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Grundlagen der Ergotherapie (eBook)

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2019 | 1. Auflage
648 Seiten
Georg Thieme Verlag KG
978-3-13-241795-3 (ISBN)

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Grundlagen der Ergotherapie -  Mieke le Granse
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Ihr Nachschlagewerk für die Ergotherapie Mit der Übersetzung der 5. Auflage steht das in den Niederlanden verbreitete Standardwerk Grundlagen der Ergotherapie nun endlich auch für den deutschsprachigen Raum zur Verfügung. Die Herausgeberinnen konnten Ergotherapeuten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz gewinnen und so auch die aktuelle Entwicklung der Ergotherapie dieser Länder integrieren. Das Betätigen steht als Hauptdomäne der modernen Ergotherapie im Mittelpunkt. Betätigung verleiht dem Leben Bedeutung und fördert die Partizipation. Moderne Ergotherapie ist betätigungsorientiert, klientenzentriert und evidenzbasiert. Ergotherapeuten arbeiten mit Individuen aller Altersklassen sowie mit Gruppen, deren Partizipation durch unterschiedliche Faktoren wie persönliche Beeinträchtigungen und/oder äußere Rahmenbedingungen erschwert ist. Ein Klient kann eine Einzelperson sein, eine Gruppe oder eine ganze Population. Ergotherapie orientiert sich stets an den Zielen der Klienten, deren Ressourcen, deren Umwelt und anderen Faktoren. Dadurch ermöglichen Ergotherapeuten ein selbstbestimmtes Leben in Betätigungsbereichen, die ihren Klieneten wichtig sind. Der erste Teil des Buches bietet Ihnen einen Rückblick, erzählt die Geschichte der Ergotherapie im sozial-gesellschaftlichen und internationalen Kontext und schildert den Weg zur modernen betätigungsorientierten Ergotherapie. Der zweite Teil zeigt die Kernelemente ergotherapeutischen Denkens und Handelns: die zentrale Bedeutung des Klienten, seines Kontextes und das klientenzentrierte Arbeiten in den unterschiedlichen Betätigungsbereichen. Fallbeispiele schildern die Praxis. Im dritten Teil lernen Sie Inhalts- und Prozessmodelle anwenden. Zum theoretischen Fundament der Ergotherapie gehören beispielsweise das - Canadian Model of Occupational Performance and Engagement, CMOP-E - Model of Human Occupation, MOHO - Kawa-Modell - Person-Environment-Occupation-Performance Modell, PEOP - Occupational Therapy Practice Framework, OTPF Im vierten Abschnitt lernen Sie Betätigungsanalysen und Assessments kennen, das Professional Reasoning sowie Aspekte und Ziele der ergotherapeutischen Forschung. Die stetig wachsende Forschung in der Ergotherapie verändert die Grundlagen des Berufs bis in die tägliche Praxis. Dieses Buch leistet einen wertvollen Beitrag zur Professionalisierung und ist wertvoll für lernende, lehrende, praktizierende und forschende Ergotherapeuten.

Vorwort zur 1. deutschen Auflage 6
Vorwort zur 5. niederländischen Auflage 8
Einleitung 9
Profile der Herausgeberinnen 26
Herausgeber- und Mitarbeiterverzeichnis 28
1 Die Entwicklung des Berufes 35
Einleitung 35
Der Begriff „Ergotherapie“ 38
Was ging dem Denken über den Zusammenhang zwischen Betätigung (occupation), Wohlbefinden und Gesundheit (health) voraus? 38
Vom klassischen Altertum bis zur Moderne – Im Eilschritt durch die Geschichte der Ergotherapie 38
Anfänge der Berufsentwicklung 40
Europa 40
Der Einfluss der europäischen Vorläufer auf die aktuelle Ergotherapie 41
Die USA 42
Betätigungen und Aktivitäten 42
Die Diskussion über die Namensgebung in den USA 43
Der Berufsverband in den USA 43
Die Anfänge der Berufsformung in den Niederlanden 43
Der 1. Weltkrieg 44
Zwischen den Weltkriegen 44
Einflüsse aus den Anfangszeiten der Ergotherapie auf das heutige Berufsbild 46
Diskussion zum theoretischen Unterbau der Ergotherapie 47
Entwicklung des Berufes in Deutschland 49
Erste inhaltliche Ausrichtung der Ergotherapie 49
Die ersten Ausbildungen in Deutschland 51
Namensgebung 51
Inhaltliche Entwicklungen 52
