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Digitale Transformation von Dienstleistungen im Gesundheitswesen I (eBook)

Impulse für die Versorgung
eBook Download: PDF
2016 | 1. Aufl. 2017
XIII, 359 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden (Verlag)
978-3-658-12258-4 (ISBN)

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Digitale Transformation von Dienstleistungen im Gesundheitswesen I -
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Das vorliegende Buch gibt Einblicke in den Entwicklungsstand zum Thema Digitalisierung im ambulanten Versorgungsbereich. Es werden Potenziale und Transformationsprozesse, die sich durch die Digitalisierung ergeben, aufgezeigt. In den einzelnen Beiträgen werden Herausforderungen und Lösungsansätze aus dem Bereich der Digitalisierung von Dienstleistungen von renommierten Autoren aufgegriffen und ausführlich dargestellt. Von besonderem Interesse ist der Sammelband daher sowohl für Praktiker als auch für Wissenschaftler. 


Mario A. Pfannstiel, M.Sc., M.A., ist Fakultätsreferent und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Kompetenzzentrum 'Vernetzte Gesundheit' an der Hochschule Neu-Ulm und Doktorand an der Universität Potsdam. 

Prof. Dr. Harald Mehlich ist Dekan der Fakultät Gesundheitsmanagement an der Hochschule Neu-Ulm und Mitglied im Kompetenzzentrum 'Vernetzte Gesundheit'. 

Patrick Da-Cruz ist Professor für Gesundheitsmanagement an der Hochschule Neu-Ulm, Deutschland, wo er auch als Mitglied des Kompetenzzentrums Vernetzte Gesundheit und Leiter des MBA Programms für Ärztinnen und Ärzte tätig ist.

Mario A. Pfannstiel, M.Sc., M.A., ist Fakultätsreferent und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Kompetenzzentrum „Vernetzte Gesundheit“ an der Hochschule Neu-Ulm und Doktorand an der Universität Potsdam. Prof. Dr. Harald Mehlich ist Dekan der Fakultät Gesundheitsmanagement an der Hochschule Neu-Ulm und Mitglied im Kompetenzzentrum „Vernetzte Gesundheit“. Patrick Da-Cruz ist Professor für Gesundheitsmanagement an der Hochschule Neu-Ulm, Deutschland, wo er auch als Mitglied des Kompetenzzentrums Vernetzte Gesundheit und Leiter des MBA Programms für Ärztinnen und Ärzte tätig ist.

Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 8
Herausgeberverzeichnis 11
1 Digitaler Gesundheitswettbewerb: Strategien, Geschäftsmodelle, Kompetenzanforderungen 12
Zusammenfassung 12
1.1Markt- und Wettbewerbsdynamik im Gesundheitswesen 13
1.2Merkmale und Facetten der digitalen Gesundheitswirtschaft 18
1.2.1Gesundheitswirtschaft 4.0: Versorgung jenseits von Big Data 18
1.2.2Erfolgspositionen im digitalen Gesundheitswettbewerb 21
1.3Geschäftsmodellwettbewerb im Gesundheitswesen 27
1.3.1Vom Endleistungs- zum Geschäftsmodellwettbewerb 27
1.3.2Vom Geschäftsfeld zum Geschäftsmodell 30
1.4Geschäftsmodell-Anforderungen 34
1.4.1VRIO(R)-Anforderungen 34
1.4.2Compliance-Anforderungen 36
1.5Schlussbetrachtung 38
Literatur 39
2 Software-as-a-Service-Anwendungen im Gesundheitswesen – Anwendungsgebiete, Herausforderungen, Lösungen 42
