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Psychosomatische Grundversorgung

Buch | Softcover
XVII, 417 Seiten
2003
Springer (Verlag)
978-3-540-42918-0 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Psychosomatische Grundversorgung - Kurt Fritzsche, Werner Geigges, Dietmar Richter, Michael Wirsching
CHF 41,95 inkl. MwSt
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Psychosomatische Grundversorgung - hier fließen die Erfahrungen der Autoren aus 10-jähriger Fort- und Weiterbildung in Psychosomatik zusammen.

Aufbauend auf dem bio-psycho-sozialen Systemmodell werden Grundlagen des psychosomatischen Denkens und Handelns vermittelt:
  • Das Erkennen psychischer und sozialer Probleme im Erstgespräch
  • Die Anwendung von Behandlungsansätzen, abgeleitet aus der Fachpsychotherapie und an das spezifische Setting und die besonderen Probleme der Primärversorgung angepaßt
  • Die Indikationsstellungen für eine Fachpsychotherapie
  • Die Kooperation mit Psychotherapeuten bei schwierigen Problemstellungen

Am Beispiel häufig vorkommender Krankheitsbilder werden Diagnostik und Therapie praxisnah und wissenschaftlich begründet dargestellt. Als Ergänzung und Vertiefung zum Kursangebot Psychosomatische Grundversorgung bietet Ihnen dieses Buch das Wissen zum Lernen und Nachschlagen.

I Was ist psychosomatische Grundversorgung?
1 Von der dualistischen Medizin zur integrierten Heilkunde
2 Leitideen einer psychosomatischen Grundversorgung als Integrierte Medizin
2.1 Krankheit als Störung zwischenmenschlicher Beziehungen
2.2 Wirklichkeit als Konstrukt
2.3 Kommunikation als Zeichenprozess
2.4 Narrative Medizin: Krankengeschichte als „Lebenserzählung“
2.5 Gliederung lebender Systeme in Subsysteme
3 Das bio-psycho-soziale Modell von Krankheit am Beispiel der koronaren Herzkrankheit
3.1 Das Risikofaktoren-Konzept
3.1.1 Somatische Faktoren
3.1.2 Psychische Faktoren
3.1.3 Soziale Faktoren
3.1.4 Psychosoziale Prodrom und Auslöser
3.2 Ein bio-psycho-soziales Modell zur Genese der Koronaren Herzkrankheit

II Der Erstkontakt: Erkennen psychosozialer Belastungen und Therapieplanung
4 Beziehungsgestaltung — Herstellen einer gemeinsamen Wirklichkeit
4.1 Arzt und Patient im Annäherungsprozess
4.2 Bewährte Einstellungen und Techniken
4.2.1 Innehalten, Geduld haben, abwarten
4.2.2 Zuhören
4.2.3 Fragen
4.2.4 Die Person des Arztes als diagnostisches Instrument Die Person des Arztes
4.2.5 als Medikament
4.2.6 Von der subjektiven Wirklichkeit des Patienten zu einer gemeinsamen Wirklichkeit
5 Die bio-psycho-soziale Anamnese
5.1 Gesprächsrahmen
5.2 Gesprächsablauf
5.2.1 Aktuelle Beschwerden
5.2.2 Die psychische und soziale Entwicklung des Patienten und die gegenwärtige Lebenssituation Zusammenhänge zwischen
5.2.3 Lebensgeschichte und aktuellen Beschwerden
5.2.4 Diagnose
5.3 Körperliche Untersuchung
5.3.1 Einfühlungsvermögen für körperliche Beschwerden
5.3.2 Die Ultraschalluntersuchung als diagnostisch-therapeutisches Gespräch
5.4 Beendigung des Gesprächs
5.5 Dokumentation
5.6 Psychosoziale Diagnostik durch Fragebögen
6 Der Übergang vom diagnostischen zum therapeutischen Gespräch ist fließend
6.1 Die Formierung der Krankheit und ihre Behandlung
6.2 Therapeutische Interventionen im Erstgespräch
6.3 Verhinderung von Behandlungsabbrüchen
6.4 Therapieziele
6.5 Hausaufgaben
6.6 Diagnose als Hypothese
6.7 Behandlungsprozess und Behandlungsergebnis im bio-psycho-sozialen Modell

