Nicht aus der Schweiz? Besuchen Sie lehmanns.de

Beatmung für Einsteiger (eBook)

Fachbuch-Bestseller
Theorie und Praxis für die Gesundheits- und Krankenpflege

(Autor)

eBook Download: PDF
2019 | 3. Auflage
XVII, 354 Seiten
Springer-Verlag
978-3-662-59294-6 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Beatmung für Einsteiger -  Hartmut Lang
Systemvoraussetzungen
42,99 inkl. MwSt
(CHF 41,95)
Der eBook-Verkauf erfolgt durch die Lehmanns Media GmbH (Berlin) zum Preis in Euro inkl. MwSt.
  • Download sofort lieferbar
  • Zahlungsarten anzeigen

Beatmete Patienten sicher und professionell versorgen!

Dieses Fachbuch bietet Pflegekräften umfangreiches Wissen aus Theorie und Praxis zum Thema Beatmung. Lernen Sie sämtliche relevanten Themen für die pflegerische Versorgung.  Leicht nachvollziehbar, anhand der Behandlungsabfolge am Patienten, werden von der Intubation, über die Auswahl an Beatmungsformen, alle wichtigen Überwachungsparameter, Risiken und Nebenwirkungen sowie der weitere Verlauf mit Weaning und Extubation bearbeitet. Ausführlich stellt der erfahrene Autor die Zusammenhänge der Sedierung, die Auswertung der Blutgasanalyse oder auch die Patientenlagerung dar.

Die 3. Auflage ist komplett aktualisiert und um neue Themen wie Nasale High-Flow-Sauerstofftherapie (HFOT) und Sekretmanagement erweitert.


Hartmut Lang: Fachpfleger für Anästhesie und Intensivmedizin, Atmungstherapeut, Mentor

