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100 Fehler bei der MDK-Prüfung (eBook)

Die richtige Vorbereitung - die wichtigsten Kenntnisse - Rechte & Pflichten. Auf Augenhöhe mit dem MDK

(Autor)

Schlütersche (Herausgeber)

eBook Download: PDF
2020 | 1. Auflage
149 Seiten
Schlütersche (Verlag)
978-3-8426-9035-6 (ISBN)

Lese- und Medienproben

100 Fehler bei der MDK-Prüfung -  Jutta König
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Know-how für eine qualitätsvolle Pflege Der neue Pflege-TÜV bringt große Änderungen für die Pflegelandschaft: Wie lässt sich der gesamte Prozess der Qualitätserhebnung im Alltag möglichst effektiv steuern? Sind die Daten plausibel? Wird das Ergebnis auch wirklich die Versorgungsqualität adäquat wiederspiegeln? Die 5., aktualisierte Auflage dieses kompakten Standardwerkes hilft bei der Vorbereitung und Durchführung auf die neue qualitätsprüfung durch den MDK. Häufige Fehler werden klar benannt, kompetente Lösungen helfen schnell weiter. Mit diesem Buch wird nicht nur der Besuch der Prüfer leichter - auch der ganz normale Alltag in der Pflege wird fehlerärmer und qualitätsvoller.

Jutta König ist Wirtschaftsdiplom-Betriebswirtin Gesundheit (VWA) und Sachverständige bei verschiedenen Sozialgerichten im Bundesgebiet. Sie unterrichtet Pflegesachverständige und Pflegeberater, arbeitet als Unternehmensberaterin und Dozentin in den Bereichen SGB XI, SGB V, Heim- und Betreuungsrecht.

Jutta König ist Wirtschaftsdiplom-Betriebswirtin Gesundheit (VWA) und Sachverständige bei verschiedenen Sozialgerichten im Bundesgebiet. Sie unterrichtet Pflegesachverständige und Pflegeberater, arbeitet als Unternehmensberaterin und Dozentin in den Bereichen SGB XI, SGB V, Heim- und Betreuungsrecht.

