadium 3 132
3.2.1.4 Stadium 4 134
3.2.1.5 Stadium 5 136
3.2.1.6 Stadium 6 138
3.2.1.7 Stadium 7 140
3.2.2 Der Familienlebenszyklus während und nach der Scheidung 140
3.2.3 Der Lebenszyklus der wiederverheirateten Familie 145
3.2.4 Der Lebenszyklus von Familien mit geringem Einkommen im Vergleich zu gut ausgebildeten Familien 146
3.2.5 Der Familienlebenszyklus bei Adoptionen 146
3.2.6 Der Familienlebenszyklus von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, „Queers“, Intersexuellen, Transsexuellen und „Twin-spirited“ 147
3.3 Funktionales Assessment 149
3.3.1 Instrumentelle Funktion 149
3.3.2 Expressive Funktion 150
3.3.2.1 Emotionale Kommunikation 152
3.3.2.2 Verbale Kommunikation 152
3.3.2.3 Nonverbale Kommunikation 153
3.3.2.4 Zirkuläre Kommunikation 154
3.3.2.5 Problemlösung 159
3.3.2.6 Rollen 160
3.3.2.7 Einfluss und Macht 161
3.3.2.8 Überzeugungen 163
3.3.2.9 Allianzen und Koalitionen 165
4 Das Calgary Familien-Interventions-Modell 171
4.1 Definition und Beschreibung des CFIM 172
4.2 Interventionsorientierte Fragen 174
4.2.1 Lineare versus zirkuläre Fragen 174
4.2.1.1 Lineare Fragen 175
4.2.1.2 Zirkuläre Fragen 175
4.2.2 Weitere Beispiele für Interventionen 179
4.3 Interventionen zur Veränderung des kognitiven Bereichs der Familienfunktion 179
4.3.1 Die Stärken der Familie und der einzelnen Familienmitglieder anerkennen 180
4.3.2 Informationen und Meinungen anbieten 180
4.4 Interventionen zur Veränderung des affektiven Bereichs der Familienfunktion 182
4.4.1 Emotionale Reaktionen validieren oder normalisieren 182
4.4.2 Familienmitglieder ermutigen, ihre Erkrankungsgeschichte zu erzählen 183
4.4.3 Unterstützung durch die Familie mobilisieren 183
4.5 Interventionen zur Veränderung des verhaltensbezogenen Bereichs der Familienfunktion 183
4.5.1 Familienmitglieder ermutigen, die Rolle der pflegenden Angehörigen zu übernehmen und Unterstützung anbieten 184
4.5.2 Familienmitglieder ermutigen, sich Erholungspausen zu gönnen 184
4.5.3 Rituale entwickeln 185
4.6 Fallbeispiele aus der klinischen Praxis 186
4.6.1 Klinisches Fallbeispiel 1 186
4.6.2 Klinisches Fallbeispiel 2 187
4.6.3 Klinisches Fallbeispiel 3 188
4.6.4 Klinisches Fallbeispiel 4 191
5 Pflegerische Familiengespräche: Die Phasen, Fähigkeiten und Fertigkeit 197
5.1 Die Phasen des Familienkontakts 199
5.2 Die Arten der Fähigkeiten und Fertigkeiten 200
5.3 Ausbildung in familienzentrierter Pflege 203
5.3.1 Die Pflegeausbildung in Bachelor- und Master-Studiengängen 203
5.3.2 Examinierte Pflegefachpersonen und Pflegeexpertinnen/Advanced Practice Nurses 204
6 Vorbereitung auf das Familiengespräch 215
6.1 Anmerkungen zur Beziehung zwischen Pflegefachpersonen und Familien 216
6.2 Hypothesenbildung 221
6.2.1 Entwicklung von Hypothesen 222
6.3 Verschiedene Gesprächsumfelder 226
6.3.1 Häusliche Umgebung 226
6.3.2 Büro, Krankenhaus oder eine andere Umgebung am Arbeitsplatz 228
6.3.3 Optimale Nutzung der Umgebung am Arbeitsplatz 228
6.4 Teilnahme am Gespräch 229
6.5 Der erste Kontakt mit der Familie 230
6.5.1 Terminvereinbarung 231
6.6 Widerstand und mangelnde Kooperationsbereitschaft (Noncompliance) 233
6.6.1 Umgang mit einem zögernden Familienmitglied 234
7 Familiengespräche führen 239
7.1 Leitlinien für Familiengespräche 240
7.1.1 Beziehungsaufbau 241
7.1.2 Assessment 245
7.1.2.1 Problemidentifizierung: Abklärung und Definition 246
7.1.2.2 Der Zusammenhang zwischen Familieninteraktion und Gesundheitsproblem 249
7.1.2.3 Frühere Problemlösungsversuche 252
7.1.2.4 Definition der Ziele 253
7.1.2.5 Planung und Umgang mit Komplexität 256
7.1.2.6 Der Grad der Familienfunktion 256
7.1.2.7 Kompetenz der Pflegefachpersonen 257
7.1.2.8 Intervention 258
7.1.2.9 Abschluss des Gesprächs 260
7.2 Ein Fallbeispiel aus der klinischen Praxis 260
7.2.1 Vorbereitung des Gesprächs 260
7.2.2 Die Entwicklung von Hypothesen 261
7.2.2.1 Bezug zum CFAM 261
7.2.3 Absprachen 261
7.2.3.1 Bezug zum CFAM 261
7.2.4 Gespräch 261
7.2.4.1 Beziehungsaufbau 261
7.2.4.2 Bezug zum CFAM 262
7.2.5 Assessment 262
7.2.5.1 Problemdefinition 262
7.2.5.2 Zusammenhang zwischen Familieninteraktion und Gesundheitsproblem 262
7.2.5.3 Lösungsversuche 262