Vorwort zur 3. Auflage 6
Auszug-Vorwort aus der 2. Auflage 2015 7
Danksagung 8
Inhaltsverzeichnis 9
I: Grundlagen der Atmung und des respiratorischen Versagens 18
1: Anatomie und Physiologie der Atmung 19
1.1 Obere Atemwege 20
1.1.1 Nase 20
1.1.2 Kehlkopf und Stimmbänder 20
1.2 Untere Atemwege 22
1.2.1 Luftröhre (Trachea) 22
1.2.2 Carina 22
1.2.3 Bronchialbaum/Bronchialsystem 23
1.2.4 Mukoziliäre Clearence 24
1.2.5 Lage der Lungen im Körper 25
1.2.6 Lungenflügel, Lungenlappen und Lungensegmente 26
1.2.7 Alveolen und Surfactant 27
1.2.8 Lungengefäße 29
1.3 Atemhilfsmuskulatur 29
1.3.1 Inspiration 29
1.3.2 Exspiration 30
1.4 Physiologie 31
1.4.1 Atemluft 31
1.4.2 Diffusionszeit/Diffusionsstrecke 31
1.4.3 Atemregulation 31
1.4.4 Physiologisches Shuntvolumen 32
1.4.5 Atemmechanik 32
1.4.6 Lungenvolumina (. Abb. 1.17) 32
Zum Weiterlesen und Nachschlagen 33
2: Indikationen und Ziele der Beatmung 34
2.1 Respiratorische Insuffizienz 35
2.1.1 Versagen der Atempumpe 35
2.1.1.1 Funktionsweise der Atempumpe 35
2.1.1.2 Faktoren, die die Atempumpe beeinträchtigen 35
2.1.1.3 Muskuläre Kapazität und Belastung 36
2.1.2 Versagen des pulmonalen Gasaustausches 37
2.1.2.1 Störungen der Ventilation, (z. B. Hypoventilation) 37
2.1.2.2 Störung des pulmonalen Gasaustausches (z. B. Diffusionsstörungen) 37
2.1.2.3 Störungen der Lungendurchblutung 38
2.1.2.4 Pulmonaler Rechts-Links-Shunt 38
2.1.3 In Kürze 39
2.2 Beatmungs- bzw. Intubationsindikationen 39
2.2.1 Extrapulmonale Ursachen 39
2.2.2 Pulmonale Ursachen 40
2.2.3 Äußere Ursachen 40
2.3 Ziele der Beatmung 40
2.4 Komplikation der invasiven Beatmung 40
Zum Nachschlagen und Weiterlesen 40
II: Möglichkeiten der Beatmung 42
3: Grundlagen der Intubation 43
3.1 Beurteilung der Intubationsfähigkeit 44
3.1.1 Klassifikation nach Cormack und Lehane 44
3.1.2 Klassifikation nach Mallampati 44
3.1.3 Test nach Patil 44
3.2 Vorbereitung für die Intubation 45
3.2.1 Notwendige Materialien 46
3.2.1.1 Ambubeutel mit passender Maske 46
3.2.1.2 Laryngoskop mit Tubusspatel 46
3.2.1.3 Tubusarten 46
3.2.1.4 Aufbau und Beschreibung eines Tubus 47
3.2.1.5 Weitere Materialvorbereitung 50
3.2.2 Patientenvorbereitung 50
3.3 Durchführung der Intubation 50
3.3.1 Sichere und unsichere Intubationszeichen 52
3.3.2 Videolaryngoskopie 52
3.4 Pflegerische Maßnahmen nach der Intubation 53
3.5 Komplikationen der Intubation 53
3.5.1 Mediastinalemphysem 54
3.6 Extubation 54
3.6.1 Vorbereitung der Patienten 54
3.6.2 Gefahren und Komplikationen 55
3.6.3 Vorbereitung Material 55
3.6.4 Durchführung 55
3.6.5 Betreuung und Beobachtung des Patienten kurz nach der Extubation 55
3.6.6 Maßnahmen bei weiterer Ateminsuffizienz 56
Zum Weiterlesen und Nachschlagen 56
4: Tracheotomie 57
4.1 Begrifflichkeit 58
4.1.1 Indikation für eine Tracheotomie 58
4.1.2 Vorteile und Nachteile einer Tracheotomie 58
4.1.3 Orte der Tracheotomie 58
4.2 Tracheotomieverfahren 59
4.2.1 Dilatationstracheotomie 59
4.2.1.1 Praktische Durchführung 59
4.2.2 Chirurgisches Tracheostoma 63
4.3 Verschiedene Trachealkanülen 65
4.3.1 Trachealkanülen mit Cuff 65
4.3.2 Aufbau und Beschreibung einer Trachealkanüle 65
4.3.3 Trachealkanülen ohne Cuff 70
4.3.4 Gefensterte Kanülen 70
4.4 Verbandswechsel bei Trachealkanülen 70
4.5 Wechsel der Trachealkanüle 71
4.5.1 Vorbereitung 71
4.5.2 Durchführung 71
4.6 Verschluss des Tracheotomas 72
4.6.1 Cuff-Leak-Test 72
4.6.2 Platzhalter 72
Zum Nachschlagen und Weiterlesen 73
Internet 73
5: NIV – nichtinvasive Ventilation, nichtinvasive Beatmung 74
5.1 Indikationen und Kontraindikationen der NIV 75
5.1.1 Indikationen 75
5.1.2 Kontraindikationen 75
5.2 Möglichkeiten durch NIV 75
5.3 Vergleich zwischen invasiver Beatmung und NIV 76