III Basistherapie in der psychosomatischen Grundversorgung
7 Wirkfaktoren der Basistherapie
7.1 Ziele der Basistherapie
7.2 Wirkfaktoren in der Basistherapie
7.2.1 Selbstregulation und Selbstorganisation
7.2.2 Haltung respektvoller Neugierde
7.2.3 Passungsarbeit
7.2.4 Ressourcenaktivierung und Salutogenese
7.3 Spezifische Kompetenzen
8 Gesprächsführung — Vom „Ver-hören“ zum Zuhören
8.1 Die Bedeutung des ärztlichen Gesprächs für Diagnostik und Therapie
8.2 Häufige Mängel und Fehler im Arzt-Patienten-Gespräch
8.3 Grundlagen des Gesprächs: Arzt und Patient als Partner
8.4 Patientenzentrierte Gesprächsführung
8.5 Strukturierung des Gesprächs — arztzentrierte Gesprächsführung
8.6 Umgang mit Emotionen
8.6.1 Mit welchem Ohr hört der Arzt?
8.6.2 Aktives Zuhören
8.7 Die Verantwortung des Patienten
9 Das Paar- und Familiengespräch
9.1 Die familienmedizinische Perspektive
9.1.1 Das Genogramm
9.1.2 Das Konzept des Lebenszyklus
9.1.3 Familie als Ressource und Unterstützungssystem
9.1.4 Familie als belastetes System
9.2 Das Familiengespräch im medizinischen Kontext
9.2.1 Hilfreiche Strategien für die Durchführung eines Paarbzw. Familiengesprächs
9.2.2 Stufen der Integration von Familien in das medizinische Behandlungssystem
9.3 Der konkrete Ablauf eines Paarund Familiengesprächs
9.3.1 Grundregeln
9.3.2 Phasen
10 Veränderung von Verhaltensund Denkschemata
10.1 Die kognitive Verhaltenstherapie
10.2 Verhaltensschemata
10.2.1 Drei Prinzipien der Lerntheorie
10.2.2 Anwendung der Lerntheorie auf psychosomatische Störungen
10.3 Denkschemata
10.4 Zusammenwirken von dysfunktionalem Verhalten und Kognitionen
10.4.1 Angst
10.4.2 Depression
10.4.3 Somatisierung
10.5 Bedeutung von Verhaltens- und Denkschemata für die Arzt-Patient-Beziehung
10.6 Anwendung in Klinik und Praxis
10.6.1 Interventionen zur Erhöhung der Überzeugung und der Selbstwirksamkeit
10.6.2 Interventionen bei psychischen und psychosomatischen Störungen
11 Stressbewältigung
11.1 Was ist Stress?
11.2 Was sind Stressoren?
11.3 Das Zusammenspiel zwischen Gehirn, Nervensystem, Hormonen und Immunsystem
11.3.1 Stress und Immunsystem
11.4 Kontrolle und Bewältigung von Stress
11.5 Übungen zur Stressbewältigung
11.5.1 Analyse des Stressverhaltens
11.5.2 Beeinflussung von stressauslösenden Gedanken und Verhaltensweisen
12 Problemlösung in sieben Schritten
12.1 Lösung von Alltagsproblemen
12.2 Was heißt lösungsorientiert?
12.3 Die sieben Schritte der Problemlösung
13 Entspannungsverfahren und Körperwahrnehmung
13.1 Was ist Entspannung?
13.1.1 Atmung
13.1.2 Woran erkennt man Entspannung?
13.1.3 Rahmenbedingungen für Entspannungstherapie
13.1.4 Suggestion
13.1.5 Körpersignale
13.2 Progressive Relaxation nach Jacobson — ein muskuläres Entspannungs-verfahren
13.2.1 Durchführung
13.2.2 Abschlussgespräch
13.2.3 Entspannungsreaktionen
13.2.4 Hausaufgaben
13.2.5 Anwendung der progressiven Relaxation am Beispiel der Desensibilisierung
13.3 Hypnose
13.4 Autogenes Training
13.4.1 Durchführung des autogenen Trainings in der Droschkenkutscherhaltung
13.5 Körperwahrnehmung und Körperbewusstsein
13.5.1 „Sensory Awareness“
13.5.2 Psychotonik
13.6 Kombination von Entspannungsverfahren und Körperwahrnehmung in Abhängigkeit von Diagnose und Zielsetzung