Theorieentwicklung 52
Rechtliche Anerkennung und Qualitätsentwicklung 53
Politisches Engagement, Networking 53
Weiterentwicklung der Ausbildung 53
Zukunft 55
Herausforderungen 56
Entwicklung des Berufes in Österreich 56
Ergotherapie in der Psychiatrie und Rehabilitation 56
Die ersten Ausbildungen in Österreich 57
Namensgebung 58
Inhaltliche Entwicklung 58
Professionalisierung 60
Berufsbildung mittels der Ausbildung 62
Zukunft der Ergotherapie 63
Entwicklung des Berufes in der Schweiz 63
Die Wurzeln der Ergotherapie: ablenkende und funktionelle Beschäftigung 63
Die ersten Ausbildungen in der Schweiz 64
Berufsbezeichnung: von der Beschäftigungs- zur Ergotherapie 64
Professionalisierung und Akademisierung im Schweizer Kontext 64
Weitere Meilensteine in der Professionalisierung 66
Weiterentwicklungen in der Ausbildung 66
Zukunft 68
Ausblick auf die Zukunft 69
Anregungen zur weiteren Diskussion 70
Interkulturelle Ergotherapie 70
Professionelle Expertise und Erfahrungsexpertise 70
Zusammenfassung 71
Literatur 71
2 Kerndomänen in der Ergotherapie 75
Einleitung 75
Das Paradigma der Ergotherapie 76
Das Konzept „Betätigung“ 76
Grundsätze der Betätigung 77
Der Mensch ist ein sich betätigendes Wesen 77
Betätigung ist das Resultat der dynamischen Interaktion zwischen Individuum, Aktivität und Kontext 77
Betätigung verleiht dem Leben Bedeutung 77
Betätigung beeinflusst die Gesundheit und das Wohlbefinden 77
Betätigung regelt die Zeit und strukturiert das Leben 78
Betätigung ist eine persönliche Erfahrung 78
Betätigung hat therapeutisches Potenzial 78
Menschen können Beeinträchtigungen der Betätigung erleben 78
Betätigungselemente 79
Die Person 79
Der Kontext 80
Das Betätigen 81
Aufbau des Konzepts Betätigen 84
Vom individuellen zum gemeinschaftlichen Betätigen 84
Einteilung von Betätigungen 84
Der Taxonomic Code of Occupational Performance (TCOP) 85
Veränderung durch Betätigen – Betätigen durch Veränderung 86
Veränderung durch Betätigen 86
Betätigen durch Veränderung 87
Veränderung im Betätigen 88
Partizipation 88
Definition und Kontext der Partizipation 88
Betätigen und Partizipation 91
Partizipation messen? 93
Diskussion 93
Zusammenfassung 94
Literatur 94
3 Die Ergotherapie im gesellschaftlichen Kontext 97
Einleitung 97
Gesundheit und Wohlbefinden 99
Gesundheit 99
Wohlbefinden 99
Soziale Gesundheitsdeterminanten 100
Soziale Unterstützung 101
Soziales Kapital 102
Menschenrechte 102
Das Recht auf Betätigung 102
Gleichheit in der Partizipation – ein Menschenrecht 103
Die globale Gesundheit – ein Menschenrecht 103
Politisches Reasoning 104
Arbeiten im und mit dem Viertel 105
Gemeinwesenorientierter Ansatz 105
Community-based rehabilitation (CBR) 106
Ergotherapie 107
Das Betätigen 107
Individuelle und soziale Perspektive 108
Der Praxiskontext des Ergotherapeuten 108
Zusammenarbeit 111
Anzahl der Ergotherapeuten und ihre Einsatzbereiche 111
Gesellschaftliche Entwicklungen 113
Gesellschaftliche Entwicklungen in der Europäischen Union 113
Strukturwandel im Gesundheitssystem 117
Bürger und Klienten 118
Der Bürger 118
Änderung der Verhältnisse zwischen Staat und Bürger 120
Diskussion 121
Zusammenfassung 121
Literatur 122
4 Stützen und Stärken 124
Einleitung 124
Vulnerable Personen 124
Vulnerabilität auf der individuellen (Mikro-)Ebene 126
Vulnerabilität auf der sozioökonomischen (Meso-)Ebene 126
Vulnerabilität auf der gesellschaftlichen (Makro-)Ebene – durch alle Maschen 127
Entwicklungen in der Unterstützung vulnerabler Personen 128
Selbstmanagement 128
Was ist Selbstmanagement? 129
Unterstützung des Selbstmanagements 129
Genesung, Empowerment und Erfahrungswissen 130
Was bedeutet Erholung? 130
Was bedeutet „eigene Stärke“ (Empowerment)? 132
Erfahrungswissen 132
Unterstützung von Genesung und Empowerment 133
Ergotherapie und Genesungsförderung 135
Rehabilitation 135
Milieuorientierte Rehabilitation 135
Stigmatisierung und Entstigmatisierung 136
Sozialisierung 136
Der Sozialkundschafter 136