5.4 Erfolgskriterien für NIV 76
5.4.1 Misserfolg der NIV 77
5.5 Typische Einsatzmöglichkeiten 78
5.5.1 NIV bei hyperkapnischer ARI 78
5.5.2 ARI bei kardialem Lungenödem 80
5.5.3 NIV bei hypoxämischer ARI 80
5.5.4 NIV bei immunsupprimierten Patienten 80
5.5.5 NIV bei ambulant erworbener Pneumonie 80
5.5.6 NIV bei Trauma oder Verbrennung 81
5.5.7 NIV bei anderer hypoxämischer ARI 81
5.5.8 NIV in der Postextubationsphase (PeP) 81
5.6 NIV-Systeme 81
5.6.1 Verschiedene Maskensysteme bzw. Interfaces 81
5.6.2 Moderne NIV-Masken 83
5.7 Praktisches Vorgehen 84
5.7.1 Vorbereitung 84
5.7.2 Einleitung der Beatmung 86
5.8 Beatmungseinstellung der NIV 87
5.8.1 Beatmungsparameter 88
5.9 CPAP-ASB bei Evita-Beatmungsgeräten 88
Zum Nachschlagen und Weiterlesen 89
6: Nasale High-Flow-Sauerstofftherapie (HFOT) 90
6.1 Grundlagen 91
6.2 Ziele der HFOT 91
6.3 Vorteile der HFOT gegenüber der NIV 92
6.4 Gerätemodelle 92
6.4.1 Optiflow 850TM 92
6.4.2 F& P Airvo 2 TM
Zum Weiterlesen und Nachschlagen 93
III: Beatmungsformen und Muster 94
7: Respiratormodelle 95
7.1 Modell der Luftpumpe oder Kolbenpumpe 96
7.2 Modell Ambubeutel (Beatmungsbeutel) 96
7.3 Modell eines offenen bzw. halboffenen Systems 96
7.4 Modell eines Wasserschlosses 96
7.5 Respiratormodell 97
7.6 Intensivbeatmungsgeräte und turbinengesteuerte Beatmungsgeräte 97
7.7 Beatmungsschlauchsysteme 98
7.7.1 Leckagesystem 98
7.7.2 Einschlauchsystem mit integriertem Ausatemventil 98
7.7.3 Zweischlauchsystem 98
7.7.4 Tülle und Funktionscheck 99
7.8 Atemgaskonditionierung – Atemgasbefeuchtung 99
7.8.1 Passive Befeuchter 99
7.8.2 Aktive Befeuchter 99
Zum Nachschlagen und Weiterlesen 100
8: Spontanatmung und Überdruckbeatmung 101
8.1 Das Atemmuster eines Menschen am Respirator 102
8.1.1 Weitere Merkmale der spontanen Ruheatmung 102
8.2 Überdruckbeatmung 103
Zum Nachschlagen und Weiterlesen 103
9: Beatmungsformen 104
9.1 Unterscheidungsmerkmale der Beatmungsformen 105
9.2 Beatmungskurven 105
9.2.1 Druckkurve 105
9.2.2 Flowkurve 106
9.2.3 Volumenkurve 106
9.2.4 CO2-Kurve 107
Zum Nachschlagen und Weiterlesen 107
10: Druckkontrollierte Beatmung 108
10.1 Nomenklatur 109
10.2 Parametereinstellung 109
10.2.1 Sauerstoff 109
10.2.2 PEEP (Positive End Expiratory Pressure) 110
10.2.3 Inspirationsdruck 111
10.2.4 Frequenz 114
10.2.5 Inspirationszeit 114
10.2.6 Rampe, Druckrampe, Anstiegszeit 115
10.2.7 Trigger 116
10.2.8 Basisflow, Biasflow, Flow-By 118
10.2.9 Maximale Luftdruckgrenze 118
10.3 Ablauf der druckkontrollierten Beatmung 119
Zum Nachschlagen und Weiterlesen 119
11: Volumenkontrollierte Beatmung 120
11.1 Nomenklatur 121
11.2 Parametereinstellung 121
11.2.1 Atemzugvolumen 122
11.2.2 Flow 122
11.3 Ablauf einer volumenkontrollierten Beatmung 123
11.4 Probleme der volumenkontrollierten Beatmung 124
11.4.1 Risiko der unbekannten Luftdrücke 124
11.4.2 Pendelluft 124
11.4.3 Scherkräfte 124
11.4.4 Atelektasen- und Emphysembildung 124
11.4.5 Unbekannte Luftdrücke 125
11.4.6 Keine Unterstützung der Spontanatmung 125
11.5 Anwendung der volumenkontrollierten Beatmung 126
Zum Nachschlagen und Weiterlesen 126
12: Druckregulierte-volumenkontrollierte Beatmung 128
12.1 Nomenklatur 129
12.2 Parametereinstellung 129
12.3 Selbstständige Beatmungsdruckniveaueinstellung des Respirators 130
12.3.1 Dehnungsfähigkeit der Lunge (Compliance) 130
12.3.2 Atemwegswiderstände (Resistance) 130
12.4 Anwendung der druckregulierten-volumenkontrollierten Beatmung 130
Zum Nachschlagen und Weiterlesen 131
13: Druckunterstützende Beatmung 132
13.1 Nomenklatur 133
13.2 Parametereinstellung 134
13.2.1 Druckunterstützung der Atmung 134
13.2.2 Trigger 135
13.2.3 Back-up 137
13.3 Ablauf der ASB-/PSV-Atmung 137
