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Ganzheitliche Verhaltenstherapie bei Hund und Katze (eBook)

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2014 | 2. Auflage
288 Seiten
Sonntag (Verlag)
978-3-8304-9406-5 (ISBN)

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Ganzheitliche Verhaltenstherapie bei Hund und Katze -  Gisela Bolbecher,  Daniela Zurr
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Beste Begleitung für Ihre Patienten Wenn Angst in Aggression umschlägt und das Verhalten des Tieres den Alltag bestimmt, ist eine individuelle Therapie der Schlüssel zum Erfolg. Doch was ist der richtige Weg für Tier und Besitzer? Neben der klassischen Verhaltenstherapie stellen die Autorinnen die wichtigsten regulationsmedizinischen Methoden vor: - Tellington-TTouch und Homöopathie - Akupunktur und Kinesiologie - Phytotherapie und Aromatherapie - Schüßler-Salze und Bach-Blüten Ausführliche Anamnese-Fragebögen und zahlreiche Fallbeispiele helfen, aus dieser Vielfalt die richtige Therapie für Tier und Besitzer zu entwickeln. Außerdem: Das erweiterte Kapitel zur Ernährung zeigt detailliert, welche Wirkung bestimmte Nahrungsbestandteile auf das Verhalten haben können. Ein weiteres Instrument, um die Behandlung positiv zu unterstützen. Bringen Sie Ihren Patienten auf den richtigen Weg.

Gisela Bolbecher, Daniela Zurr: Ganzheitliche Verhaltenstherapie bei Hund und Katze 1
Innentitel 
4 
Impressum 5
Vorwort zur 1. Auflage 6
Vorwort zur 2. Auflage 6
Inhaltsverzeichnis 7
Anschriften 15
Herausgeber 16
Teil 1 Grundlagen der Verhaltenslehre und -therapie 18
1 Einführung in die Verhaltenslehre bei Hund und Katze 19
1.1 Normalverhalten 19
1.1.1 Normalverhalten Hund 19
1.1.2 Normalverhalten Katze 21
1.2 Problemverhalten und Verhaltensstörungen 23
1.2.1 Problemverhalten beim Hund 23
1.2.2 Verhaltensstörungen beim Hund 37
1.2.3 Problemverhalten bei der Katze 40
1.2.4 Verhaltensstörungen bei der Katze 50
Teil 2 Klassische Verhaltenstherapie 54
2 Kurze Einführung in die klassische Verhaltenstherapie 55
2.1 Allgemeines 55
2.2 Anamnese 55
2.2.1 Verhaltenstherapeutischer Fragebogen für Hundebesitzer 56
2.2.2 Verhaltenstherapeutischer Fragebogen für Katzenbesitzer 57
2.3 Diagnose 59
3 Bausteine in der klassischen Verhaltenstherapie 60
3.1 Einleitung 60
3.2 Managementmaßnahmen 60
3.3 Therapiemaßnahmen 60
3.3.1 Desensibilisierung 60
3.3.2 Gegenkonditionierung 61
3.3.3 Alternativverhalten trainieren 61
3.3.4 Gehorsam verbessern 61
3.3.5 Mensch-Tier-Beziehung 61
3.3.6 Änderung der Haltungsbedingungen 62
3.3.7 Aufklärung des Halters 62
3.3.8 Strafmaßnahmen 62
3.3.9 Ignorieren 62
Teil 3 Psychopharmakologie 64
4 Kurze Einführung in die Grundsätze der Psychopharmakologie 65
4.1 Allgemeines 65
4.2 Anwendung von Psychopharmaka in der Verhaltenstherapie 65
4.2.1 Vorüberlegungen zur Auswahl des passenden Medikaments 67