Soziale Unterstützungssysteme 137
Entwicklungsorientierte Rehabilitation 138
Individueller Rehabilitationsansatz 139
Systemisches rehaorientiertes Handeln 139
Individueller fragenorientierter Ansatz 139
Liberman-Module 139
Diskussion 140
Chancen und Risiken für Ergotherapeuten 140
Chancen und Risiken des Zusammenlebens 141
Diagnostik und Vulnerabilität 142
Selbstmanagement 142
Vergesellschaftung 142
Zusammenfassung 143
Literatur 143
5 Internationaler Kontext 146
Einleitung 146
Globalisierung und Internationalisierung 146
Internationalisierung der Ausbildung 147
Community of Practice (CoP) 149
Globale Abkommen und Kursvorgaben 149
Politik der UNO zu den Rechten von Menschen mit Behinderungen 150
UNO-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung 150
Aktionsplan der Weltgesundheitsorganisation 2014–2021: „Bessere Gesundheit für Menschen mit Behinderungen“ 150
Grundsätze und Richtungen in der EU 151
Die Wachstumsstrategie Europa 2020 151
Förderung von Gesundheit 151
Universitäre Zusammenarbeit 152
Gemeinsame Forschung 152
Die wichtigsten internationalen Berufsverbände und Netzwerke 153
Einleitung 153
World Federation of Occupational Therapists (WFOT) 153
Council of Occupational Therapists for the European Countries (COTEC) 155
European Network of Occupational Therapy in Higher Education (ENOTHE) 157
Forschungsnetzwerke 158
Research Occupational Therapy and Occupational Science (ROTOS) 158
Occupational Science Europe (OSE) 158
International Society for Occupational Science (ISOS) 159
Diskussion 159
Zusammenfassung 159
Literatur 160
Beispiele für Veröffentlichungen aufgrund von COTEC-, ECOTROS- und ISOS-Projekten 161
Internetseiten 161
6 Internationale Klassifikationen in der Gesundheitsfürsorge 162
Einleitung 162
Klassifikationssysteme 162
Klassifikation: einheitlicher Sprachgebrauch oder Etikettierung 163
Abweichungen von der Norm 163
International Classification of Functioning, Disability and Health (ICF) 164
Die Komponenten der Gesundheit in der ICF 165
Perspektiven in der ICF 165
Domänen, Kategorien, Codes und Beurteilungsmerkmale 165
Leistung und Leistungsfähigkeit 166
ICF für Kinder und Jugendliche: ICF-CY 167
Integration des medizinischen und des sozialen Modells 167
Kritiken an der ICF 168
Der positive Gesundheitsbegriff und die ICF 169
Die ICF und die Taxonomie der Alltagsaktivitäten 170
Anwendung der ICF 171
ICF-Core-Sets 172
Instrument zur ärztlichen Verordnung 172
Messinstrumente 172
Diskussion 173
Zusammenfassung 174
Literatur 176
7 Der Klient 181
Einleitung 181
Wer ist eigentlich der Klient? 181
Das Individuum als Klient 182
Die Organisation als Klient 183
Die Population als Klient 184
Kontext 185
Die Menschenrechte 185
Regierungspolitik 185
Verantwortlichkeiten 186
Dialoggeleitete Versorgung 187
Klientenzentrierte Versorgung 188
Kundenorientierte Versorgung 188
Klientenfreundlichkeit/Präsenz 189
Partizipative Entscheidungsfindung 189
Konzepte der dialoggeleiteten Versorgung 191
Autonomie 191
Selbstmanagement 191
Empowerment 192
Partizipation 193
Zusammenarbeit und Eigenregie 193
Verhandlung 193
Respekt und Würde 193
Befähigung 193
Diversität 194
Diskussion 194
Zusammenfassung 194
Literatur 195
8 Der Ergotherapeut 197
Einleitung 197
Ausgangspunkte in der Ergotherapie 198
Klientenzentriert (client-centered) 198
Betätigungsbasiert (occupation based) 199
Kontextbasiert (context-based) 200
Evidenzbasiert (evidence-based) 201
Technologiebasiert (technology-based) 201
Populationsbasiert (population-based) 202
Persönliche Qualitäten 202
Use of self – Der Einsatz der eigenen Person 202
Kreativität 203
Kompetenzen 203
Canadian Model of Client-Centred Enablement (CMCE) 205
Enablement Skills 205
Anwendung der Enablement Skills 208
Direktzugang zur Ergotherapie in den Niederlanden 209
Situation in Deutschland 209
Berufskodex und Verhaltensstandards in der Ergotherapie 210
Ethische Prinzipien 211
Modell des ethischen Reasoning 213
Gesetzgebung und Verordnungen 213