13.3.1 Optimale Höhe der Druckunterstützung 138
13.4 Vor- und Nachteile 138
13.5 Tubuskompensation 138
13.5.1 Probleme der Tubuskompensation 139
13.6 ST-Modus 140
13.6.1 Beschreibung des Beatmungsmodus ST 140
Zum Nachschlagen und Weiterlesen 142
14: CPAP (Continuous Positive Airway Pressure) 143
14.1 Der Sinn der CPAP-Atmung 144
14.1.1 Vorbeugung und Therapie von Atelektasen 144
14.1.2 Verminderung der Atemarbeit 144
Zum Nachschlagen und Weiterlesen 145
15: SIMV (Synchronized Intermittent Mechanical Ventilation) 146
15.1 Volumenkontrolliertes SIMV – VC-SIMV 147
15.1.1 Parameter – Einstellung (. Tab. 15.1) 148
15.1.2 Einstellung bei Evita 2 (Fa. Dräger) 148
15.2 Druckkontrolliertes SIMV – PC-SIMV 149
15.2.1 Parametereinstellung 149
15.3 Vorteile und Nachteile von SIMV 150
Zum Weiterlesen und Nachschlagen 150
16: BIPAP (Biphasic Positive Airway Pressure/BiLevel/DuoPAP/BiVent) 151
16.1 Nomenklatur 152
16.2 Parametereinstellungen 152
16.3 Was passiert beim BIPAP/Bi-Level? 152
16.3.1 Möglichkeit zur Spontanatmung 153
16.3.2 Synchronisation mit der Spontanatmung 153
16.4 BIPAP-ASB 154
16.4.1 Höhe der Druckunterstützung 155
Zum Nachschlagen und Weiterlesen 158
17: APRV (Airway Pressure Release Ventilation) 159
17.1 Intrinsic PEEP 160
Zum Nachschlagen und Weiterlesen 160
18: MMV (Mandatorische Minutenvolumen-Ventilation) 161
18.1 Mindestatemminutenvolumen 162
Zum Weiterlesen und Nachschlagen 163
19: PPS (Proportional Pressure Support), PAV (Proportional Assist Ventilation) 164
Zum Nachschlagen und Weiterlesen 165
20: Intelligent Ventilation – ASV (Hamilton Respiratoren) 166
20.1 Funktionsprinzipien 167
20.1.1 Optimales Atemminutenvolumen 167
20.1.2 Festlegung eines optimales Beatmungsbereiches 167
20.2 Anpassung weiterer Beatmungsparameter 168
20.2.1 Beatmungsdruck 168
20.2.2 Inspirationszeit und I:E-Verhältnis 168
20.2.3 ASV-Beatmungseinstellung 169
20.3 INTELLiVENT-ASV 170
20.3.1 Regulation der CO2-Elimination 170
20.3.2 Regulation der Oxygenierung 170
Zum Nachschlagen und Weiterlesen 171
21: AVAPS (Average Volume Assured Pressure Support) 172
21.1 Merkmale druckkontrollierter Beatmung und AVAPS-Ansatz 173
21.2 Parametereinstellung 173
21.3 Fallbeispiel an der Trilogy 100, Fa. Phillips Respironics 173
21.4 Anwendung von AVAPS 174
Zum Nachschlagen und Weiterlesen 174
IV: Sekretmanagement 175
22: Atemgaskonditionierung 176
22.1 Absolute und relative Feuchte 177
22.2 Aktive Atemgasbefeuchtung 178
22.2.1 Pass-Over-Verdampfer 178
22.2.2 Gegenstromverfahren 178
22.3 Beatmungsfilter 179
22.3.1 Mechanische Filter 179
22.3.2 Elektrostatische Filter 180
22.4 Passive Atemgasbefeuchtung 180
22.4.1 HME-Filter 180
22.4.2 HMEF 180
22.5 Aktive Befeuchtung versus passive Befeuchtung 180
Zum Weiterlesen und Nachschlagen 183
23: Lagerungstherapie zur Sekretdrainage 184
23.1 Lagerungsmaßnahmen 185
Zum Nachschlagen und Weiterlesen 188
Internet 189
24: Sekretelimination durch Hustenunterstützung 190
24.1 Hustenfähigkeit 191
24.1.1 Hustenvorgang 191
24.1.2 Probleme und Komplikationen bei vermindertem Husten 191
24.2 Unterstützung beim Husten 192
24.2.1 Maßnahmen zur Vergrößerung des intrathorakalen Volumens 192
24.2.1.1 Manuelle Maßnahmen 193
24.2.1.2 Maschinelle unterstützende Maßnahmen 193
24.2.2 Maßnahmen zum intensivierten exspiratorischen Luftfluss 194
24.2.2.1 Manuelle Unterstützung beim Husten 194
24.2.2.2 Maschinelle Hustenunterstützung 194
24.3 Physikalische Therapie 195
Zum Nachschlagen und Weiterlesen 196
Internet 196
25: Die endobronchiale/endotracheale Absaugung 197
25.1 Grundsätzliches zur Absaugung 198
25.2 Geschlossene versus offene Absaugung 199
25.3 Subglottische Absaugung 201