Front Cover 1
Copyright 6
Table of Contents 7
Body 12
Vorwort 12
1Die Prüfung 14
1.?Fehler:?Annahme, nur der MDK dürfe prüfen 14
2.?Fehler:?Annahme, der MDK melde sich zur Prüfung immer an 15
3.?Fehler:?Annahme, es gäbe keine nächtlichen Prüfungen 17
4.?Fehler:?Die Prüfer wählen willkürlich einen Pflegebedürftigen aus 18
5.?Fehler:?Den Angehörigen wird generell ein Entscheidungsrecht eingeräumt 22
6. Fehler:?Die Prüfer rufen die Kunden selbst an 23
7.?Fehler:?Eine mündliche Zustimmung des Pflegebedürftigen wird als ausreichend betrachtet 23
8. Fehler:?Die Einwilligung wird bereits vorher eingeholt 24
9.?Fehler:?Annahme, jeder Kunde könne in die Prüfung ­einbezogen werden 24
10.?Fehler:?Bei einer Anlassprüfung wählen die Prüfer die Pflegebedürftigen selbst aus 25
11.?Fehler:?Die Prüfer dürfen sich im Haus frei bewegen 26
12.?Fehler:?Die Prüfer gehen allein zum Pflegebedürftigen 27
13.?Fehler:?Die Leitungskräfte bereiten sich nicht auf die Prüfung vor 28
14.?Fehler:?Annahme, der MDK könne Einrichtungen schließen 29
15.?Fehler:?Annahme, nach schlechtem Prüfungsergebnis sei der Versorgungsauftrag weg 30
16.?Fehler:?Annahme, die Prüfer wüssten es besser 31
2Unterlagen 34
17.?Fehler:?Unterlagen werden kopiert und mitgegeben 34
18.?Fehler:?Der Strukturteil gilt als anstrengend 35
19. Fehler:?Prüfer können sich alle Unterlagen ansehen 36
20.?Fehler:?Die Prüfer prüfen den Dienstplan 37
21.?Fehler:?Keine Handzeichenliste wegen PC-Dokumentation 37
22.?Fehler:?Der MDK-Prüfer schaut in die Personalakten 38
3Die Dokumentation 40
23.?Fehler:?Die Dokumentation im ambulanten Dienst wird nicht beim Kunden geführt 40
24.?Fehler:?Die Pflegedokumentation wird aus Datenschutzgründen nicht mitgenommen 41
25. Fehler:?Annahme, man müsse aufs Strukturmodell (bzw. SIS®) umstellen 42
26.?Fehler:?Es wird für jeden Kunden eine Pflegeplanung oder SIS® geschrieben 43
27.?Fehler:?Für Kurzzeitpflegegäste wird generell keine ­Pflegeplanung oder SIS® geschrieben 44
28.?Fehler:?Die Behandlungspflege kommt in die Pflegeplanung oder SIS® 45
29.?Fehler:?Die Pflegeplanung erfolgt anhand der AEDL 46
30.?Fehler:?Es werden generell alle AEDL/ATL in die ­Pflegeplanung aufgenommen 47
31.?Fehler:?Die Auswertung der Pflegeplanung oder SIS® erfolgt in einem festen Rhythmus 49
32.?Fehler:?Die Anamnese erfolgt anhand der AEDL 50
33.?Fehler:?Die Anamnese wird nicht zeitnah erstellt 51
34.?Fehler:?Die Anamnese wird aktualisiert 53
35. Fehler:?Die SIS® wird nicht aktualisiert 54
36.?Fehler:?Annahme, die Medikamente müssten vom Arzt abgezeichnet werden 55
37.?Fehler:?Annahme, die Bedarfsmedikation mache der Arzt 56
38.?Fehler:?Annahme, Biografiebögen wären von großer Bedeutung 58
39.?Fehler:?Jede Verrichtung wird im Leistungsnachweis einzeln abgezeichnet 60
40. Fehler:?Beim Strukturmodell wird auf Nachweise verzichtet 62
41. Fehler:?Nur Fachkräfte schreiben die SIS® 63
42.?Fehler:?Im Pflegebericht wird regelmäßig etwas eingetragen 64
43.?Fehler:?Annahme, es seien unbedingt Assessments oder Risikoskalen erforderlich 65
44.?Fehler:?Annahme, Assessments oder Risikoskalen seien immer entbehrlich 66
45.?Fehler:?Der BMI wird einmal im Monat erhoben 67
46.?Fehler:?Bei allen Schmerzpatienten werdenSchmerz-Skalen geführt 68
47.?Fehler:?Keine Wunde ohne Wunddokumentation 69
48.?Fehler:?Wundbeschreibung erfolgt bei jedem ­Verbandswechsel 70
49.?Fehler:?Wunden werden immer fotografiert 71
50.?Fehler:?Es findet keine Evaluation der Wunde statt 72
4Soziale Betreuung im stationären Bereich 74
51.?Fehler:?Annahme, zusätzliche Betreuungskräfte würden nicht überprüft 74
52. Fehler:?Einzelnachweise für soziale Betreuung und ­zusätzliche Betreuung 75
53.?Fehler:?Annahme, soziale Betreuung müsse jeden Tag ­stattfinden 77
54.?Fehler:?Annahme, die Aushänge zur Betreuung müssen einer bestimmten Form genügen 78
5Das neue Bewertungsverfahren 79
