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Pflegemanagement in Altenpflegeeinrichtungen (eBook)

Zukunftsorientiert führen, konzeptionell steuern, wirtschaftlich lenken

Karla Kämmer (Herausgeber)

eBook Download: PDF
2015 | 1. Auflage
512 Seiten
Schlütersche (Verlag)
978-3-8426-8591-8 (ISBN)

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Pflegemanagement in Altenpflegeeinrichtungen -
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auf den Punkt gebracht: Tipps und Denkanstöße für die Praxis Kompaktes Wissen für Pflegemanager Das ideale Nachschlagewerk für die tägliche Arbeit Das Management von Pflegeeinrichtungen ist eine höchst komplexe Aufgabe, ständig neuen Anforderungen und Rahmenbedingungen ausgesetzt. Umso wichtiger ist es, auf einer Basis zu arbeiten, die flexibles und zukunftsorientiertes Arbeiten ermöglicht. Die 6., aktualisierte Auflage dieses Standardwerkes bietet die Grundlagen für ein optimales Pflegemanagement in Einrichtungen der Altenpflege. Ob Organisationsstruktur oder Pflegeprozess, neue Pflegedokumentation oder kompetenzorientierte Personalentwicklung - Hier finden sich die wichtigsten Themen fürs Management: kompakt, aktuell und praxisnah.

Karla Kämmer ist Diplom-Sozialwissenschaftlerin, Diplom-Organisationsberaterin, Erwachsenenbildnerin, Lösungsorientierter Coach, Gesundheits- und Krankenpflegerin und Altenpflegerin. Sie ist seit vielen Jahren aktiv im nationalen und internationalen Gesundheits-, Sozial- und Pflegewesen. Zu ihren Schwerpunkten gehört auch das Veränderungsmanagement in Einrichtungen.

Karla Kämmer ist Diplom-Sozialwissenschaftlerin, Diplom-Organisationsberaterin, Erwachsenenbildnerin, Lösungsorientierter Coach, Gesundheits- und Krankenpflegerin und Altenpflegerin. Sie ist seit vielen Jahren aktiv im nationalen und internationalen Gesundheits-, Sozial- und Pflegewesen. Zu ihren Schwerpunkten gehört auch das Veränderungsmanagement in Einrichtungen.

Front Cover 1
Copyright 5
Table of Contents 6
Body 17
1Altenpflege in einer Gesellschaft des langen LebensKarla Kämmer 17
1.1Neue Rahmenbedingungen bieten neue Chancen 17
1.1.1Ihr Aufgabenfeld: Soziales Engagement fördern und ­Beteiligungsstrukturen schaffen 18
1.1.2Die Entbürokratisierung der Altenpflege 19
1.1.3Pflege im Quartier: Gemeinsam vor Ort leben 23
1.2Berufsstand Pflege – Professionelles Selbstverständnis 30
1.2.1Selbstbewusstsein, Selbstverständnis und Solidarität 32
1.2.2Austausch- und Beratungsnetzwerk 33
1.2.3Die Selbstverwaltung der Profession 34
1.2.4Im Konflikt auf der sicheren Seite 34
1.2.5Die Berufsbilder Pflege (DBfK) und Altenpflege (DBVA) 35
1.2.6Pflege professionalisieren 36
2Lebenswelten älterer Menschen kennen und gestaltenKarla Kämmer 41
2.1Zukunftssicher und personorientiert: ­Lebensweltorientierung in Pflege und Organisation 41
2.1.1Lebensweltorientierung aus der Perspektive der Pflegeperson 42
2.1.2Die drei zentralen Leitideen der Lebensweltgestaltung 43
2.1.3Wahrnehmen der professionellen Steuerungsfunktion 56
2.1.4Vernetzung von Innen- und Außenwelt 57
2.2Wohnen in Zeiten des demografischen Wandels 58
2.3Möglichkeiten und Grenzen häuslicher Pflegearrangements 59
