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Die besten Tipps für die Betreuung Bettlägeriger (eBook)

Infos für Pflege-und Betreuungskräfte. Leicht verständlich & kompakt. Sofort umsetzbar & individuell.
eBook Download: PDF
2016 | 1. Auflage
96 Seiten
Schlütersche (Verlag)
978-3-8426-8747-9 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Die besten Tipps für die Betreuung Bettlägeriger -  Gabriele Scholz-Weinrich,  Michael Graber-Dünow
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Die Lebenssituation von bettlägerigen alten Menschen bedarf einer Pflege und Betreuung, die über das 'normale' Maß hinausgeht. Viele Pflegekräfte fühlen sich aber überfordert, die Bedürfnisse dieser Menschen einzuschätzen. Oft wissen oder erkennen sie nicht, wie sie adäquat fördern, fordern und betreuen. Pflege- und Betreuungskräfte erfahren komprimiert und praxisnah, wie sie den Alltag Bettlägeriger angenehm und individuell gestalten sowie eine sinnvolle Betreuung anbieten. Und das, ohne sich und die Betroffenen zu überfordern. auf den Punkt gebracht: Was bei der Betreuung Bettlägeriger wichtig ist. Kompaktes Basiswissen für Pflege- und Betreuungskräfte. Leicht verständlich und praxisnah. Ideal für den Pflegealltag.

Gabriele Scholz-Weinrich ist Diplom-Sozialgerontologin und Sozialarbeiterin. Sie arbeitet als freie Fortbildnerin und Trainerin und führt regelmäßig Schulungen zur Lebenssituation bettlägeriger Menschen durch. Michael Graber-Dünow ist Diplom-Sozialarbeiter und Altenpfleger sowie Fachbuchautor. Seit 1997 leitet er das Justina von Cronstetten Stift in Frankfurt/Main.

Gabriele Scholz-Weinrich ist Diplom-Sozialgerontologin und Sozialarbeiterin. Sie arbeitet als freie Fortbildnerin und Trainerin und führt regelmäßig Schulungen zur Lebenssituation bettlägeriger Menschen durch. Michael Graber-Dünow ist Diplom-Sozialarbeiter und Altenpfleger sowie Fachbuchautor. Seit 1997 leitet er das Justina von Cronstetten Stift in Frankfurt/Main.

Front Cover 1
Copyright 3
Table of Contents 4
Body 7
Danksagung 7
Vorwort 8
1Was sind überhaupt Bettlägerige? 9
2Die persönliche Haltung 11
Tipp 1:??Gestalten Sie Beziehungen sensibel, statt in »­blinden ­Aktionismus« zu verfallen 11
Tipp 2:??Reflektieren Sie Ihr Handeln 12
Tipp 3:??Arbeiten Sie im Team 12
3Biografische Orientierung 14
Tipp 4:??Berücksichtigen Sie die Lebensgeschichte des Pflegebedürftigen 14
Tipp 5:??Gehen Sie auf »Spurensuche« 15
4Arbeit mit den Angehörigen 17
Tipp 6:??Beachten Sie: Angehörige sind auch Betroffene 17
Tipp 7:??Wecken Sie keine falschen Erwartungen 18
Tipp 8:??Binden Sie Angehörige ein 18
5Pflegerische Aspekte 21
Tipp 9:??Gestalten Sie die Körperpflege bewohnerorientiert 21
Tipp 10:??Denken Sie an die Prophylaxen 21
Kontrakturenprophylaxe 22
Dekubitusprophylaxe 22
Pneumonieprophylaxe 23
Tipp 11:??Achten Sie auf Mundhygiene – und das ist mehr als Zähneputzen! 23
Tipp 12:??Achten Sie auf eine angemessene Ernährung 25
Tipp 13:??Beachten Sie: Trinken ist nicht nur Flüssigkeitszufuhr 26
Tipp 14:??Achtung: Mobilisation ist kein Selbstzweck 27
Tipp 15:??Mobilisation muss gewinnbringend sein 29
Tipp 16:??Auch Betten sind mobil 29
Tipp 17:??Nutzen Sie Hilfsmittel 30
Pflegebetten 31
Hilfsmittel für Körperpflege und Nahrungsaufnahme 31
Hebelifter 32
Liegerollstühle 32
6Zimmergestaltung und Milieutherapie 33
Tipp 18:??Achten Sie die Privatsphäre 33
Tipp 19:??Gestalten Sie die Zimmer individuell 34
Tipp 20:??Vermeiden Sie eine »Krankenhausatmosphäre« 35
Tipp 21:??Das Bett als Lebensraum 36
Tipp 22:??Vermitteln Sie Sicherheit 36
Tipp 23:??Gestalten Sie das Zimmer jahreszeitlich 37
Tipp 24:??»Raus mit dem Mief!« 38
Tipp 25:??Sorgen Sie für eine angemessene Beleuchtung 38
Tipp 26:??Technik kann hilfreich sein 39
Tipp 27:??»Tür zu!« 40
Tipp 28:??Ambulante Pflege: Wohnzimmer statt ­Schlafzimmer 41
Tipp 29:??Stationäre Pflege: Probleme in Mehrbettzimmern 41
7Kommunikation und soziale Kontakte 42
Tipp 30:??Geben Sie der Beziehung Raum 42
Tipp 31:??Verstummen Sie nicht 42
Tipp 32:??Sichern Sie Normalität durch soziale Kontakte 43
Tipp 33:??Gestalten Sie soziale Situationen 44
Tipp 34:??»Kramkisten« fördern Kommunikation 44
Tipp 35:??Körperkontakte erfordern Sensibilität 45
Tipp 36:??Unterstützung durch freiwillig Engagierte 46
8Therapeutische Interventionen 47
Tipp 37:??Stimulieren Sie das Sehen 47
Tipp 38:??Stimulieren Sie das Hören 48
Tipp 39:??Stimulieren Sie das Riechen 49
Tipp 40:??Stimulieren Sie das Schmecken 49
Tipp 41:??Stimulieren Sie das Fühlen 50
Tipp 42:??Ermöglichen Sie kulturelle Teilhabe 50
Tipp 43:??Spezifische Therapieangebote: Musiktherapie 52
Tipp 44:??Spezifische Therapieangebote: ­Tiergestützte Therapie 52
Tipp 45:??Spezifische Therapieangebote: Clownbesuche 53
Tipp 46:??Spezifische Therapieangebote: Snoezelen 54
Tipp 47:??Beachten Sie: Keine Aktivierung um jeden Preis! 55
9Spiritualität und Seelsorge 56
Tipp 48:??Sorgen Sie sich auch um die Seele 56
Tipp 49:??Vermitteln Sie religiöse Unterstützung 57
10Rechtliche Fragen 58
Tipp 50:??Vermeiden Sie freiheitsentziehende Maßnahmen 58
Literatur 61
Register 62
Back Cover 66

Erscheint lt. Verlag 19.5.2016
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Pflege
Schlagworte Aktivierung • Altenpflege • Betreuung • Bett • Bettlägerigkeit • Bewusstlosigkeit • Biografiearbeit • Krankenpflege • Milieugestaltung • Milieutherapie • Mobilität
ISBN-10 3-8426-8747-8 / 3842687478
ISBN-13 978-3-8426-8747-9 / 9783842687479
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