55.?Fehler:?Annahme, Defizite in der Prüfung ergäben sich aus der Dokumentation 80
56. Fehler:?Annahme, eine Tagesstruktur ergebe sich wie von selbst 81
57.?Fehler:?Nächtliche Kontrollgänge müssen sein 84
58.?Fehler:?Die nächtliche Versorgung muss nicht schriftlich festgehalten werden 86
6Die Plausibilitätsprüfung 88
59.?Fehler:?Plausibilität können die Prüfer bei allen Bewohnern prüfen 89
60.?Fehler:?Es wird nur bei neun Bewohner die Plausibilität geprüft 89
61.?Fehler:?Ein Fehler ist bereits eine kritische Abweichung 90
Fehler 62:?Falsche Angaben im Erhebungsreport sind nicht tragisch 91
63. Fehler:?Man kann ja mal was vergessen, das ist doch nicht kritisch 91
64.?Fehler:?Wenn sich ein Bewohner verändert hat, ist die Angabe im Erhebungsbogen nicht mehr plausibel 92
7Besondere Bedarfskonstellationen 95
65.?Fehler:?Genehmigte freiheitseinschränkende Maßnahmen werden nicht mehr überprüft 95
66.?Fehler:?Freiheitseinschränkende Maßnahmen gibt es nicht im ambulanten Bereich 96
67. Fehler:?MDK bewertet Vorlage einer Genehmigung oder Selbsteinwilligung bei FEM 97
68. Fehler:?Medikamente werden nicht als FEM angesehen 98
69. Fehler:?Überleitungsbogen wird nicht erstellt 99
8Umgang mit Menschen mit psychischen Problemlagen 100
70. Fehler:?Bei herausforderndem Verhalten wird keine Ursachenforschung betrieben 100
71. Fehler:?Ungepflegte Fingernägel sorgen für eine schlechte Bewertung 101
72. Fehler:?Selbstbestimmtes Handeln wird nicht akzeptiert 104
73.?Fehler:?Pflegebedürftige haben nur Pflichten, aber keine Rechte 105
74.?Fehler:?Eine Überversorgung wird positiv gewertet 107
9Organisation 110
75.?Fehler:?Das Übergabebuch für ambulante Dienste wird als verpflichtend angesehen 110
76.?Fehler:?Annahme, Übergabebücher seien verboten 112
77.?Fehler:?MDK-Prüfer betrachten Pflegevisiten als Pflicht 113
78.?Fehler:?MDK-Prüfer kritisieren Art und Ablauf von Fallbesprechungen 114
79.?Fehler:?Annahme, ein Tourenplan müsse schriftlich nachvollziehbar sein 115
80.?Fehler:?Übergaben werden nicht hinterfragt 116
81.?Fehler:?Der Prüfer schaut in den Beschwerdeordner 119
82.?Fehler:?Alle Expertenstandards werden sofort umgesetzt 120
10 Denk- und Merkwürdiges aus der Praxis 122
83?Fehler:?Fehler in der EDV-Dokumentation werdender Software angelastet 122
84.?Fehler:?Abgesetzte Medikamente werden aus dem ­Medikamentenschrank entfernt 124
85.?Fehler:?Verblistern der Medikamente durch die Apotheke wird abgelehnt 125
86.?Fehler:?Annahme, das Richten in Wochendosetten sei nicht statthaft 127
87. Fehler:?Der Apotheker richtet die Medikamente für die ­Einrichtung 128
88.?Fehler:?Annahme, die medizinische Behandlungspflege dürfe nur von Fachkräften erbracht werden 129
89.?Fehler:?Annahme, die verantwortliche Pflegefachkraft müsse vollzeitbeschäftigt sein 131
90.?Fehler:?Annahme, die stellvertretende Leitung könne ­geringfügig beschäftigt werden 132
91.?Fehler:?Annahme, es gäbe verbindliche Vorschriften über die Anzahl der Mitarbeiter 133
92.?Fehler:?Annahme, Mitarbeiter müssten jährlich fortgebildet werden 134
93.?Fehler:?Ambulante Dienste beraten nur im Rahmen ihres Auftrags 135
94.?Fehler:?Beratungsprotokolle sind Pflicht 140
95. Fehler:?Beratung darf nicht älter als ein Jahr sein 141
96.?Fehler:?Stationär muss man Beratungsprotokolle führen 141
97.?Fehler:?Annahme, es gäbe unterschiedliche Regelungen beim MDK 142
98.?Fehler:?Annahme, die Privaten prüften besser 143
99.?Fehler:?Alle Empfehlungen des MDK werden sofort umgesetzt 144
100.?Fehler:?Die Einrichtung ignoriert Empfehlungen des MDK 145
Literatur 146
Register 149
Back Cover 156

Erscheint lt. Verlag 21.2.2020
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Pflege
Schlagworte Altenpflege • Anforderungen MDK • MDK • Pflegekraft • Qualität
ISBN-10 3-8426-9035-5 / 3842690355
ISBN-13 978-3-8426-9035-6 / 9783842690356
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