2.3.1Fakten und Prognosen zur Wohnsituation älterer Menschen 59
2.4Neue Wohnformen 61
2.4.1Betreutes Wohnen 61
2.4.2Gemeinschaftliches Wohnen 61
2.4.3Ambulant betreute Wohngemeinschaften 62
2.5Institutionell unterstütztes Wohnen (Pflegeheime) 63
2.5.1Heime, ihr soziologischer Rahmen und ihre Wirkung 63
2.5.2Die fünf Entwicklungsgenerationen der Heime 65
3Ethik 67
3.1Ethik und professionelle PflegeReinhard Lay 67
3.1.1Über Wertvorstellungen nachdenken 67
3.1.2Ethik in der Pflege 68
3.1.3Pflegeethik 70
3.1.4Ethik und »gute« Pflege 73
3.1.5Die Pflegebeziehung – Bündnis oder Vertragsbeziehung? 79
3.1.6Ethik im Pflegemanagement 85
3.1.7Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen 91
3.1.8Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland 95
3.1.9Fazit 99
3.2Schattentage – Ethisch reflektierte Qualitätsentwicklung in der PflegepraxisKarla Kämmer 100
4Pflegesysteme und -organisationsformenKarla Kämmer 103
4.1Merkmale des ganzheitlichen Pflegesystems 104
4.2Die Merkmale des funktionalen Pflegesystems 105
4.3Das klassische Gegensatzpaar und seine Konsequenzen 106
4.4Effizienz und Effektivität der Systeme in der Umsetzung bei Senioren 108
4.5Die Vielfalt der Moderne nutzen: Das eigene Handlungsprinzip definieren 110
4.6Pflegeorganisationsformen 110
4.7Den geeigneten Weg für die eigene Praxis finden 113
4.8Die passende Organisationsform umsetzen 114
4.8.1Basics: Bereichspflege einführen 114
4.8.2Primary Nursing realisieren 115
4.8.3Bezugspflege als Grundmodell wählen 115
4.9Die Zukunft hat begonnen: Beziehungsbasierte Pflege und potenzialorientierte Organisation 118
4.9.1Beziehungsbasierte Pflege 119
4.9.2Potenzialorientierte Organisation 121
4.10Ablaufanalysen durchführen und auswerten 122
4.10.1Ablaufanalysen als Selbstanalyse einfach und schnell durchführen 122
4.10.2Arbeitserfassung als begleitete Analyse 126
4.11Die tagesgenaue Planung 128
4.11.1Effektive Verteilung von Aufgaben und Verantwortung 129
4.11.2Aufbau der tagesgenauen Planung 132
4.12Orientierung an Pflegemodellen 137
4.12.1Pflegemodelle in Deutschland 139
4.12.2Monika Krohwinkel: Der »Klassiker« in der Altenpflege 141
4.12.3Zukunft fraglich: Die Kritik am Einsatz des Modells in den neuen Settings wächst 143
4.12.4Erwin Böhm: Fachbereich Gerontopsychiatrie 145
5Pflege(prozess)planung und -dokumentation 147
5.1Pflegeprozessplanung – worauf es ankommtKarla Kämmer 147
5.1.1Rahmenbedingungen für eine gelingende Pflegeprozessdokumentation 147
5.2Die entbürokratisierte Dokumentation einführen und umsetzen 148
5.2.1Die wesentlichen Neuerungen 149
5.2.2Rechtliche Grundlagen der Entbürokratisierung 150
5.2.3Das Thema Prüfbehörden 150
5.2.4Integration in eine bestehende Software 151
5.2.5Die Implementierung 151
5.3EDV-Lösung für die PflegedokumentationSusanne Rieckmann 154
5.3.1Verbesserte Umsetzung von Qualitätsvorgaben 154
5.3.2Erhöhung der Arbeitsökonomie 155
5.3.3Die Pflegedokumentation als Steuerungsinstrument 156
5.3.4Bessere Information durch integrierte Informationssysteme 156
5.3.5Voraussetzungen für eine erfolgreiche EDV-Pflegedokumentation 157
5.3.6Zusammenfassung 162
6Pflegeeinstufungen – Auf Augenhöhe mit dem MDK 163