Verhaltensregeln 213
Personal Leadership 213
Lebenslanges Lernen (scholarship) 214
Verantwortlichkeit (accountability) 215
Finanzierung (funding) 215
Workforce planning 216
Diskussion 217
Zusammenfassung 217
Literatur 218
9 Fragenorientiertes Arbeiten und Diversität 221
Einleitung 221
Diversität – was ist das eigentlich? 222
Kultur 224
Ergotherapie und Diversität: internationaler Leitfaden 226
Diversität macht den Unterschied: Kenne die Fakten (diversity matters: the facts) 227
Menschenrechte und inklusives Denken machen den Unterschied (human rights and inclusiveness matter: occupation, participation and cultural safety) 227
Sprache ist wichtig: verbal und nonverbal (language matters: the power of words) 229
Kompetenz zählt: Einstellungen, Kenntnisse und Fähigkeiten (competence matters: attitude, knowledge and skills) 230
Maßnahmen zur Verbesserung des Versorgungsansatzes im Lichte der Diversität 234
Politische Maßnahmen 234
Forschung 235
Diskussion 236
Zusammenfassung 236
Literatur 236
10 Kontext 240
Einleitung 240
Kontext und Ergotherapie 240
Einteilung und Definition von Kontext und Umwelt 241
Kontextbasiertes Arbeiten 242
Wechselwirkungen zwischen Kontext und Betätigen 243
Transaktionale Interaktion zwischen Person, Kontext und Betätigung 243
Soziale Umwelt 244
Definition der sozialen Umwelt 244
Bedeutung der sozialen Umwelt für das Betätigen 244
Ergotherapie und soziale Umwelt 245
Unterstützung von Angehörigenpflegern 245
Physische Umwelt 246
Definition der physischen Umwelt 246
Einfluss der physischen Umwelt auf die Gesundheit und das Betätigen 247
Ergotherapie und physische Umwelt 247
Kultureller Kontext 247
Definition des kulturellen Kontextes 247
Der Einfluss von Kultur auf die Gesundheit und das Betätigen 248
Ergotherapie und kultureller Kontext 248
Zeitlicher Kontext 248
Definition des zeitlichen Kontextes 248
Einfluss des zeitlichen Kontextes auf das Betätigen 249
Ergotherapie und zeitlicher Kontext 249
Virtueller Kontext 249
Definition des virtuellen Kontextes 249
Einfluss des virtuellen Kontextes auf das Betätigen 249
Ergotherapie und virtueller Kontext 249
Gesellschaftlicher und institutioneller Kontext 250
Definition des gesellschaftlichen und institutionellen Kontextes 250
Einfluss des gesellschaftlichen und institutionellen Kontextes auf das Betätigen 250
Gesellschaftlicher Kontext und Ergotherapie 250
Diskussion 251
Zusammenfassung 252
Literatur 252
11 Technologie in der Versorgung 254
Einleitung 254
Die Rolle der Ergotherapie 255
Die Bedeutung der Technologie für die Ergotherapie 256
Definition und Begriffsbestimmung 256
Unterstützungstechnologie 257
Hilfsmittel 257
Haushaltsroboter 259
Hausautomation 261
Apps 262
Televersorgung und E-Health 263
Beratung zu Unterstützungstechnologien 264
Prozessbeschreibung Hilfsmittelversorgung 264
Hilfsmittelrichtlinien 265
Ergotherapeutisches Beratungsmodell 265
Prozessmodell Hilfsmittelberatung 265
Das amerikanische „Matching-Person-and-Technology“-Modell (MPT) 266
Diskussion 268
Technologieakzeptanz 268
Ethische Überlegungen 269
Privatsphäre und Sicherheit 270
Dilemma 270
Zusammenfassung 271
Literatur 272
Internetseiten 254
12 Die Entwicklung des Betätigens 274
Einleitung 274
Entwicklung aus der Betätigungsperspektive 274
Motorische Entwicklung 275
Kognitive Entwicklung 275
Sozioemotionale Entwicklung 276
Entwicklung aus der Interaktionsperspektive 276
Reifungstheorie 276
Milieutheorie 277
Interaktionstheorie 277
Entwicklung des Betätigens: die Aktivitäten 278
Entwicklung des Betätigens: die Person 279
Kontinuität im Betätigen 279
Entwicklung eines Betätigungsrepertoires 279
Persönliche Faktoren (Determinanten) 280
Entwicklung des Betätigens: die Umwelt 281
Physische und soziale Umwelt 281
Historischer und kultureller Kontext 282
Entwicklung des Betätigens: mehrschichtige Betätigungsmuster 283
Mehrschichtige Veränderung 283
Betätigungen beherrschen 284
Entwicklungsphasen des Betätigens 284
Diskussion 285