IV Erkennen und Behandeln häufiger Krankheitsbilder und Problembereiche
14 Somatisierung
14.1 Was heißt Somatisierung
14.2 Was sind körperliche Beschwerden ohne Organbefund?
14.3 Entstehung somatoformer Symptome
14.4 Behandlung von somatisierenden Patienten im Rahmen der psychosomatischen Grundversorgung
14.4.1 Therapeutische Grundhaltung bei der Behandlung von somatisierenden Patienten
14.4.2 Das 3-Stufen-Modell
14.5 Motivierung für eine fachpsychotherapeutische Behandlung
15 Chronische Schmerzstörung
15.1 Definitionen
15.2 Häufigkeit
15.3 Unterscheidung von akutem versus chronischem Schmerz
15.4 Psychosomatik der Schmerzentstehung
15.4.1 Beispiele für das Zusammenwirken von Psyche und körperlicher Fehlfunktion bei der Schmerzentstehung
15.4.2 Neuroplastizität des Gehirns
15.5 Erkennen einer chronischen Schmerzstörung
15.5.1 Schmerzanamnese
15.5.2 Soziale Anamnese
15.5.3 Medikamentenanamnese
15.5.4 Erfahrungen mit Schmerzen und Krankheiten in der Familie und eigenen Lebensgeschichte
15.5.5 Differenzialdiagnose des Schmerzes — Gewichtung der körperlichen, psychischen und sozialen Anteile
15.5.6 Abgrenzung organischer Faktoren von psychischen Faktoren bei der Schmerzdiagnostik
15.6 Körperliche Untersuchung
15.7 Behandlung chronischer Schmerzpatienten im Rahmen der psychosomatischen Grundversorgung
15.8 Kooperation im ambulanten und stationären Bereich
15.9 Weitere Behandlungselemente bei chronischen Schmerzen
15.9.1 Fachpsychotherapie
15.9.2 Medikamentöse Behandlung
15.9.3 Sonstige Behandlungselemente
15.10 Kasuistik
16 Angstkrankheiten
16.1 Wieviel Angst ist „normal“, wo wird sie zum Problem?
16.2 Drei Grundformen der Angst
16.3 Wie wird Angst zu einer Krankheit?
16.3.1 Ursachen der Angst
16.4 Erkennen der Angstkrankheiten
16.4.1 Häufigkeit
16.4.2 Symptome der Angst
16.4.3 Verschiedene Formen der Angstkrankheiten
16.5 Besonderheiten der Arzt-Patient-Beziehung bei Angstkrankheiten
16.6 Behandlung
16.6.1 Grundhaltung
16.6.2 Beziehungsgestaltung
16.6.3 Autonomie stärken durch Ressourcenaktivierung
16.6.4 Entspannungsverfahren
16.6.5 Der Teufelskreis der Angst
16.6.6 Anleitung zur Selbsthilfe bei Angstkrankheiten
16.6.7 Medikamentöse Behandlung
16.7 Überweisung
16.8 Die Angst des Arztes
17 Depressionen
17.1 Wieviel Traurigkeit ist „normal“ — wann wird sie zum Problem?
17.1.1 Wie wird Traurigkeit zu einer depressiven Krankheit?
17.1.2 Ein bio-psycho-soziales Modell der Depression
17.2 Erkennen der Depression
17.2.1 Häufigkeit
17.2.2 Symptome der Depression
17.3 Formen der Depression
17.3.1 Neurotische Depression oder Dysthymia
17.3.2 Depressive Somatisierung
17.3.3 Depression und Schmerz
17.3.4 Schwere Depression (Major Depression)
17.3.5 „Double depression“
17.4 Das diagnostische Erstgespräch bei Depression
17.5 Behandlung der Depression
17.5.1 Grundhaltung und Beziehungs-gestaltung
17.5.2 Information und Aufklärung
17.5.3 Autonomie stärken
17.5.4 Einbeziehung von Familie und nahen Bezugspersonen
17.5.5 Aktivitätsplanung im Tagesablauf
17.5.6 Förderung von Selbstwirksamkeit und Selbstwertgefühl