6.1Pflegeeinstufungen sicherstellen – die aktuelle RechtslageJutta König 163
6.1.1Begriff der Pflegebedürftigkeit 163
6.1.2Die Feststellung der Pflegestufe 164
6.1.3Die Formen des Hilfebedarfs 165
6.1.4Die Orientierungswerte für die Pflegezeitbemessung 167
6.1.5Die Verrichtungen im Sinne des SGB XI 168
6.1.6Hauswirtschaftliche Versorgung 173
6.1.7Aktivierende Pflege 174
6.1.8Die Notwendigkeit der vollstationären Pflege 175
6.1.9Die Entgelte pro Pflegestufe 175
6.1.10Die Begutachtung 177
6.2Das zweite Pflegestärkungsgesetz (zukünftige Rechtslage)Jürgen Link 182
6.2.1Wesentliche Inhalte des zweiten Pflegestärkungsgesetzes 183
6.2.2Aus Pflegestufen werden Pflegegrade 184
6.2.3Eine grundlegende Systemänderung – das Neue Begutachtungsassessment (NBA) 186
6.2.4Auswirkungen auf die Praxis 186
7Grundlagen des FührensKarla Kämmer & Gerd Palm
7.1Führungsaufgaben und Führungsverständnis 188
7.1.1Was bedeutet Organisation? 188
7.1.2Die Kernaufgaben der Pflegedienstleitung 189
7.2Organisations- und Führungsstrukturen 191
7.2.1Die Linienorganisation und ihre Abwandlungen 193
7.2.2Die Matrixorganisation 197
7.2.3Der Dienstweg und die informelle Kommunikation 198
7.2.4Auf dem Weg in die Moderne: das Lean Management 199
7.2.5Die Stellenbeschreibung 201
7.2.6Funktionsdiagramme und Leistungsprofile 203
7.2.7Delegation, Koordination und Kooperation in Nahtstellen 205
7.2.8Umgang mit der neuen Pluralität von Arbeitsverhältnissen 209
7.2.9Organisationskultur und Organisationsklima 210
7.2.10Touchpoint-Strukturen und -Kultur: Fit für Web 3.0 210
7.2.11Konsequenzen für die Zukunft der Aufbauorganisation 211
7.2.12Zwischenfazit 212
7.3Führungsgrundsätze umsetzen 213
8Führungsstil und Führungshandeln 214
8.1Managementkompetenz und PersönlichkeitKarla Kämmer 214
8.2Der situativ-kooperative Führungsstil 215
8.3Führungshandeln zwischen Defensive und Offensive 217
8.3.1Die dynamische Prozessschleife 217
8.4Was Mitarbeitende an Vorgesetzten schätzen 218
8.5Die Basis: eine Vertrauenskultur 219
8.5.1Mit Führung Vertrauen fördern 219
8.6Mitarbeiterloyalität – eine zarte Pflanze 221
8.7Aktiv gegen Chaos und UnordnungDagmar Nitsch-Musikant 222
8.7.1Ordnung schont Ressourcen 223
8.7.2Ordnung ist ein Prozess 223
8.7.3Zeitfresser aushebeln 225
8.7.4Regelmäßige Umgebungsvisiten durchführen 226
8.8Zeit und SelbstmanagementKarla Kämmer 228
8.8.1Was Zeitmanagement wirklich bringt 228
8.8.2Was ist dringend, was ist wichtig? 231
8.8.3Auf der Flucht vor unangenehmen Aufgaben 232
8.8.4Setzen Sie Prioritäten mit System 232
8.8.5Delegieren schafft Freiraum für das Wichtige 233
8.8.6Kommunizieren Sie organisiert 235
9Personalmanagement 237
9.1Personalauswahl mit SystemKarla Kämmer 237
9.1.1Das Anforderungsprofil für Bewerber 237
9.1.2Welches Profil hat Ihre Einrichtung? 238
9.1.3Gewusst wo – die konkrete Personalsuche 239
9.1.4Bewerbungsunterlagen auswerten 241
9.1.5Das Vorstellungsgespräch 242
9.1.6Sich näher kennenlernen: ACT, Probearbeit und Einarbeitung 244
9.2Coaching – eine FührungsaufgabeWolfgang Bruns 248
9.3Kernaufgabe Teamentwicklung 250
9.3.1TeamentwicklungGerlinde Strunk-Richter 250
9.3.2Zielvereinbarungen treffen 254