Zusammenfassung 42
2.1Einleitung 43
2.2„Software as a Service“ ist mehr als ein neues Geschäftsmodell 44
2.3Anwendungsgebiete für „Software as a Service“ im Gesundheitswesen 47
2.4Anforderungen an die Weiterentwicklung von SAAS-Modellen im Gesundheitswesen 48
2.5Die Rolle der Verschlüsselung 49
2.6Schlussbetrachtung 50
3 Digitalisierte Gesundheitsnetzwerke mit Telemedizin: Produktive Netzwerkmedizin am Beispiel Schlaganfall 52
Zusammenfassung 52
3.1Einleitung 53
3.2Webbasierte elektronische Patientenakte (WebEPA+) für sektorenübergreifende Vernetzung in Gesundheitsnetzwerken 54
3.3Fallstudie Stroke Manager zur Digitalisierung des sektorenübergreifenden Schlaganfallmanagements mit WebEPA+ 58
3.4Schlussbetrachtung 65
Literatur 66
4 Methoden zur Erhebung von Patientenpräferenzen im telemedizinischen Kontext 69
Zusammenfassung 69
4.1Abgrenzung Patientenpräferenzen und Patient-Reported Outcomes 70
4.2Klassifikation der Methoden der Präferenzmessung 71
4.3Anwendungsspektrum und Ziel der Messung von Patientenpräferenzen 72
4.4Messung von Patientenpräferenzen in der Telemedizin – Anwendungsbeispiele 73
4.5Schlussbetrachtung 75
Literaturverzeichnis 75
5 Digitale telediabetologische Versorgungssysteme – Effekte eines innovativen Therapiemanagements insulinpflichtiger Diabetiker 77
Zusammenfassung 77
5.1Der Diabetes mellitus 78
5.2Das Therapiemanagement beim Diabetes mellitus 81
5.2.1Von der Selbsttestung mit Fremdkontrolle zum Selbstmanagement 81
5.2.2Das digitale telediabetologische Versorgungssystem ESYSTA 82
5.3Die Effekte der telediabetologischen Versorgung 85
5.3.1Die gesundheitsbezogenen Effekte 85
5.3.1.1 Ziele und Teilnehmer eines Evaluationsprojektes 85
5.3.1.2 Zentrale gesundheitsbezogene Studienergebnisse 86
5.3.1.3 Weitere gesundheitsbezogene Studienergebnisse 88
5.3.2Die Versorgungseffekte 89
5.3.2.1 Produktbezogene Versorgungseffekte 89
5.3.2.2 Effekte durch den Übergang zu einer verbrauchsorientierten Verordnung 92
5.3.3Die externen Effekte 95
5.4Schlussbetrachtung 97
Literatur 98
6 Die telemedizinische Konsultation 102
Zusammenfassung 102
6.1Einleitung 103
6.2Was ist Telemedizin? 103
6.3Telekonsultation 104
6.4Geschichte 104
6.4.1Geschichte der Triage 104
6.4.2Geschichte der telemedizinischen Beratung 105
6.5Telemedizinische Beratung in der Akutsituationdie telemedizinische Triage 106
6.6Telemedizinische Konsultation in Europa und international 106
6.7Berechtigung der Telemedizin im modernen Gesundheitswesen 107
6.7.1Herausforderung moderner Gesundheitssysteme 107
6.7.2Studienlage 109
6.7.3Fakten aus der Schweiz 110
6.7.4Outcomes der telemedizinischen Triage 111
6.7.5Die häufigsten Anrufgründe 111
6.8Qualitätsstandards 112
6.9Infrastruktur, Tools und Juristisches 113
6.10Herausforderungen 114
6.11Schlussbetrachtung 115
Literatur 116
7 Potenziale nicht-ärztlicher Gesundheitsberufe zur Sicherstellung der Versorgung in unterversorgten Gebieten am Beispiel der Telemedizin 118
Zusammenfassung 118
7.1Einleitung 119