Zum Nachschlagen und Weiterlesen 202
Internet 202
26: Inhalationstherapie 203
26.1 Grundlagen der Inhalationstherapie 204
26.2 Deposition 204
26.2.1 Depositionsarten 204
26.3 Inhalative Therapie 205
26.3.1 Dosieraerosole 205
26.3.2 Verneblersysteme 206
26.3.3 Positionierung der Vernebler 207
26.4 Medikamentöse Sekretolyse 211
Zum Nachschlagen und Weiterlesen 211
Internet 211
V: Überwachung des Patienten und der Beatmung 212
27: Resistance und Compliance 213
27.1 R = Resistance 214
27.1.1 Normwerte der Resistance 214
27.2 C = Compliance 217
27.2.1 Normwerte der Compliance 218
27.2.2 Auswirkung der Compliance C 218
27.2.3 PV-Loop bzw. Druck-Volumen-Schleife 220
27.3 Resistance und Compliance 222
Zum Weiterlesen und Nachschlagen 222
28: Kontrollmechanismen und Steuerungsarten 223
28.1 Kontrollmechanismen der Beatmung 224
28.2 Steuerungsarten der Beatmung 224
28.3 Praxisrelevante Beatmungsformen 224
Zum Weiterlesen und Nachschlagen 224
29: Flow und Flowkurven 225
29.1 Sinusflow, konstanter Flow, dezelerierender Flow 226
29.1.1 Aussagen von Flowkurven 227
29.1.2 Vorteile des dezelerierenden Flows 227
29.2 Flow bei volumenkontrollierter Beatmungsform 228
29.2.1 Spitzendrücke und Plateauphasen mit unterschiedlich hohem Flow 228
29.3 Flow bei druckkontrollierter Beatmungsform 228
29.3.1 Flowverhalten bei unterschiedlich steiler Rampe 228
29.3.2 Flowverhalten bei unterschiedlich hohem Pinsp 228
29.3.3 Flowkurve bei zu kurzer Exspirationszeit 228
29.3.4 Flowkurve bei zu kurzer Inspirationszeit 230
29.3.5 Flowtrigger 230
29.3.6 Drucktrigger 231
29.4 Flowkurve im ASB/PSV 232
29.4.1 Flowtrigger 232
29.4.2 Anstieg bzw. Rampe 232
29.4.3 Exspirationstrigger 232
29.5 Weitere Flowinterpretationen 235
29.5.1 Flow bei Sekretstau 235
29.5.2 Flow bei Wasser im Schlauchsystem oder bei Sekretverlegung 235
29.5.3 Flow bei Obstruktion 236
29.5.4 Flow bei exspiratorischer Flussstörung 236
29.5.5 Flow bei druckregulierter-volumenkontrollierter Ventilation 237
Zum Weiterlesen und Nachschlagen 238
30: Volumenkurve 239
30.1 Beobachtung der Volumenkurve 240
30.1.1 Volumenkurve bei Spontanatmung und Druckunterstützung 240
30.1.2 Volumenkurve bei druck- und volumenkontrollierter Beatmung 241
Zum Weiterlesen und Nachschlagen 242
31: Alarme und Alarmeinstellungen am Respirator 243
31.1 Stufen der Alarmmitteilung 244
31.2 Spezielle Alarme 244
31.2.1 Atemwegsdruck 244
31.2.2 Atemminutenvolumen 245
31.2.3 Atemzugvolumen 245
31.2.4 Atemfrequenz 246
31.2.5 Exspiratorisch gemessenes CO2 246
31.2.6 Apnoezeit 247
Zum Weiterlesen und Nachschlagen 248
32: Messwerte der Beatmung 249
32.1 Messwerte im Einzelnen 250
32.1.1 Druckwerte 250
32.1.2 Volumina 250
32.1.3 Frequenzwerte 251
32.1.4 Weitere Messparameter 252
Zum Nachschlagen und Weiterlesen 252
33: Risiken und Nebenwirkungen der invasiven Beatmung 253
33.1 Warum und welche Risiken und Nebenwirkungen gibt es? 254
33.2 Kardiovaskuläre Risiken und Nebenwirkungen 254
33.3 Renale Risiken 256
33.4 Zerebrovaskuläre Risiken 256
33.5 Gastrointestinale Risiken 257
33.6 Pulmonale Risiken 257
33.6.1 Unzureichende Anfeuchtung und Erwärmung der „Beatmungsluft“ 257
33.6.2 Ungleichmäßige Verteilung der Beatmungsluft 258
33.6.3 Tiefe Analgesie 258
33.6.4 Barotrauma 258
33.6.5 Volutrauma 258
33.6.6 PEEP zu niedrig, Scherkräfte 258
33.6.7 „Stress“ und „Strain“ 259
33.6.7.1 Stress 259
Transpulmonaler Druck (Ptp = Pressure transpulmonal) bei Spontanatmung 259
Transpulmonaler Druck bei tiefer Inspiration und Exspiration 259
Transpulmonaler Druck bei flacher Inspiration und Exspiration 259
Negativer Transpulmonaler Druck 261
Transpulmonaler Druck bei der Beatmung 261
33.6.7.2 Strain 262
Strain bei großer FRC 263
