Professionelle Pflege bei Zwangsstörungen
Seiten
2015
Psychiatrie Verlag
978-3-88414-634-7 (ISBN)
Psychiatrie Verlag
978-3-88414-634-7 (ISBN)
Für die Pflege von Menschen mit Zwangsstörungen sind klare Botschaften und fachliches Know-how unerlässlich. Ebenso klar und gut strukturiert stellt Volker Röseler die einzelnen Schritte des Pflegeprozesses von der Informationssammlung über die Durchführung bis hin zur Evaluation vor und vermittelt wertvolles Wissen zum Krankheitsbild und zur störungsspezifischen Therapie.
Der seit zwanzig Jahren in der Psychiatrie tätige Pflegefachmann erklärt die Erlebniswelt der Betroffenen und schafft so Verständnis für ihre oft fordernden Verhaltensweisen, z.B. die häufige Bitte um Rückversicherung. Erst auf dieser Grundlage kann ein gemeinsames Arbeitsbündnis für den Kampf gegen hartnäckige Zwänge geschmiedet werden.
Als Experten für den Alltag können Pflegefachpersonen ambulant wie stationär Betroffene gut unterstützen, mit ihnen alternative Bewältigungsstrategien üben und auch das Expositionstraining begleiten – das Kernelement der Behandlung bei Zwangsstörungen. Mit einem kommentierten Drehbuch für das Expositionstraining und den Downloadmaterialien sind Pflegende für die anspruchsvolle professionelle Pflege von Menschen mit Zwangsstörungen gut gerüstet.
Klare Botschaften und klare Strukturen sind ein Muss im Umgang mit Menschen mit Zwangsstörungen. Sei behutsam, wissbegierig und klar – das ist auch die Botschaft an alle Pflegenden, denn erst das Verständnis für die subjektive Erlebniswelt von Betroffenen ermöglicht Pflegekräften eine tragfähige therapeutische Beziehung zu Betroffenen.
Nur so können störungsspezifische Therapieansätze auch in der Pflege erfolgsversprechend umgesetzt werden!
Dieses Buch zeigt praxisnah und mit hilfreichem Downloadmaterial, wie auch ein schwieriger Pflegeprozess gelingen kann.
Der oft komplizierte Pflegealltag gestaltet sich leichter und zu- friedenstellender, wenn Pflegefachpersonen sich souverän und informiert auf die Funktionalität der Zwangshandlungen einlassen und das Erlernen alternativer Bewältigungsstrategien fördern können.
Ausführlich werden die einzelnen Schritte des Pflegeprozesses zwangserkrankter Patientinnen und Patienten dargestellt:
Weitere Themen sind:
Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf dem Expositionstraining mit Reaktionsmanagement im stationären Setting.
Der seit zwanzig Jahren in der Psychiatrie tätige Pflegefachmann erklärt die Erlebniswelt der Betroffenen und schafft so Verständnis für ihre oft fordernden Verhaltensweisen, z.B. die häufige Bitte um Rückversicherung. Erst auf dieser Grundlage kann ein gemeinsames Arbeitsbündnis für den Kampf gegen hartnäckige Zwänge geschmiedet werden.
Als Experten für den Alltag können Pflegefachpersonen ambulant wie stationär Betroffene gut unterstützen, mit ihnen alternative Bewältigungsstrategien üben und auch das Expositionstraining begleiten – das Kernelement der Behandlung bei Zwangsstörungen. Mit einem kommentierten Drehbuch für das Expositionstraining und den Downloadmaterialien sind Pflegende für die anspruchsvolle professionelle Pflege von Menschen mit Zwangsstörungen gut gerüstet.
Klare Botschaften und klare Strukturen sind ein Muss im Umgang mit Menschen mit Zwangsstörungen. Sei behutsam, wissbegierig und klar – das ist auch die Botschaft an alle Pflegenden, denn erst das Verständnis für die subjektive Erlebniswelt von Betroffenen ermöglicht Pflegekräften eine tragfähige therapeutische Beziehung zu Betroffenen.
Nur so können störungsspezifische Therapieansätze auch in der Pflege erfolgsversprechend umgesetzt werden!
Dieses Buch zeigt praxisnah und mit hilfreichem Downloadmaterial, wie auch ein schwieriger Pflegeprozess gelingen kann.
Der oft komplizierte Pflegealltag gestaltet sich leichter und zu- friedenstellender, wenn Pflegefachpersonen sich souverän und informiert auf die Funktionalität der Zwangshandlungen einlassen und das Erlernen alternativer Bewältigungsstrategien fördern können.
Ausführlich werden die einzelnen Schritte des Pflegeprozesses zwangserkrankter Patientinnen und Patienten dargestellt:
- Informationssammlung
- Probleme und Ressourcen
- Ziele
- Planung
- Allgemeine und spezifische Interventionen
- Durchführung
- Evaluation
Weitere Themen sind:
- Rückfälle und Krisen
- Zwangsgedanken
- Zusammenarbeit mit Peers
Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf dem Expositionstraining mit Reaktionsmanagement im stationären Setting.
Volker Röseler ist Pflegefachmann und seit zwanzig Jahren in der Psychiatrie tätig. Seit 2007 arbeitet er auf der Psychotherapiestation des Sanatoriums Kilchberg, Zürich mit zwangs- und essgestörten Menschen.
Erscheint lt. Verlag | 23.9.2015 |
---|---|
Reihe/Serie | better care ; 4 | better care ; 4 |
Sprache | deutsch |
Maße | 165 x 240 mm |
Gewicht | 310 g |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Pflege ► Fachpflege ► Neurologie / Psychiatrie |
Schlagworte | Psychiatrische Krankenpflege • Psychiatrische Pflege • Psychiatrische Versorgung • Sozialpsychiatrie • Zwangserkrankung • Zwangsstörung • Zwangsstörung • Zwangsstörungen |
ISBN-10 | 3-88414-634-3 / 3884146343 |
ISBN-13 | 978-3-88414-634-7 / 9783884146347 |
Zustand | Neuware |
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