7.2Engpässe durch fehlende Versorgungskapazitäten 119
7.3Nicht-ärztliche Gesundheitsberufe 121
7.4Telemedizinische Versorgungsansätze 123
7.5Telemedizinisches Fallmanagement durch nicht-ärztliche Gesundheitsberufe 124
7.6Schlussbetrachtung 125
Literatur 126
8 Herausforderungen der Digitalisierung im deutschen Gesundheitswesen am Beispiel der elektronischen Gesundheitskarte 130
Zusammenfassung 130
8.1Einleitung 131
8.2Analytischer Bezugsrahmen 132
8.2.1Der Beitrag der eGK zum Health-Value-Chain-Konzept 132
8.2.2Das Technologie-Akzeptanz-Modell als Grundlage der Analyse der Nutzerakzeptanz der eGK 133
8.3Studienergebnisse zur Nutzerakzeptanz der elektronischen Gesundheitskarte 135
8.3.1Ergebnisse der Offline-Testreihe 135
8.3.2Ausblick auf die laufende Online-Testreihe zur elektronischen Gesundheitskarte 138
8.4Schlussbetrachtung 139
Literatur 140
9 Umsetzung standardbasierter Sicherheitsdienste mit eGK, HBA und SMC-B 142
Zusammenfassung 142
9.1Einleitung 143
9.2eGK, HBA, SMC-B 144
9.3Identifizierung und Authentifizierung 146
9.3.1Einsatz von eGK und SMC-B 147
9.3.2Local Authority und Guarantor Token 147
9.4Autorisierung 148
9.4.1Granularität von Autorisierungen 149
9.4.2Technische Umsetzung von Berechtigungsregeln 149
9.4.3Minimierung des Pflegeaufwands von Berechtigungen 150
9.5Anwendungsbeispiele 151
9.5.1Elektronische FallAkte 151
9.5.2Elektronische Patientenakte gemäß § 291a SGB V 153
9.6Schlussbetrachtung 155
Literatur 155
10 Digitalisierte Arzneimittelversorgung am Beispiel des bundeseinheitlichen patientenbezogenen Medikationsplans – eine Frage der Stakeholderakzeptanz 158
Zusammenfassung 158
10.1Medikationsplan als AMTS-Managementstrategie 159
10.1.1Herausforderung AMTS 159
10.1.2Bundeseinheitlicher Medikationsplan als Basisstufe eines Medikationsmanagements 161
10.2Organisationstheoretische Einordnung des Medikationsplanes 163
10.2.1Digitalisierung als Strategie des AMTS-Managements 163
10.2.2Eine Anreizheuristik zur Beschreibung der Fortschreibungsaktivitäten 164
10.2.3Ergebnisse der Akzeptanzuntersuchungen im MMP2016-Projekt 166
10.3Implikationen für die Gesundheitswirtschaft 167
10.3.1Medikationsplan als Teil eines Informationsmanagements 167
10.3.2Adäquate Organisationslösung als Akzeptanztreiber 169
10.4Schlussbetrachtung 170
Literatur 170
11 Elektronische Verordnungsverfahren 174
Zusammenfassung 174
11.1Einleitung 175
11.2Verordnungsvolumina und wirtschaftliche Bedeutung 175
11.3Klassischer Verordnungsprozess 176
11.4Optimierung des Prozesses durch Digitalisierung 176
11.5Bedingungen einer „e“-Verordnung 177
11.6Alternativen 181
11.7Schlussbetrachtung 181
Literatur 181
12 Digitale Zukunft – Der steinerne Weg der M-Health-Evolution 183
Zusammenfassung 183
12.1Einleitung 184
12.2Begriffserklärung M-Health 184
12.3Von E-Health zu M-Health 184
12.4Kategorisierung von M-Health 186
12.4.1Technisch-funktionale Ebene 186
12.4.2Anwendungsgebiet 186
12.5Aktuelle Herausforderungen 188
12.6Schlussbetrachtung 189
Literatur 190