7.2.5.4 Bezug zum CFAM 262
7.2.5.5 Ziele 262
7.2.6 Intervention 262
7.2.6.1 Arbeit mit dem CFIM 262
8 Die Anwendung von Fragen in einem Familiengespräch 267
8.1 Fragen und Kontext 268
8.1.1 Einbeziehung aller Familienmitglieder und Fokussierung des Gesprächs 269
8.1.2 Fragen, die helfen, die Auswirkungen des Problems/der Erkrankung auf die Familie einzuschätzen 270
8.1.3 Fragen, die problemlösungsorientierte Fähigkeiten, Bewältigungsstrategien und Stärken zutage fördern 272
8.1.4 Fragen, die als Interventionen dienen und Veränderungen ermöglichen 273
8.1.5 Fragen, die auf Feedback über die Familiensitzung abzielen 275
9 Ein 15-minütiges (oder kürzeres) Familiengespräch führen 279
9.1 Schlüsselelemente 283
9.1.1 Schlüsselelement 1: Familienzentrierte Gespräche 284
9.1.2 Schlüsselelement 2: Umgangsformen 286
9.1.3 Schlüsselelement 3: Familiengenogramme und Ökogramme 288
9.1.4 Schlüsselelement 4: Familienzentrierte Fragen 289
9.1.5 Schlüsselelement 5: Die Stärken der Familie und einzelner Familienmitglieder anerkennen 290
9.2 Der Einbezug einer Familie in die Pflegepraxis – ein persönliches Erlebnis 291
10 Grundlegende und fortgeschrittene Fähigkeiten im Bereich der familienzentrierten Pflege 297
10.1 Die für die familienzentrierte Pflege relevanten Fähigkeiten in Abhängigkeit vom Kontext 298
10.2 Von grundlegenden zu fortgeschrittenen Fähigkeiten 300
10.2.1 Ausbildung 301
10.2.2 Erfahrung 301
10.2.3 Die Dauer der Berufserfahrung 301
10.2.4 Reflektierte Praxis 301
10.3 Beispiel Nr. 1 aus der klinischen Praxis: Gespräche mit den Familien älterer Menschen, die ins Pflegeheim übertreten 302
10.3.1 Situation, Zusammensetzung der Familie und Zweck des Gesprächs 302
10.4 Beispiel Nr. 2 aus der klinischen Praxis: Ein Gespräch mit einem Familienmitglied führen, um die Einstellung der Familien gegenüber einer chronischen Erkrankung zu ermitteln 307
10.4.1 Setting, Zusammensetzung der Familie und Zweck des Gesprächs 307
10.4.2 Anmerkungen 309
10.4.3 Anmerkungen 309
10.4.4 Anmerkungen 310
10.4.5 Anmerkungen 313
10.4.6 Anmerkungen 314
11 Die Vermeidung der drei häufigsten Fehler in der familienzentrierten Pflege 317
11.1 Fehler Nr. 1 318
11.1.1 Wie man sich vor diesem Versäumnis schützen kann 319
11.1.2 Ein Beispiel aus der klinischen Praxis 320
11.2 Fehler Nr. 2 321
11.2.1 Wie man sich vor diesem Fehler schützen kann 321
11.2.2 Zwei Beispiele aus der klinischen Praxis 322
11.3 Fehler Nr. 3 324
11.3.1 Wie man sich vor diesem Fehler schützen kann 325
11.3.2 Zwei Beispiele aus der klinischen Praxis 326
12 Der Abschluss des Familienkontakts 331
12.1 Der von der Familie initiierte Abschluss 333
12.2 Der kontextbedingte Abschluss 335
12.3 Stufenweise Reduzierung der Sitzungen und Abschluss der Behandlung 336
12.3.1 Überprüfung des Vertrags 336
12.3.2 Anerkennung für Veränderungen 336
12.3.3 Evaluation des Familiengesprächs 338
12.3.4 Fortsetzung der Unterstützung anbieten 338
12.3.5 Abschließende Briefe 339
12.4 Überweisung an andere Fachleute 341
12.4.1 Vorbereitung der Familien 342
12.4.2 Treffen mit dem neuen Experten 342
12.4.3 Abgrenzung der Zuständigkeitsbereiche 342
12.4.4 Übergabe an eine andere Pflegefachperson 343
12.4.5 Behandlungserfolge in der familienzentrierten Pflege 343
13 Der ganze Prozess 347
13.1 Fallbeispiel: Die Familie O’Shanell 347
13.2 Beziehungsaufbau 348
13.3 Assessment 348
13.3.1 Identifizierung des Problems 348
13.3.2 Zusammenhang zwischen Familieninteraktionen und Gesundheitsproblem 348
13.3.3 Problemlösungsversuche 350
13.3.4 Darstellung der Ziele 354
13.4 Interventionen 354
13.5 Abschluss 354
13.6 Zusammenfassung 357
Deutschsprachige Literatur zum Thema „Familie“ 359
Familiengesundheitspflege im Hogrefe Verlag 363
Autorinnenverzeichnis 365
Sachwortverzeichnis 367

Erscheint lt. Verlag 9.11.2020
Übersetzer Heike Börger
Zusatzinfo 75 Abbildungen
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Pflege
Schlagworte Fachpflege • Fachweiterbildungen • Familienpflege • Gesundheitsberufe • Pflege • Psychiatrische Pflege
ISBN-10 3-456-96075-1 / 3456960751
ISBN-13 978-3-456-96075-3 / 9783456960753
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