9.3.3Mitarbeitende beurteilen und bewertenBurga Rode 256
9.3.4»Stets zu unserer vollsten …« – Zeugnisse erstellen 266
9.3.5Wirksame Mitarbeiter in wirksamen TeamsKarla Kämmer 268
9.3.6Mit Twin Star bringen Sie Teams auf Erfolgskurs 269
9.3.7Raus aus dem (Problem-)Teufelskreis – ReteamingWolfgang Bruns & Karla Kämmer
9.3.8Initiieren Sie Veränderungsprozesse mit dem Team 277
9.4Der KK-Kompetenzkompass®Karla Kämmer 277
9.4.1Mitarbeiter und ihre Potenziale einschätzen 277
9.5Mitunternehmertum 281
9.5.1Mitunternehmer in einer gedeihlichen Führungskultur 282
9.5.2Mit WOLLSOKÖ im Flow 282
9.5.3Kleine Mitarbeitertypologie 283
9.5.4Personalentwicklung ist ChefsacheDr. Franz Wittmann 284
9.5.5St. Gereon Seniorendienste – Mitunternehmertum praktischBernd Bogert 286
9.5.6Wissensmanagement als SchlüsselKarla Kämmer & Gerd Palm
9.6Führungsaufgabe Gesunderhaltung 299
9.6.1Gesund bleiben mit allen SinnenKarla Kämmer 299
9.6.2Auch wenn sich alle daran gewöhnt haben – Dauerstress macht krank 300
9.6.3Die vier Elemente des ROME®-Konzeptes 300
9.6.4Die eigene Stresstoleranz steigernKarla Kämmer & Siegfried Huhn
9.6.5Gesunderhaltung älterer Mitarbeitender 306
9.6.6Pflege repräsentierenKarla Kämmer 308
10PersonaleinsatzplanungJürgen Link 312
10.1Ziele eines effektiven Personaleinsatzes 312
10.1.1Der qualitative Aspekt der Bewohnerversorgung 312
10.1.2Aspekte der Mitarbeiterzufriedenheit 313
10.1.3Erfüllung von Vorgaben 313
10.1.4Zielbeziehungen 314
10.2Rahmenbedingungen des Personaleinsatzes 314
10.2.1Gesetze zum Schutz der Mitarbeiter 315
10.2.2Rahmenvertrag mit den Kostenträgern und Personalschlüssel 320
10.2.3Vereinbarung über den Personalschlüssel 321
10.2.4Tarifliche Regelungen 321
10.2.5Betriebliche Vereinbarungen 322
10.2.6Die »Größe« des Wohnbereichs 322
10.2.7Das Personal-Soll 322
10.2.8Die Bewohnerstruktur 323
10.2.9Aufgaben und Arbeitszeit in der Pflege und Betreuung 323
10.2.10Das Personal 330
10.2.11Der Einfluss der Bezugspflege auf die Dienstplangestaltung 333
10.3Der Dienstplan als zentrale Steuerungsachse 333
10.3.1Mindestanforderungen an den Dienstplan 333
10.3.2Dienstplanlegende 334
10.3.3Dienstplanzeitraum, Rechtzeitigkeit und Transparenz 334
10.3.4Dienstplan und Mitarbeiterzufriedenheit 334
10.3.5Rahmendienstpläne und ihre Folgen 335
10.4Die Schritte der Dienstplanerstellung 337
10.4.1Vorbereitende Arbeiten 337
10.4.2Eingabe der Mitarbeiterdaten 337
10.4.3Errechnung der Soll-Arbeitszeiten und der möglichen Schichten 338
10.4.4Eintragung der Ausfallzeiten und der Teambesprechungen 339
10.4.5Sichtung der Wunschliste 339
10.4.6Einteilung der Nachtwache 340
10.4.7Einteilung der Fachkräfte 340
10.4.8Einteilung der Pflegehelfer 340
10.4.9Einteilung der Altenpflegeschüler 341
10.4.10Berücksichtigung der Bezugspflegegruppen 341
10.4.11Überprüfung des Dienstplanentwurfs 341
10.5Fazit 342
10.6Transfer der Planung in die Realität 343
10.7Retrospektive Betrachtung des Personaleinsatzes 343
10.7.1Auswertung und Dokumentation der Dienstpläne 344
10.7.2Erkenntnisse für künftige Planungen gewinnen 345
10.8Neue Modelle und Überlegungen zum Personaleinsatz 347
10.8.1Der »10-Stunden-Arbeitstag« in der Pflege 347