13 Digital Health, Mobile Health und Co. – Wertschöpfung durch Digitalisierung und Datenverarbeitung 192
Zusammenfassung 192
13.1Einleitung 193
13.2„Digital Health“ – Telemedizin in der Version 4.0? 194
13.3„Digital Health“ – Markt und Wertschöpfung 198
13.3.1Marktbetrachtung: Die kleine Welt der großen Zahlen 200
13.3.2Regulatorischer und gesetzlicher Rahmen 202
13.3.3Digitalisierung und Wertschöpfung für das Gesundheitswesen 205
13.4Beispiele 208
13.4.1iNephro 208
13.4.2Arzneimittelkonto NRW 210
13.4.3Adipositas-Begleiter 211
13.4.4beHealthy 213
13.5Schlussbetrachtung 214
Literatur 215
14 Mobile Lösungen in der klinischen Praxis 220
Zusammenfassung 220
14.1Einleitung 221
14.2Ein Blick zurück 221
14.3Voraussetzungen im Netzwerk erfüllt? 223
14.4WLAN – Ausleuchtung und Sicherheit 224
14.5Telefonie 226
14.6Mobiler Datenzugriff – Surfen im OP? 226
14.7Transportdienststeuerung und Ortung unterstützen die Logistik 227
14.8Mobile Erfassung von Essensbestellungen 229
14.9Dolmetscher in der Kitteltasche 229
14.10Mobile Visite 230
14.11Visite per App 232
14.12Tablet-PC und Hygiene 233
14.13Narkosedokumentation mit iPad 235
14.14Telemetrie per WLAN 236
14.15Betriebssystem-Plattformen für den mobilen Einsatz 237
14.16Die komplexe Landschaft mobiler Geräte beherrschen 238
14.17Wohin geht es? 240
14.18Schlussbetrachtung 241
Literatur 241
15 Digitalisierung in den Versorgungssektoren: Aktueller Stand und Perspektiven 246
Zusammenfassung 246
15.1Einleitung 247
15.2Methodik und Datenerhebung 248
15.3Ergebnisse 249
15.3.1IT-Wertbeitrag 249
15.3.2Zufriedenheit mit den IT-Dienstleistern 249
15.3.3Aktueller Stellenwert und künftige Potenziale ausgewählter IT-Themen 251
15.4Diskussion 253
15.5Schlussbetrachtung 254
Literatur 254
16 Medical Apps im Kontext von Zulassung und Erstattung 256
Zusammenfassung 256
16.1Einleitung 257
16.2Definitionen und begriffliche Abgrenzung 257
16.3Ein kurzer Überblick über den App-Kosmos 259
16.4Medizinprodukt oder nicht? – Fragen der Zulassung 261
16.4.1Der Rechtsrahmen in Deutschland 261
16.4.2Ein Blick ins Ausland 262
16.4.3Grenzen der Regulierung 263
16.4.4Ausweichstrategien der Anbieter 263
16.4.5Alternative Ansätze zur Qualitätssicherung 264
16.5Erstattung von Medizin-Apps oder wie der Zugang zum ersten Gesundheitsmarkt aussehen könnte 265
16.5.1Relevanz der Erstattungsfrage 265
16.5.2Grundlagen der Erstattung in Deutschland 266
16.5.3Herausforderungen bei der Erstattung von Apps 266
16.6Schlussbetrachtung 267
Literatur 268
17 Companion: Eine App zur Unterstützung der Peer-Kultur in Betrieben 271
Zusammenfassung 271
17.1Einleitung 272
17.2Projektüberblick und -verlauf 272
17.2.1Ausgangslage und Hintergrund 272
17.2.2Empfehlungen für BGM-Maßnahmen für Jugendliche im betrieblichen Umfeld 273
17.2.3Projektziele 274
17.2.4Projektpartner 274
17.2.5Projektumsetzung 275
17.2.5.1 Planungsphase 275
17.2.5.2 Pilotphase 275
17.2.5.3 Verbreitungsphase 275
17.2.6Technologieplattform 275
17.3Grundlagen und Merkmale der App 276
17.3.1Anforderungsanalyse 276