Zusammenfassung 286
Literatur 287
13 Betätigungsbereiche 288
Einleitung 288
Das Betätigen 288
Zeitnutzung 290
Bedeutung von Betätigung 291
Betätigungsgleichgewicht 291
Ausschluss von Betätigungen 292
Literatur 293
14 Betätigungsbereich: Wohnen und Versorgen 294
Einleitung 294
Soziale Entwicklungen mit Einfluss auf Wohnen und Versorgen 295
Wohnen 296
Wohnen und Betätigen 297
Wohnen mit Versorgung 298
Ergotherapie und Wohnen mit Versorgung 299
Ergotherapeutische Intervention 299
Versorgen 302
Entwicklung der Versorgung von sich selbst und anderen 302
Verlust der Fähigkeit zum Betätigen 303
Die Bedeutung von Versorgung 304
Evaluation der Versorgungsfrage 305
ADL und die breitere Perspektive des Klienten 306
Diskussion 306
Zusammenfassung 307
Literatur 307
15 Betätigungsbereich: Lernen/Arbeiten 310
Einleitung 310
Der Rahmen: gesellschaftliche Veränderungsprozesse 311
Jugendgesetz 311
Geeigneter Unterricht 311
Das Partizipationsgesetz 311
Ergotherapie und Lernen/Arbeiten 312
Lernen und Unterricht 313
Inklusive Schule und universelles Design 314
Die Klasse 315
Schulpflichtige Kinder mit komplexen Betätigungsfragen 316
Verknüpfung von Ausbildung und Arbeitsmarkt 317
Lernen im Arbeitskontext 318
Der Arbeitsplatz als reiche Lernumwelt 318
Arbeiten 318
Arbeitszuführung 319
Arbeitsplatz behalten oder die Arbeit wieder aufnehmen 321
Ehrenamt 324
Pensionierung 325
Diskussion 325
Zusammenfassung 325
Literatur 326
16 Betätigungsbereich: Spiel und Freizeit 329
Einleitung 329
Spielen und Freizeit im Laufe des Lebens 329
Spielen 330
Einleitung 330
Definition des Spiels 330
Spiel: „tun“, „sein“, „werden“ und „dazugehören“ 331
Spielen in einer sich wandelnden Gesellschaft 333
Ergotherapie und Spielpartizipation 334
Klärung von Fragen zum Spielen 336
Ergotherapeutische Intervention 336
Fertigkeiten auf der Ebene des Kindes und seines Systems 336
Fertigkeiten auf der Ebene der Organisationen 338
Fertigkeiten auf der Ebene der Populationen 339
Diskussion 339
Freizeitgestaltung 340
Einleitung 340
Der Wert der freien Zeit 340
Freie Zeit für jeden 340
Freizeitgestaltung und Bausteine für Glücksmomente 341
Freie Zeit als übrige Zeit, Aktivität oder Erfahrung 342
Zeitstrukturierung 343
Die „Freizeiterfahrung“ 343
Betätigungsgleichgewicht (occupational balance): Das Gleichgewicht zwischen Produktivität und freier Zeit 344
Freizeit und die aktuellen Vorstellungen von „tun“, „sein“, „werden“ und „dazugehören“ 344
Ergotherapeutische Instrumente im Bereich Freizeitgestaltung 345
Freizeitgestaltung und Partizipationsförderung: Das Partizipationsrad 345
Freizeitgestaltung der Person (und ihres Systems), der Organisation und der Population 346
Diskussion 347
Zusammenfassung 348
Literatur 349
17 Begriffe verstehen – der Hintergrund ergotherapeutischer Modelle 354
Einleitung 354
Der Zusammenhang zwischen den Begriffen 355
Vision und Leitbild 357
Vision 357
Leitbild 358
Paradigma 358
Wissen, Theorie und Bezugsrahmen 359
Wissen 359
Theorie 360
Bezugsrahmen 361
Methodik, Methode und methodisches Handeln 363
Methodik 363
Methodisches Handeln 364
Methode 364
Modelle – Was sie sind und was sie nicht sind 364
Framework 365
Klassifikation 365
Taxonomie 365
Inhaltsmodelle in der Ergotherapie 365
Theorien als Grundlagen der Inhaltsmodelle 367
Inhaltsmodelle und Frameworks in der Ergotherapie – ein Überblick 367
Ergotherapeutische Prozessmodelle 371
Phasen im Prozessmodell 374
Dynamik in Prozessmodellen: Lineare, zyklische und spiralförmige Prozesse 374
Prozessmodelle in der Ergotherapie 374
Prozessmodelle für Organisationen und Populationen 375
Diskussion 375
Zusammenfassung 377
Literatur 377
18 Canadian Model of Occupation Performance and Engagement (CMOP-E) und Canadian Practice Process Framework (CPPF) 379
Einleitung 379
Das CMOP-E – Hintergrund, theoretische Grundlagen und Aufbau 380
Visionen und Konzepte 381
Das Betätigen im Verlauf des Lebens 383
Messinstrumente der Modelle 385
Canadian Practice Process Framework (CPPF) 385