10.8.2Von der ambulanten Pflege lernen 348
11Kommunikationsprozesse gestalten 350
11.1Das Harvard-KonzeptKarla Kämmer 350
11.1.1Menschen und Probleme getrennt voneinander behandeln 351
11.1.2Nicht Positionen, sondern Interessen ins Zentrum rücken 353
11.1.3Wahlmöglichkeiten anbieten 353
11.1.4Das Ergebnis nach objektiven Kriterien finden 354
11.2Das Konzept der lösungsorientierten Kommunikation 354
11.2.1Problemsprache schafft Probleme 354
11.2.2Eine Rückmeldekultur, die aufbaut 355
11.2.3So behandeln Sie Kränkungen konstruktiv 355
11.3We know how – Kollegiales Teamcoaching 356
11.4Kollegiales Leitungscoaching 357
11.5Beratung 359
11.5.1Rahmenbedingungen eines Beratungsgesprächs 360
11.6Mitarbeitergespräche führen 363
11.6.1Das JahresgesprächGerlinde Strunk-Richter 363
11.6.2Wie Sie Mitarbeitern Kraft in Krisen gebenKarla Kämmer 367
11.6.3Das Krisen-ABC 368
11.6.4Fazit: Grenzen in der Beratung von Mitarbeitenden 369
12Beschwerdemanagement –das Salz in der SuppeKarla Kämmer 370
12.1Beschwerdemanagement und Leitbild: Sind Ihre Mitarbeiter auch »Porsche«? 371
12.1.1Beschwerdemanagement und Leitbild 371
12.2Kommunikation und Beschwerdemanagement 373
12.3Beschwerdemanagement als Teil des KVP 374
12.4Beschwerdemanagement und Führung 375
12.4.1Erschaffen Sie eine lernende Organisation 376
12.5Beschwerden annehmen, bearbeiten und auswerten 377
12.5.1Kunden(un-)zufriedenheit wahrnehmen 377
12.5.2Beschwerden entgegennehmen 378
12.5.3Gesprächsführung in unterschiedlichen Situationen 378
12.5.4Mentale Soforthilfen 379
12.5.5Bearbeitung und Organisation von Beschwerden standardisieren 380
13Qualität managenKarla Kämmer 382
13.1Qualitätsbegriff und -dimensionen 383
13.1.1Qualität im Altenhilfebereich 383
13.2Qualität als Managementaufgabe 385
13.2.1Qualitätsmanagementsysteme 385
13.3Ihr einrichtungsinternes Qualitätsmanagement 391
13.3.1Leitbildentwicklung 392
13.3.2Qualitätspolitik entwerfen und umsetzen 393
13.3.3Prüfbereiche umsetzen 394
13.4Qualität zwischen Kundenerwartung und Dienstleistung 404
13.4.1Expertenstandards einführenWolfgang Bruns & Karla Kämmer
13.4.2Expertenstandards umsetzen – Steuerung durch die PDL 408
13.4.3Qualitätsberichterstattung 411
13.5Externe QualitätssicherungKarla Kämmer 412
13.5.1Der MDK und seine Funktionen 412
13.5.2Aufsichten für unterstützende Wohnformen 418
13.5.3Zusammenarbeit der Aufsichten für unterstützende Wohnformen und MDK 420
13.6Heimeinzug – ein Prüfstein für die neue Kundenbeziehung 420
13.6.1Heimeinzug – eine Aufgabe für das ganze Haus 421
13.6.2Strukturieren Sie den Einzug 423
14Fachliches Risikomanagement 425
14.1Risikopotenziale kennenKarla Kämmer 425
14.1.1Risiken der Bewohner 425
14.1.2Risiken in den Bereichen Personal und Organisation 426
14.1.3Lebensweltliche Organisation beugt Risiken vor 426
14.1.4Ressourcenmanagement als Risikomanagement 427
14.2Die wichtigsten praktischen Pflegerisiken systematisch angehen 428
14.3Ein Risikomanagement für alle Risiken 429
14.4NotfallmanagementKarla Kämmer & Birger Schlürmann
14.4.1Erste Hilfe 430
14.4.2Mindestbesetzung kalkulieren 431
14.4.3Überblick sichern und Prioritäten setzen 433