5 Wirkungsweise und Indikation verschiedener Psychopharmaka 68
5.1 Trizyklische Antidepressiva 68
5.1.1 Clomipramin 68
5.1.2 Amitriptylin 69
5.2 Selektive Serotonin-Wieder-aufnahmehemmer (SSRIs) 69
5.3 Azapirone 70
5.4 Barbiturate 71
5.5 Benzodiazepine 72
5.6 Monoaminooxidase-Hemmer 73
5.7 Blocker 74
5.8 Stimulanzien 74
5.9 Kombinationstherapie 74
5.10 Dauer der medikamentösen Behandlung 75
5.11 Übersicht der wichtigsten Psychopharmaka 76
5.12 Fallbeispiele 77
5.12.1 Cindy jagt den eigenen Schwanz 77
5.12.2 Soraya bleibt nicht allein 77
5.12.3 Strolchi hat aggressive Anfälle 78
5.13 Literatur 78
Teil 4 Ergänzende regulationsmedizinische Verhaltenstherapie 80
6 Die Tellington-TTouch-Methode in der Verhaltenstherapie 81
6.1 Kurze Einführung in die Tellington-TTouch-Methode 81
6.2 Spezieller Anamnese- und Untersuchungsbogen zum Tellington-TTouch 82
6.3 Besonderheiten des Tellington-TTouch im Hinblick auf das Verhalten 84
6.4 Vorstellung einiger wichtiger Elemente der Tellington-TTouch-Methode 85
6.4.1 Körperarbeit (TTouch im engeren Sinn) 85
6.4.2 Lama-TTouch 87
6.4.3 Wolkenleopard-TTouch 87
6.4.4 Python-TTouch 88
6.4.5 Maul-TTouch 88
6.4.6 TTouch im Bereich der Hinterhand und des Schwanzes 89
6.4.7 Lernhilfen 90
6.4.8 Weitere TTouch-Elemente zum Einsatz beim Hund 92
6.5 TTouch bei Verhaltensproblemen des Hundes 95
6.5.1 Leitsymptom Angst 95
6.5.2 Leitsymptom Aggression 96
6.5.3 Leitsymptom Beziehungsproblem zwischen Mensch und Hund 99
6.5.4 Zwangsverhalten 99
6.6 TTouch bei Verhaltensproblemen der Katze 100
6.6.1 Leitsymptom Angst 100
6.6.2 Leitsymptom Aggression 101
6.6.3 Leitsymptom Unsauberkeit und Markierverhalten 101
6.7 Fallbeispiele 101
6.7.1 Europäisch Kurzhaar Katze Meggy 101
6.7.2 Terriermischling Mandy 102
6.8 Literatur 103
7 Homöopathie in der Verhaltenstherapie 105
7.1 Kurze Einführung in die Grundlagen der Homöopathie 105
7.1.1 Arzneimittelprüfung am Gesunden 105
7.1.2 Ähnlichkeitsregel/Simileregel 105
7.1.3 Potenzierung 105
7.1.4 Individualisierung 106
7.2 Befundaufnahme aus Sicht der Homöopathie 106
7.2.1 Anamnese 106
7.2.2 Homöopathischer Fragebogen 106
7.3 Besonderheiten der Homöopathie im Hinblick auf das Verhalten 107
7.4 Wichtige Rubriken für Verhaltenssymptome 108
7.4.1 Verhaltensprobleme nach psychischem Trauma 108
7.4.2 Angststörungen 108
7.4.3 Aggression 110
7.4.4 Hyperaktivität/Wahrnehmungsstörung 110
7.4.5 Zwangsverhalten 111
7.4.6 Unsauberkeit der Katze 112
7.5 Homöopathische Mittel von A–Z 113
7.5.1 Acidum phosphoricum, Phosphorsäure 114
7.5.2 Aconitum, blauer Eisenhut 114
7.5.3 Argentum nitricum, Silbernitrat 114
7.5.4 Arsenicum album, weißes Arsenik, hochgiftige Substanz 115
7.5.5 Barium carbonicum, Bariumkarbonat 115
7.5.6 Belladonna, Tollkirsche 116
7.5.7 Calcium carbonicum, Austernschalenkalk 116
7.5.8 Calcium phosphoricum, Kalziumhydrogenphosphat 116
