Neurodestruktive Verfahren in der Schmerztherapie
Springer Berlin (Verlag)
9783540419228 (ISBN)
Prof. Dr. med. Jan Hildebrandt, Facharzt für Anästhesiologie, Spezielle Schmerztherapie. Ehemals Leiter des Schwerpunktes Algesiologie, Zentrum Anaesthesiologie, Rettungs- und Intensivmedizin, Klinikum der Georg-August Universität Göttingen. Außerordentliches Mitglied der Arzneimittelkommission seit 2007. Entwicklung eines Klassifikations- und Dokumentationssystem für Schmerzerkrankungen; Leitlinienentwicklung für Rückenschmerzen und ihre Implementierung; Relevanz und Qualität von Nervenblockaden in der Therapie akuter und chronischer Schmerzen; Entwicklung einer standardisierten Testbatterie funktioneller Verhaltenstests zur Quantifizierung der Funktionskapazität von Patienten mit Rückenschmerzen (BMBF-Projekt 2002-2005). Konzeption und Überprüfung multimodaler Behandlungsprogramme für Patienten mit chronischen Rückenschmerzen (BMBF-Projekt 1990-1994).
Brauchen wir in der Behandlung chronischer Schmerzen neurodestruktive Verfahren?.- Physiologie und Pathophysiologie der neurodestruktiven Schmerztherapie.- Radiofrequenzläsion und Kryoläsion.- Neurotoxische Substanzen in der Behandlung der Schmerzen und Spastizität.- Bildgebung in der perkutanen Schmerztherapie.- Gesichtsschmerz.- Mund-, kiefer- und gesichtschirurgische Aspekte beim Gesichtsschmerz.- Gesichtsschmerz: Dekompression des N. trigeminus.- Destruierende Verfahren am N. Trigeminus.- Radiofrequenzläsion des Ganglion sphenopalatinum.- Anatomische Grundlagen neurodestruktiver Verfahren im Bereich der Wirbelsäule.- Denervierende Eingriffe an der Wirbelsäule aus orthopädischer Sicht.- Wirbelsäulenbedingte Schmerzen - Sind diagnostische Nervenblockaden eine Grundlage neurodestruktiver Verfahren?.- Radiofrequenzläsionen im Bereich der Brust- und Lendenwirbelsäule und des Iliosakralgelenks.- Radiofrequenzläsionen im Bereich der Halswirbelsäule.- Möglichkeiten und Grenzen der konservativen Therapie der arteriellen Verschlusskrankheit.- Chemische Neurolyse beim ischämischen Schmerz.- Indikation zur chirurgischen Sympathektomie bei chronischen Schmerzen.- Möglichkeiten und Grenzen in der mikrochirurgischen Behandlung schmerzhafter Nervenschäden.- Stellenwert der DREZ-Operation.- Tumorschmerz - Gibt es eine Grenze der medikamentösen Therapie?.- Wert der hohen zervikalen perkutanen Chordotomie in der modernen Behandlung schwerer Schmerzzustände.- Chemische Neurolyse des Plexus coeliacus.
| Erscheint lt. Verlag | 14.5.2002 |
|---|---|
| Zusatzinfo | XIV, 308 S. 71 Abb., 22 Abb. in Farbe. |
| Verlagsort | Berlin |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 170 x 242 mm |
| Gewicht | 692 g |
| Themenwelt | Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Anästhesie |
| Medizinische Fachgebiete ► Chirurgie ► Unfallchirurgie / Orthopädie | |
| Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Schmerztherapie | |
| Schlagworte | Anästhesie • Chronischer Schmerz • Dekompression • Halswirbelsäule • Nebenwirkungen • Nervenblockaden • Neurodestruktion • Radiofrequenzläsion • Schmerztherapie • Sympathikolyse • Tumor • Tumorschmerz • Wirbelsäule |
| ISBN-13 | 9783540419228 / 9783540419228 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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