17.5.7 Medikamentöse Behandlung
17.6 überweisung in ambulante oder stationäre Fachpsychotherapie
17.6.1 Kognitive Verhaltenstherapie
17.6.2 Psychoanalytisch begründete Verfahren
17.6.3 Interpersonelle Therapie
17.7 Das Problem des Selbstmordes und seine Verhütung
18 Krebserkrankung
18.1 Krebs und Psyche
18.2 Wenn die Diagnose Krebs lautet
18.3 Psychische Reaktionen im Verlauf der Krebserkrankung
18.3.1 Müdigkeit und Erschöpfung
18.4 Diagnosemitteilung
18.5 Krankheitsverarbeitung — Coping
18.6 Krebserkrankung und Partnerschaft
18.7 Psychosomatische Behandlung von Patienten mit einer Krebserkrankung
18.7.1 Psychosomatische Grundversorgung am Beispiel des Mamma-Karzinoms
18.7.2 Psychosomatische Grundversorgung im Krankenhaus
18.7.3 Gesprächsführung bei Krebspatienten
18.8 Fachpsychotherapeutische Behandlung
18.8.1 Behandlungsverfahren
18.9 ärztliche Begleitung unheilbar Kranker
18.10 Probleme in der Arzt-Patienten-Beziehung
18.10.1 Reaktionen von ärzten bei der Behandlung von Patienten mit einer Krebserkrankung
19 Herzinfarkt
19.1 Psychosoziale Faktoren bei koronarer Herzkrankheit
19.2 Der akute Herzinfarkt
19.3 Auf der Intensivstation
19.4 Psychische Reaktionen nach Herzinfarkt
19.4.1 Angst
19.4.2 Depressivität
19.5 Krankheitsverarbeitung
19.6 Psychosomatische Grundversorgung von Patienten mit Herzinfarkt
19.6.1 Akutphase
19.6.2 Psychosomatische Probleme im Langzeitverlauf
20 Alkoholabhängigkeit
20.1 Häufigkeit
20.2 Erkennen der Alkoholabhängigkeit
20.2.1 Das erste „Gamma-GT-Gespräch“
20.3 Behandlung im Rahmen der psychosomatischen Grundversorgung
20.3.1 Motivierungsarbeit
20.3.2 Entzugsbehandlung
20.3.3 Nachsorge
20.4 Typische Fehler des Arztes in der Behandlung von Suchtkranken
21 Probleme und Konflikte in Familie und Partnerschaft
21.1 Familie als System
21.2 Paarkonflikte
21.3 Eltern und Kinder
21.4 Hilfe im Alter
21.5 Schwere und chronische körperliche oder psychische Erkrankung
22 Krisenintervention
22.1 Was ist eine Krise?
22.2 Wie äußern sich Krisen?
22.3 Behandlungsschritte bei Krisen
22.3.1 Minderung von Angst und depressiver Symptomatik
22.3.2 Klärung der aktuellen Konfliktsituation
22.3.3 Beratung und Unterstützung
22.4 Einbeziehung von Angehörigen und anderen Bezugspersonen
22.5 Technik der Gesprächsführung in der Krisenintervention
22.6 Weiterbehandlung und Weitervermittlung
22.7 Die posttraumatische Belastungsstörung
22.7.1 Therapeutisches Vorgehen
22.8 Beispiele für Krisenintervention
22.9 Diskussion einer Kasuistik zur Krisenintervention in der Hausarztpraxis V Möglichkeiten und Grenzen der Verwirklichung der psychosomatischen Grundversorgung in der Arztpraxis und im Krankenhaus
23 Von der Idee zur Umsetzung
23.1 Geschichtliche Entwicklung
23.2 Richtlinien zur psychosomatischen Grundversorgung
23.2.1 Richtlinien des Bundesausschusses für ärzte und Krankenkassen über die Durchführung der psychosomatischen Grundversorgung (Fassung vom 23.10.1998)
23.2.2 Kommentar zu den Richtlinien
23.3 Ziele der psychosomatischen Grundversorgung
23.3.1 Kommentar zum Konzept
23.4 Umsetzung der psychosomatischen Grundversorgung in Fortund Weiterbildung