7.5.9 Carcinosinum, Nosode aus kanzerösem Mammagewebe 117
7.5.10 Causticum, Hahnemanns Ätzkalk 117
7.5.11 Chamomilla, echte Kamille 118
7.5.12 Cina, Wurmsamen 118
7.5.13 Hyoscyamus, schwarzes Bilsenkraut 118
7.5.14 Ignatia, Ignatiusbohne 118
7.5.15 Lac caninum, Hundemilch 119
7.5.16 Lachesis, Gift der Buschmeisterschlange 119
7.5.17 Lycopodium, Bärlapp 120
7.5.18 Lyssinum, Speichel eines tollwütigen Hundes, potenziert 120
7.5.19 Natrium chloratum, Kochsalz 120
7.5.20 Nux vomica, getrockneter Samen des indischen Brechnussbaumes 121
7.5.21 Opium, Schlafmohn 121
7.5.22 Phosphorus, gelber Phosphor 121
7.5.23 Pulsatilla, Küchenschelle 122
7.5.24 Silicea, Kieselerde 123
7.5.25 Staphisagria, Rittersporn 123
7.5.26 Stramonium, Stechapfel 123
7.5.27 Sulfur, Schwefel 124
7.5.28 Tarantula hispanica, Tarantel 124
7.5.29 Tuberculinum bovinum, Glyzerinextrakt einer Kultur von Rindertuberkulose-Bakterien 125
7.6 Fallbeispiele 125
7.6.1 Hund Pepsi – Aconitum nach Traumatisierung 125
7.6.2 Hund Paula – Phosphorus und Barium carbonicum bei Ängstlichkeit 127
7.7 Literatur 129
8 Bach-Blüten-Therapie in der Verhaltenstherapie 130
8.1 Kurze Einführung in die Bach-Blüten-Therapie 130
8.1.1 Herstellung von Bach-Blüten-Essenzen 131
8.1.2 Vorstellungen zur Wirkungsweise der Bach-Blüten 131
8.1.3 Bach-Blüten bei Tieren 132
8.1.4 Bach-Blüten im Überblick 132
8.1.5 Herstellung von Bach-Blüten- Mischungen zur Anwendung am Tier 152
8.1.6 Dosierung von Bach-Blüten-Präparaten 153
8.1.7 Anwendungsformen 153
8.2 Besonderheiten der Bach-Blüten-Therapie im Hinblick auf das Verhalten 153
8.3 Anamnesebogen 154
8.4 Bewährte Indikationen 162
8.4.1 Angstprobleme 162
8.4.2 Ausscheidungsprobleme 163
8.4.3 Aggression 163
8.4.4 Hyperaktivität 163
8.4.5 Probleme mit Alleinsein – Alleinbleiben 163
8.4.6 Anpassungsprobleme 163
8.4.7 Schockerlebnisse 164
8.5 Kontraindikationen (Grenzen der Bach-Blüten-Therapie) 164
8.6 Übersicht der wichtigsten Indikationen 164
8.7 Fallbeispiele 166
8.7.1 Angst- und Hyperaktivitätsprobleme bei einer Border Collie-Mix-Hündin 166
8.7.2 Ausscheidungsproblem bei einer Katze 168
8.8 Literatur 168
9 Akupunktur in der Verhaltenstherapie 169
9.1 Kurze Einführung in die Akupunktur 169
9.1.1 Yin und Yang 170
9.1.2 Qi 171
9.1.3 Meridiane 172
9.1.4 Die 5 Elemente 173
9.2 Die 5 Konstitutionstypen bei Hunden und Katzen 174
9.2.1 Element Holz 174
9.2.2 Element Feuer 175
9.2.3 Element Erde 176
9.2.4 Element Metall 177
9.2.5 ElementWasser 178
9.3 Therapiemöglichkeiten für Akupunkturanfänger 179
9.3.1 Die Ting-Punkte 179
9.3.2 Die Rücken-Shu-Punkte 181
9.4 Therapieansätze für Fortgeschrittene 181
9.4.1 Die außerordentlichen Meridiane (Qi Jing Ba Mai) 181
9.4.2 Die Verteilungsmeridiane (Jing Bie) 185
9.4.3 Weitere Therapieansätze 187
9.5 Fallbeispiele 188
9.5.1 Hugo und die „Fliegen“ 188