14.4.4Qualitätszirkel »Notfallmanagement« 437
14.4.5Tägliche Situationsanalyse 438
14.4.6Maßnahmen bei Mangel oder Ausfall von Fachpersonal 439
15PflegecontrollingJürgen Link 441
15.1Fachliches Pflegecontrolling 441
15.1.1Struktur des Pflegecontrollings 441
15.2Wirtschaftliches Denken und Handeln 444
15.2.1Es geht nicht ohne Fachwissen 444
15.2.2Betriebswirtschaftliches Grundwissen 444
15.2.3Das Fundament: die Wirtschaftsplanung 450
15.2.4Wirtschaftliches Handeln 453
15.3Projektmanagement 458
15.3.1Die Projektleitung: Anforderungen und Aufgaben 458
15.3.2Erfolgsfaktoren im Projektmanagement 459
15.3.3Projektphasen 459
15.4Die Balanced Scorecard als strategisches Controlling-Instrument 464
15.4.1Die Schritte der Balanced Scorecard 465
15.4.2Auswertung der Balanced Scorecard 468
15.4.3Kosten-Nutzen-Verhältnis einer BSC 469
16Öffentlichkeitsarbeit –das Vertrauen der Kundengewinnen und festigenKarla Kämmer, Olav Sehlbach & Raffaela Teich
16.1Das »alte« Pflegeheim wird zunehmend unattraktiv 470
16.2Öffentlichkeitsarbeit und Marketing in der Altenpflege 472
16.2.1Prinzipien der ÖffentlichkeitsarbeitKarla Kämmer 472
16.2.2Öffentlichkeitsarbeit im WebRaffaela Teich 474
16.2.3MarketingKarla Kämmer & Olav Sehlbach
16.3Die Bestandsaufnahme – praktisch, kritisch, analytischKarla Kämmer 475
16.3.1Der erste Eindruck 475
16.3.2Fragen Sie Ihre Kunden!Karla Kämmer & Olav Sehlbach
16.4Klassische Instrumente der Vertrauensbindung im ­teilöffentlichen RaumKarla Kämmer 479
16.4.1Die Cafeteria 479
16.4.2Das Quartier 479
16.4.3Veranstaltungen 480
16.4.4Die Hauszeitung 481
16.4.5Der Hausprospekt 481
16.4.6Internet, Wlan & Co.
16.5Öffentlichkeit im digitalisierten AlltagRaffaela Teich 482
16.5.1Die Einrichtung richtig präsentieren: Facebook, Twitter & Co.
16.5.2Zwei Ebenen der Onlinekommunikation: Kunden & Mitarbeitende
16.5.3Rechtliches 485
16.6Partnerschaft oder Dauerclinch? – Kooperation mit AngehörigenKarla Kämmer 485
16.6.1Familiäre Verhaltensmuster vs. Pflegestrategie 486
16.6.2Das Ideal: eine Kommunikation auf Augenhöhe 487
16.6.3Beziehungsbasierte Pflege – eine Brücke zum Miteinander 488
16.6.4Gemeinsame Erlebnisse verbinden 488
16.7Pressearbeit im Alltag und in kritischen SituationenSiegfried Huhn 489
16.7.1Im Krisenfall: »Kein Kommentar«? 489
16.7.2Die Pressekonferenz: gute Vorbereitung und eine klare Struktur 491
16.7.3Die Pressemitteilung: »Tue Gutes und rede drüber« 491
16.8Fundraising – mehr als Spenden sammelnKarla Kämmer 492
Literatur 494
Register 508
Back Cover 514

Erscheint lt. Verlag 3.7.2015
Zusatzinfo ca. 70
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Pflege Pflegemanagement / Qualität / Recht
Schlagworte Altenpflege • Altenpflegeheime • Altenpflegekräfte • Beschwerdemanagement • dienstplanerstellung • Einstufungsmanagement • Ethik • Führungsmanagement • Personalmanagement • Pflegecontrolling • Pflegedienstleitung • Pflegedokumentation • Pflegeethik • Pflegemanagement • Pflegeprozessplanung • Pflegesysteme • Projektmanagement • Qualitätsmanagement • Risikomanagement
ISBN-10 3-8426-8591-2 / 3842685912
ISBN-13 978-3-8426-8591-8 / 9783842685918
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