Hintergrund 385
Gesellschaftlicher Kontext und Praxiskontext 386
Der Bezugsrahmen 387
Die Aktionspunkte des CPPF 388
Alternative Wege 393
Diskussion 393
Zusammenfassung 394
Literatur 394
19 Model of Human Occupation (MOHO) 396
Hintergrund, Ursprung und Entwicklung 396
Theoretischer Unterbau 397
Die systemtheoretische und dynamische Organisation des Betätigens 398
Aufbau des Modells 399
Menschliche Komponenten 399
Die Umwelt 401
Partizipation, Performanz und Fertigkeiten 402
Betätigungsidentität, Betätigungskompetenz und Betätigungsanpassung 403
Betätigungsidentität 403
Betätigungskompetenz 403
Betätigungsanpassung 403
Mensch, Betätigung, Intervention und Veränderung 404
Die Vision vom Menschen 404
Betätigen im MOHO 404
Veränderung und Entwicklung im MOHO 404
Praktische Anwendung 407
Der Prozess des professionellen Reasonings 407
Assessments 409
Standardisierte Programme 410
Diskussion 411
Zusammenfassung 412
Literatur 412
20 KAWA-Modell 413
Einleitung 413
Hintergrund, Ursprung und Entwicklung 413
Theoretischer Unterbau 414
Aufbau des Modells 415
Mizu (Wasser) 415
Torimaki (Flussbegrenzung oder Flussbett): Kawa no soku-heki (Flussufer) und Kawa no zoko (Flussgrund) 416
Iwa (Felsen) 416
Ryuboku (Treibholz) 416
Sukima (Platz zwischen Hindernissen und Blockaden) 416
Praktische Anwendung 417
Mensch, Betätigung, Intervention und Veränderung 418
Diskussion 421
Zusammenfassung 422
Literatur 422
Internetseiten 413
21 Occupational Therapy Practice Framework (OTPF) 423
Einleitung 423
Hintergrund, Ursprung und Entwicklung 423
Theoretischer Unterbau 423
Aufbau des Modells 424
Domäne 426
Aktivitäten 427
Klientenfaktoren 428
Performanzfertigkeiten 428
Performanzmuster 429
Kontext und Umwelt 430
Der Prozess 431
Evaluationsprozess 432
Der Interventionsprozess 433
Der Prozess des anvisierten Outcomes 435
Die Vision des OTPF vom Menschen und seinem Betätigen 435
Die Vision vom Menschen 435
Die Vision vom Betätigen 435
Diskussion 436
Kulturelle und sprachliche Unterschiede 436
Inhaltliche Unterschiede 437
Zusammenfassung 438
Literatur 438
22 Person-Environment-Occupation-Performance-Modell (PEOP) und PEOP Occupational Therapy Process 440
Einleitung 440
Hintergrund, Ursprung und Entwicklung 441
Theoretischer Unterbau 442
Das PEOP-Modell unterstützt das klientenzentrierte Arbeiten 442
Das PEOP-Modell ist auf das Betätigen gerichtet 443
Das PEOP-Modell betont die Systemperspektive 443
Aufbau und Anwendung des PEOP-Inhaltsmodells 443
Persönliche Faktoren 443
Umweltfaktoren 445
Vision vom Betätigen 445
Assessments des Modells 445
Struktur und Anwendung des PEOP OT-Prozessmodells 445
Ausgangspunkte 446
Narrativ 447
Assessment und Evaluation 447
Intervention 447
Ergebnis 447
Arbeiten mit dem PEOP OT-Prozessmodell 448
Das PEOP OT-Prozessmodell für die Person und ihr System 449
Das PEOP OT-Prozessmodell für Organisationen 450
Das PEOP OT-Prozessmodell für Populationen 452
Diskussion 453
Zusammenfassung 454
Literatur 454
23 Weitere betätigungsbasierte Ergotherapiemodelle 456
Einleitung 456
Person-Environment-Occupation (PEO) 457
Einleitung 457
Hintergrund, Ursprung und Entwicklung 457
Theoretischer Unterbau 457
Aufbau des Modells 457
Vision vom Betätigen 458
Assessments des Modells 458
Occupational Adaptation (OA) 458
Einleitung 458
Hintergrund, Ursprung und Entwicklung 459
Theoretischer Unterbau 459
Aufbau des Modells 459
Vision vom Betätigen 459
Assessments des Modells 459
Occupational Performance Modell (Australien) (OPM-A) 460
Einleitung 460
Hintergrund, Ursprung und Entwicklung 460
Theoretischer Unterbau 461
Aufbau des Modells 461
Vision vom Betätigen 462
Assessments des Modells 463
Occupational Therapy Intervention Process Model (OTIPM) 463
Einleitung 463
Hintergrund, Ursprung und Entwicklung 463
Theoretischer Unterbau 464
Aufbau des Modells 464
Vision vom Betätigen 465
Assessments des Modells 465
Bieler Modell 466
Einleitung 466
Hintergrund, Ursprung und Entwicklung 466
Theoretischer Unterbau 466