9.5.2 Brandy und der Schichtdienst 189
10 Phytotherapie in der Verhaltenstherapie 190
10.1 Kurze Einführung in die Phytotherapie 190
10.1.1 Psychotrope Heilpflanzen 190
10.2 Bedeutung der Phytotherapie bei Verhaltensstörungen 190
10.2.1 Vorzüge gegenüber konventionellen Psychopharmaka 190
10.2.2 Einsatz psychotroper Phytotherapeutika in der Tiermedizin 191
10.3 Dosierung und Anwendungsform in der Tiermedizin 191
10.3.1 Metabolisches Körpergewicht 191
10.3.2 Tierartliche Besonderheiten bei der Katze 193
10.3.3 Compliance und Akzeptanz – welche Anwendungsform ist sinnvoll? 193
10.3.4 Homöopathische Urtinkturen in der Phytotherapie 195
10.3.5 Geschmackskorrigenzien 195
10.4 Bewährte Indikationen psychotroper Phytotherapeutika 195
10.4.1 Zentralnervös bedingte Unruhe-und Erregungszustände 196
10.4.2 Vegetative Dysregulation 196
10.4.3 Depressionen 196
10.4.4 Psychophysische Erschöpfung, Adaptionsprobleme 196
10.4.5 Kognitives Dysfunktionssyndrom, altersbedingte Verhaltensstörungen 197
10.4.6 Verhaltensstörungen durch chronischen Schmerz 198
10.5 Bewährte psychotrope Phytotherapeutika 199
10.5.1 Baldrian (Valeriana officinalis) 199
10.5.2 Hopfen (Humulus lupulus) 200
10.5.3 Melisse (Melissa officinalis) 201
10.5.4 Passionsblume (Passiflora incarnata) 202
10.5.5 Lavendel (Lavandula angustifolia) 202
10.5.6 Herzgespann (Leonurus cardiaca) 203
10.5.7 Wolfstrapp (Lycopus europaeus, amerikan. Lycopus virginicus) 203
10.5.8 Johanniskraut (Hypericum perforatum) 205
10.6 Bewährte pflanzliche Adaptogene 206
10.6.1 Ginseng (Panax Ginseng) 206
10.6.2 Taiga-Wurzel (Eleutherococcus senticosus) 206
10.6.3 Rosenwurz (Rhodiola rosea) 207
10.6.4 Ginkgo (Ginkgo biloba) 207
10.6.5 Übersicht bewährter Phytotherapeutika 208
10.7 Fallberichte 210
10.7.1 Chihuahua-Rüde Moses, unbestimmtes Alter, 2,5 kg 210
10.7.2 Dalmatiner-Rüde Anton, 4-jährig, 28 kg 211
10.8 Literatur 212
11 Aromatherapie in der Verhaltenstherapie 214
11.1 Kurze Einführung in die Aromatherapie 214
11.1.1 Was ist Aromatherapie? 214
11.1.2 Was sind ätherische Öle? 214
11.2 Die Wirksamkeit ätherischer Öle 215
11.3 Was ist bei der Aromatherapie zu beachten? 215
11.3.1 Qualität der ätherischen Öle 215
11.3.2 Auswahl und Dosierung ätherischer Öle 216
11.3.3 Anwendungsformen 216
11.3.4 Nebenwirkungen 217
11.3.5 Kontraindikationen 217
11.4 Übersicht bewährter ätherischer Öle in der Aromatherapie 217
11.5 Katzen-Attraktanzien 220
11.6 Fallberichte 221
11.6.1 Hopfen u. a. – Aromatherapie durch Kräuterkissen 221
11.6.2 Olfaktorische Konditionierung bei Trennungsangst 221
11.6.3 Fallbericht zur Aromatherapie mit Katzenminzenöl 222
11.7 Literatur 222
12 Schüßler-Salze in der Verhaltenstherapie 224
12.1 Kurze Einführung in die Biochemie nach Schüßler 224
12.1.1. Schüßler-Salze bei Tieren 225
12.1.2 Die 12 Schüßler-Salze 225
12.1.3 Übersicht über die Organbezüge der Schüßler-Salze 232