23.4.1 Curriculum Psychosomatische Grundversorgung
23.4.2 Psychosomatische Grundversorgung in der Facharztweiterbildung
23.5 Psychosomatische Grundversorgung als Teil der psychosomatischen und psychotherapeutischen Medizin
24 Die Hausarztpraxis
24.1 Der Hausarzt zwischen Soma und Psyche
24.2 Beispiele für die Integration der psychosomatischen Grundversorgung in die Hausarztpraxis
24.3 Das Zeitproblem Vorteile der Verwirklichung einer psychosomatischen Medizin in der Hausarztpraxis
24.5 Schwierigkeiten und Widerstände
25 Psychosomatische Grundversorgung im Krankenhaus
25.1 Ziele und Umsetzung
25.2 Stationsvisite
25.2.1 Stationsarztvisite in ihrer bisherigen Form
25.2.2 Psychosomatische Stationsvisite
25.2.3 Pflegeteam
25.3 Psychosomatischer Konsilund Liaisondienst
26 Kooperation und Integration
26.1 Kooperation in der ambulanten Versorgung
26.1.1 Kooperation am Beispiel der Überweisung in eine ambulante Psychotherapie
26.1.2 Kooperation zwischen Hausarzt und Psychotherapeut während des Behandlungsprozesses
26.1.3 Überweisung in stationäre und teilstationäre psychotherapeutisch-psychosomatische Behandlung
26.1.4 Das 3-Stufen-Modell der Kooperation
26.2 Kooperation im Krankenhaus
26.2.1 Der psychosomatische Konsilund Liaisondienst
26.2.2 Integrierte bio-psycho-soziale Medizin am Beispiel eines Patienten vor und nach Lebertransplantation
26.3 Berufsgruppen im Gesundheitssystem und Kooperation mit anderen Institutionen
26.3.1 Pflege
26.3.2 Physio-, Ergo- und Logotherapie
26.3.3 Psychosoziale Beratungsstellen
26.3.4 Selbsthilfegruppen
27 Die Balint-Gruppe
27.1 Zur Person Michael Balints
27.2 Was ist eine Balint-Gruppe?
27.3 Grundannahmen der Balint-Arbeit
27.4 Aufgabe des Gruppenleiters
27.5 Beziehungskonflikt zwischen Arzt und Patient
27.6 Einstellungsänderung des Arztes
27.7 Wie werde ich Balint-Gruppenleiter?
28 Als Arzt geformt und genormt — wie erhalte ich die Freude an meinem Beruf?
28.1 Überforderung
28.2 Arbeitsbelastungen in Krankenhaus und Arztpraxis
28.3 Der Arzt zwischen Beruf und Privatleben
28.4 Die Intensivierung der Arbeit
28.5 Burn-out-Syndrom
28.6 Prävention und Therapie des Burn-out-Syndroms
28.7 Die Persönlichkeit des Arztes
28.7.1 Persönlichkeit und Umgang mit Patienten
28.7.2 Persönlichkeit und Arbeitsbelastungen
28.8 Angebote, um wieder mehr Freude am Beruf zu gewinnen.

Erscheint lt. Verlag 28.8.2003
Zusatzinfo 51 Abbildungen
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Maße 170 x 244 mm
Gewicht 750 g
Einbandart kartoniert
Themenwelt Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychosomatik
Schlagworte Alkoholabhängigkeit • Allgemeinmedizin • Anamnese • Balintgruppe • Denken • Diagnostik • Erstgespräch • Gesprächsführung • Innere Medizin • Intervention • Krankheitsbilder • Primärversorgung • Psychosomatik • Psychotherapeut • Psychotherapie • Schmerzstörung • Therapieplanung • Untersuchung
ISBN-10 3-540-42918-2 / 3540429182
ISBN-13 978-3-540-42918-0 / 9783540429180
Zustand Neuware
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