Strain bei kleiner FRC 263
33.7 Risiken aus der Einstellung verschiedener Beatmungsparameter 263
33.7.1 Rampe 263
33.7.2 PEEP 264
33.7.3 Sauerstoffkonzentration 264
33.7.4 Trigger 264
Zum Weiterlesen und Nachschlagen 264
34: BGA-Blutgasanalyse 265
34.1 Beurteilung einer BGA 266
34.2 Sauerstoff und Kohlendioxid 266
34.2.1 Sauerstoff (O2) 266
34.2.2 Kohlendioxid (CO2) 268
34.2.3 Sauerstoffpartialdruck (pO2) und Kohlendioxidpartialdruck (pCO2) 269
34.2.4 Sauerstoffsättigung 272
34.2.5 Sauerstoffbindungskurve 272
34.2.6 Zentralvenöse Sauerstoffsättigung (SvO2) 275
34.2.7 Horowitz-Quotient 275
34.3 Säure-Basen-Haushalt 276
34.3.1 pH-Wert 276
34.3.2 Puffer und Puffersysteme 277
34.3.3 Regulation des Säure-Basen-Haushaltes 277
34.3.4 Störungen des Säure-Basen-Gleichgewichts 279
34.3.4.1 Respiratorische Azidose 279
34.3.4.2 Respiratorische Alkalose 281
34.3.4.3 Metabolische Azidose 282
34.3.4.4 Metabolische Alkalose 283
34.4 Auswirkungen von Azidose und Alkalose 284
Zum Nachschlagen und Weiterlesen 286
Internet 286
35: Analgosedierung und Delir 287
35.1 Analgosedierung 288
35.1.1 Indikationen 288
35.1.2 Instrumente zur Beurteilung von Schmerzen 289
35.1.3 Instrumente zur Beurteilung der Sedierung 290
35.2 Delir 292
35.2.1 Unterscheidung des Delirs 294
35.2.2 Prävention und Behandlung des Delirs 294
35.2.3 Instrumente zur Beurteilung des Delirs 294
Zum Nachschlagen und Weiterlesen 296
36: Pharmakologie 297
36.1 Pharmakotherapie 298
36.2 Analgosedierung 298
36.2.1 Narkotika 298
36.2.2 Opioide 299
36.2.3 Benzodiazepine 301
36.2.4 Ketamin 301
36.2.5 Neuroleptika 302
36.2.6 Barbiturate 303
36.2.7 ?-Rezeptorantagonist 304
36.2.8 Inhalationsanästhetika 305
36.2.8.1 Narkoseführung 305
36.2.8.2 MAC 306
36.2.8.3 Aufnahme und Verteilung des inhalativen Anästhetikums 306
36.2.8.4 System AnaConDa – Anaesthetic Conserving Device – Fa. Sedana Medical 307
36.3 Katecholamine 308
36.3.1 Autonomes Nervensystem 308
36.3.2 Synapse und Neurotransmitter 310
36.3.2.1 Bau einer typischen Synapse 310
36.3.2.2 Produktion und Freisetzung der Neurotransmitter 312
36.3.2.3 Depolarisierung der postsynaptischen Membran 312
36.3.2.4 Wiederherstellung des Ruhezustandes 313
36.3.3 Neurotransmitter und Rezeptoren 313
36.3.4 Katecholamine 314
36.4 Atropin 316
36.5 Muskelrelaxanzien 316
36.5.1 Nichtdepolarisierende Muskelrelaxanzien (NDMR) 316
36.5.2 Depolarisierende Muskelrelaxanzien (DMR) 317
Zum Weiterlesen und Nachschlagen 317
37: Überwachung und Betreuung eines Intensiv- und Beatmungspatienten 318
37.1 Die Patientenbeobachtung 319
37.1.1 Bei Aufnahme noch ansprechbarer Patient 319
37.1.2 Bei Aufnahme intubierter und analgosedierter Patient 321
37.2 Monitoring 324
37.2.1 Basismonitoring 324
37.2.2 Erweitertes Monitoring 324
37.2.3 Einzelne Überwachungsparameter 325
Zum Nachschlagen und Weiterlesen 326
38: Weaning 327
38.1 Weaningprozess 328
38.2 Weaningklassifikation 328
38.3 Voraussetzungen für eine erfolgreiche Entwöhnung 329
38.4 Pflegerische Maßnahmen zur Stärkung der Atemmuskulatur 330
38.5 Weaningstrategien 331
38.5.1 Diskontinuierliches Weaning 331
38.5.2 Kontinuierliches Weaning 332
38.6 Entwöhnungsindizes 332
38.6.1 Rapid Shallow Breathing Index 332
38.6.2 Atemwegsokklusionsdruck 333
38.6.3 Negative Inspiratory Force 334
38.7 Weaningprotokoll 334
38.8 Automatisierte/wissensbasierte Entwöhnungsverfahren 335
38.9 Sedierungspause 337
38.10 Entwöhnung von langzeitbeatmeten Patienten 338
38.10.1 Voraussetzungen 339
38.10.2 Entwöhnungsprozess 339
38.10.3 Durchführung des Spontanatemversuches 339
38.10.4 Entwöhnbarkeit 339
38.10.5 Verschluss der Tracheotomie 341
Zum Weiterlesen und Nachschlagen 341
Anhang 343
Stichwortverzeichnis 350