12.1.4 Dosierung der Schüßler-Salze 233
12.1.5 Verwendete Potenzen 233
12.1.6 Präparate, Zubereitungen 233
12.2 Besonderheiten der Biochemie im Hinblick auf das Verhalten 233
12.3 Bewährte Indikationen 234
12.3.1 Angstprobleme 234
12.3.2 Hyperaktivität 234
12.3.3 Aggressionsprobleme 235
12.3.4 Kognitive Dysfunktionen 235
12.4 Übersicht der wichtigsten Indikationen 236
12.5 Fallbeispiele 236
12.5.1 Ängstlicher Schäferhund 236
12.5.2 Hyperaktiver Pudel 237
12.6 Literatur 238
13 Kinesiologie in der Verhaltenstherapie 239
13.1 Kurze Einführung in die Kinesiologie 239
13.1.1 Kinesiologie in der Diagnostik 239
13.1.2 Kinesiologie in der Therapie 240
13.2 Besonderheiten der Kinesiologie im Hinblick auf das Verhalten 243
13.2.1 Einsatzmöglichkeiten in der täglichen Praxis 243
13.2.2 Einsatzmöglichkeiten in der Verhaltenstherapie 244
13.3 Arbeitsweise 245
13.4 Anamnesebogen 246
13.5 Wichtige Indikationen 246
13.6 Fallbeispiele 248
13.6.1 Introvertierte Sina 248
13.6.2 Berührungsempfindliche Dunja 250
13.6.3 Gestresster Leo 250
13.7 Literatur 251
Teil 5 Ernährung 252
14 Ernährung und Verhalten 253
14.1 Kurze Einführung in die Ernährungstherapie 253
14.2 Aminosäuren 253
14.2.1 Tryptophan 253
14.2.2 Tyrosin 254
14.3 Sonstige Nahrungsbestandteile 254
14.3.1 Vitamine 254
14.3.2 Alpha-Casozepin 254
14.3.3 Ungesättigte Fettsäuren 254
14.3.4 Kokosöl 255
14.4 Ernährung bei Schilddrüsenimbalancen 255
14.5 Praktische Hundefütterung 256
14.5.1 Alleinfuttermittel 256
14.5.2 Selbst zusammengestellte Rationen 257
14.6 Praktische Katzenfütterung 258
14.7 Ernährung nach den Regeln der traditionellen chinesischen Medizin 259
14.7.1 Eigenschaften der Futtermittel aus Sicht der TCM 260
14.7.2 Einzelne Komponenten der Ration 262
14.7.3 Wie kann die Behandlung einer Verhaltensstörung durch eine Diät unterstützt werden? 267
14.7.4 Übersicht der Nahrungsmittel und ihrer Eigenschaften 270
14.8 Literatur 272
Teil 6 Anhang 274
15 Bezugsquellen 275
15.1 Medizinalkräuter, Tinkturen etc. 275
15.2 Ätherische Öle 275
15.3 Schüßler-Salze 275
15.4 TTouch-Zubehör 275
16 Glossar wichtiger verhaltenstherapeutischer Fachbegriffe 276
Sachverzeichnis 280

Erscheint lt. Verlag 22.10.2014
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie
Veterinärmedizin Kleintier
Schlagworte Akupunktur • Anamnese • Anamnesefragebögen • Aromatherapie • Bach-Blüten • Ernährung • FALLBEIS PIELE • Ganzheitliche Tiermedizin • ganzheitliche Verhaltenstherapie • Homöopathie • Hund • Katze • Kinesiologie • Kleintier • Phytotherapie • Psychopharmaka • PSYCHOPHARMAKOTHERAPI E • regulationsmedizinische Methoden • Schüßler-Salze • Tellington-Touch • Therapieerfolge • Tiermedizin • TTouch • Verhaltensmedizin • Verhaltenstherapie
ISBN-10 3-8304-9406-8 / 3830494068
ISBN-13 978-3-8304-9406-5 / 9783830494065
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