Aufbau des Modells 467
Vision vom Betätigen 467
Assessments des Modells 467
Cognitive Disabilities Model (CDM) 468
Einleitung 468
Hintergrund, Ursprung und Entwicklung 468
Theoretischer Unterbau 468
Aufbau des Modells 469
Vision vom Betätigen 469
Assessments des Modells 469
Diskussion 470
Zusammenfassung 470
Literatur 470
Allgemein 470
PEO 470
OA 471
OPM(A) 471
OTIPM 471
Bieler Model 471
Cognitive Disabilities – Reconsidered 471
24 Methodisches Handeln 475
Einleitung 475
Was ist methodisches Handeln? 476
Systematisches methodisches Handeln 476
Prozessorientiertes methodisches Handeln 477
Bewusstes methodisches Handeln 478
Zielgerichtetes methodisches Handeln 478
Dynamisches methodisches Handeln 479
Methodisches Handeln und partizipative Entscheidungsfindung 480
Das Kennenlernen 481
Die Überweisung 481
Das Treffen 482
Die Bereitschaft 483
Inventarisierung 483
Frageninventarisierung 484
Priorisierung 485
Fragenanalyse 486
Bedarfsformulierung 488
Zielsetzung und Aktionsplan 489
Ziele formulieren 489
Erstellung eines Aktionsplans 490
Viermal „B“ 492
Umsetzen des Aktionsplans 494
Ausführung des Aktionsplans 494
Evaluation und Nachsorge 495
Evaluation von Ergebnis und Prozess 495
Nachsorge 497
Diskussion 498
Zusammenfassung 499
Literatur 501
25 Professionelles Reasoning 503
Einleitung 503
Das Reasoning in der Ergotherapie 503
Ergotherapie und die Two-body-Practice 504
Formen des professionellen Reasonings 506
Professionelles Reasoning und die Prozess- und Inhaltsmodelle 509
Professionelles Reasoning und Entscheidungsfindung 510
Die Klientenperspektive 510
Die (ergo)therapeutische Perspektive 511
Die Evidenzperspektive 512
Der Entscheidungsprozess 513
Der kritische Professional 515
Wie geht „reflektieren“? 515
Reflektieren des Ergotherapeuten 516
Diskussion 517
Zusammenfassung 518
Literatur 518
26 Gesundheitsförderung und Veränderung des Betätigens 520
Einleitung 520
Gesundheit, Prävention und Gesundheitsförderung 521
Gesundheitsförderung und Ergotherapie 522
Der Zusammenhang zwischen dem Betätigen und der Gesundheit 522
Prävention und betätigungsorientierte (occupation-focused) Gesundheitsförderung 524
Die Rolle von Veränderung in der betätigungsorientierten (occupation-focused) Gesundheitsförderung 526
Erklärung des Gesundheitsverhaltens 527
Verhaltensdeterminanten 527
Erklärungsmodelle für Gesundheitsverhalten 528
Beeinflussung des Gesundheitsverhaltens 528
Therapeutische Techniken bei Verhaltensänderungen 530
Gesundheitsförderung auf der Ebene des Klienten 530
Gesundheitsförderung auf der Ebene der Organisation und Population 531
Diskussion 532
Zusammenfassung 532
Literatur 533
27 Betätigungsanalyse 535
Einleitung 535
Worum geht es bei der Betätigungsanalyse? 535
Wie ist die Betätigungsanalyse definiert? 536
Wie erlernt man die Betätigungsanalyse? 536
Theorie der Betätigungsanalyse 536
Was analysiert man bei einer Betätigung? 536
Wie lässt sich das Betätigen analysieren? 538
Worauf liegt bei der Betätigungsanalyse der Schwerpunkt? 538
Welchen Platz hat die Betätigungsanalyse im methodischen Handeln? 540
Betätigungsanalyse versus Aktivitätsanalyse 540
Stufen der Aktivitätsanalyse 541
Betätigungsanalyse 541
Prozessstufen 541
Ein Beispiel aus der Praxis 547
Diskussion 547
Zusammenfassung 549
Literatur 549
28 Assessments in der Ergotherapie 550
Einleitung 550
Ergotherapeutische Inventarisierung und Analyse 550
Einsatz von Assessments 552
Auswahl des Assessments 553
Von wem möchte ich Informationen erhalten? 553
Welche Informationen möchte ich erhalten? 554
Zu welchem Zweck möchte ich Informationen erhalten? 554
Die Suche nach dem Assessment 554
Verschiedene Klientenperspektiven 555
Auswahl der Assessments für dieses Kapitel 555
Die Person und ihr System 556
Organisationen und Populationen 556
Einteilung der Tabellen 556
Klinimetrische Eigenschaften 562
Validität 562
Reliabilität 563
Responsivität 563
Diskussion 563
Zusammenfassung 564
Literatur 564
29 Qualitätssicherung 566