17.3.2Vorgehen bei der Entwicklung 276
17.3.3Implementierte Features 277
17.3.4Zusätzliche Inhalte der App 277
17.4Evaluation 278
17.5Schlussbetrachtung 279
Literatur 280
18 Wearables als Herausforderung im Gesundheitswesen – Revolutionieren Wearables das Gesundheitswesen im 21. Jahrhundert? 282
Zusammenfassung 282
18.1Einleitung und Hintergrund 283
18.2Grober Überblick über Wearables 283
18.3Das Potenzial von Wearables am Beispiel der Pflege 288
18.4Die Herausforderungen für das Gesundheitswesen 290
18.5Schlussbetrachtung 292
Literatur 292
19 Telemedizinische Assistenzsysteme in Prävention, Rehabilitation und Nachsorge – Ein Überblick über aktuelle Entwicklungen 294
Zusammenfassung 294
19.1Einleitung 295
19.2Begriffsklärung und Definitionen 297
19.3Potenziale und Einsatzbereiche der Telerehabilitation 300
19.4Beispielanwendungen 303
19.5Anforderungen der Akteure 305
19.6MeineReha® – Erfahrungen aus der Praxis 308
19.7Schlussbetrachtung 312
Literatur 313
20 Wie Medical-Decision-Support-Systeme die Arzt-Patient-Beziehung verändern – Digitalisierung von Informationen führt zu einer erhöhten Autonomie des Patienten 316
Zusammenfassung 316
20.1Arzt-Patient-Beziehung im Zeitalter der Digitalisierung 317
20.2Datenflut und Demokratisierung des medizinischen Wissens 318
20.3Entscheidungsunterstützung 319
20.3.1Gesundheitsfachpersonen 319
20.3.2Medizinische Laien 320
20.4Ethische Aspekte 321
20.5Veränderung der Arzt-Patient-Beziehung 322
20.6Der Arzt als humanes Interface für den Patienten 323
20.7Schlussbetrachtung 324
Literatur 324
21 IT-Konzept einer Klinischen Prozessführung 327
Zusammenfassung 327
21.1Einleitung 328
21.1.1IT-Gesichtspunkte 328
21.1.2Anwendung auf Klinische Prozesse 329
21.2Konzept einer Prozessführung 335
21.2.1Grobstruktur 335
21.2.2Ausführungsbezogene Informationen 336
21.3Funktionen und Nutzung der Prozessführung 339
21.4Verwaltung und Änderung von Prozessen 344
21.4.1Verwaltung inaktiver Prozesse 344
21.4.2AktivierungDeaktivierung eines Prozesses 344
21.4.3Modifizierung aktiver Prozesse 345
21.4.4Verbindung mit einer Prozessdatenbank 346
21.4.5Administration der PDB-Inhalte 347
21.5Anlage und Zugang zu einer Prozessdatenbank 347
21.5.1Prozessdaten 347
21.5.2Definition der Prozessdatenbank 348
21.5.3KIS-Verbindung 348
21.6Berichtswesen und Dokumentation 349
21.6.1Einleitung 349
21.6.2Syntax der Datenauswahl 351
21.6.3Ein- und Ausgabe von Daten im Prozess 353
21.7Vorteile der Prozessführung 354
21.8Schlussbetrachtung 356
Literatur 357
Stichwortverzeichnis 359

Erscheint lt. Verlag 15.11.2016
Zusatzinfo XIII, 359 S. 78 Abb.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Gesundheitswesen
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Unternehmensführung / Management
Schlagworte Dienstleistungen • Digitale Innovationen • Digitalisierung • E-Health • Geschäftsmodelle • Gesundheitstelematik • Gesundheitswesen • Telemedizin
ISBN-10 3-658-12258-7 / 3658122587
ISBN-13 978-3-658-12258-4 / 9783658122584
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