Erscheint lt. Verlag 21.12.2019
Zusatzinfo XVII, 355 S. 249 Abb., 242 Abb. in Farbe.
Sprache deutsch
Original-Titel Beatmung für Einsteiger
Themenwelt Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Anästhesie
Medizin / Pharmazie Pflege
Schlagworte Beatmung • Beatmungspflege • Intensivpflege • Pflege von beatmeten Patienten • Weaning
ISBN-10 3-662-59294-0 / 3662592940
ISBN-13 978-3-662-59294-6 / 9783662592946
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
Wie bewerten Sie den Artikel?
Bitte geben Sie Ihre Bewertung ein:
Bitte geben Sie Daten ein:
PDFPDF (Wasserzeichen)
Größe: 21,3 MB

DRM: Digitales Wasserzeichen
Dieses eBook enthält ein digitales Wasser­zeichen und ist damit für Sie persona­lisiert. Bei einer missbräuch­lichen Weiter­gabe des eBooks an Dritte ist eine Rück­ver­folgung an die Quelle möglich.

Dateiformat: PDF (Portable Document Format)
Mit einem festen Seiten­layout eignet sich die PDF besonders für Fach­bücher mit Spalten, Tabellen und Abbild­ungen. Eine PDF kann auf fast allen Geräten ange­zeigt werden, ist aber für kleine Displays (Smart­phone, eReader) nur einge­schränkt geeignet.

Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. den Adobe Reader oder Adobe Digital Editions.
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. die kostenlose Adobe Digital Editions-App.

Zusätzliches Feature: Online Lesen
Dieses eBook können Sie zusätzlich zum Download auch online im Webbrowser lesen.

Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.

Mehr entdecken
aus dem Bereich

von Reinhard Larsen; Thorsten Annecke

eBook Download (2022)
Urban & Fischer Verlag - Fachbücher
CHF 214,90
Struktur und Funktion

von Martin Trepel

eBook Download (2021)
Urban & Fischer Verlag - Lehrbücher
CHF 42,95
Grundlagen, Formen der Allgemeinanästhesie, Lokal- und …

von Hans Walter Striebel

eBook Download (2019)
Thieme (Verlag)
CHF 316,50