Versorgungsqualität, Rahmen und Begrifflichkeiten 566
Einleitung 566
Qualität und die Dimension der Qualitätssteigerung 567
Systematische Qualitätssicherung 568
Gesetze und Regelwerke 568
Die Klientenperspektive 569
Qualitätskriterien aus der Klientenperspektive 569
Gesetzliche Grundlagen des Qualitätsmanagements und der Qualitätssicherung 570
Qualitätsmessung und Klienten 570
Die Perspektive des Ergotherapeuten 571
Gesetzgebung zur Qualitätssicherung aus der Sicht der Professionals 571
Qualität der Berufsausübung 571
Professionelles Handeln 571
Qualitätsregister Gesundheitsberufe 572
Das Arbeiten an der Qualitätssteigerung 573
Qualitätssicherung auf der Ebene des Teams, der Abteilung und der Organisation 573
Methoden zur Arbeit an der Qualitätssteigerung 573
Systematische Arbeit an der Qualitätssteigerung 573
Formulierung von Zielen und Kriterien 575
Qualitätsmodelle 576
Integriertes Qualitätssystem 576
Qualität auf nationaler Ebene 577
Klinische Behandlungspfade, Leitlinien, Protokolle und Behandlungsstandards 577
Externe Qualitätsprüfung, Zertifizierung, Akkreditierung und Visitation 578
Der Einfluss von Patienten-, Klienten- und Verbraucherorganisationen 579
Qualitätsmanagement (QM) in der deutschen Ergotherapie 580
QM als wichtiger Baustein im Sinne der Professionalisierung 581
Zentrale Elemente in der Umsetzung (Schwerpunkt Mikro- bzw. Mesoebene) 582
Die Rolle der (Hoch-)Schulen, Akademisierung und Forschung hinsichtlich der Qualität 582
Die Rolle des DVE hinsichtlich der Qualität 582
Fazit 583
Qualitätsmanagement (QM) in der österreichischen Ergotherapie 583
Ergotherapie 584
Professionelle Werte und Qualitätsbewusstheit 584
Die Rolle von Ergotherapie Austria hinsichtlich der Qualität 585
Fazit 585
Qualitätsmanagement (QM) in der Schweizer Ergotherapie 585
Motivation 585
Qualitätspolitik des EVS 585
Qualitätssicherung gegenüber Versicherern 586
Der Berufskodex des EVS 586
Qualität der ergotherapeutischen Intervention 586
Strukturqualität in der Ergotherapie 587
Diskussion 588
Zusammenfassung 588
Literatur 589
30 Ergotherapie und Wissenschaft 591
Einleitung 591
Wissenschaftsbereich Ergotherapie 591
Occupational Science 592
Occupational Science und Ergotherapieforschung 592
Methoden der wissenschaftlichen Forschung 595
Verschiedene Formen von Forschung 595
Der Forschungsprozess 595
Modell der Interventionsentwicklung 596
Präklinische Phase 596
Klinische Phase 1: Modellierungsphase 596
Klinische Phase 2: Explorationsphase, Pilotstudie 596
Klinische Phase 3: Randomisierte kontrollierte Studie (RCT) 596
Klinische Phase 4: Implementierung 597
Ethische Aspekte der wissenschaftlichen Forschung 597
Evidenzbasierte Praxis 597
Was ist evidenzbasierte Praxis? 597
Implementierung der EBP 598
Qualität der Forschung 598
Qualitative Forschung 598
Quantitative Forschung 599
Nutzung wissenschaftlicher Untersuchungen in der ergotherapeutischen Praxis 599
Zusammenfassung 600
Literatur 600
31 Epilog 602
32 Übersicht über die Berufskompetenzen der Ergotherapie 607
Klientenorientierte Kompetenzen 607
Screenen 607
Inventarisieren und analysieren 607
Behandeln und begleiten 607
Beraten 607
Stützen und Stärken 607
Organisationsorientierte Kompetenzen 607
Zusammenarbeiten 607
Organisieren 607
Unternehmerisch tätig sein 607
Qualität gewährleisten 607
Berufsorientierte Kompetenzen 608
Forschen 608
Erneuern 608
Lehren und entwickeln 608
33 Abkürzungsverzeichnis 609
34 Begriffserklärung/Glossar 614
Sachverzeichnis 635

Erscheint lt. Verlag 25.4.2019
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Gesundheitsfachberufe
Schlagworte Assessments • Betätigungsanalyse • Betätigungsorientiert • CMOP-E • Ergotherapie • Kawa-Modell • Klientenzentriert • Model of Human Occupation • MOHO • OTPF • PEOP • Professional Reasoning • Professionelles Reasoning • Prozessmodelle
ISBN-10 3-13-241795-5 / 3132417955
ISBN-13 978-3-13-241795-3 / 9783132417953
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