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Selbstpflege (eBook)

Wissenschaft, Pflegetheorie und evidenzbasierte Praxis
eBook Download: PDF
2013 | 1. Auflage
304 Seiten
Hogrefe AG (Verlag)
978-3-456-95192-8 (ISBN)

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Selbstpflege -  Susan Gebhardt Taylor,  Katherine Renpenning
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Das Grundlagenwerk führt in die Theorie und Wissenschaft der Selbstpflege, Selbstpflegedefizite und Pflegesysteme nach Dorothea Orem ein. Die Autorinnen entwickeln diese auf Basis evidenzbasierter Erkenntnisse für die Pflegelehre, -praxis und das Pflegemanagement weiter. Pflegeprofis, die Pflege lehren, leiten, praktizieren und studieren, werden für ihre Praxis von diesem Werk profitierten. Alle, die an Selbstpflege und an der Weiterentwicklung von Orems Pflegetheorien interessiert sind, finden hier das neue Standardwerk zum Thema. Die deutschsprachige Ausgabe wurde von Gerd Bekel vollständig überarbeitet und adaptiert. Aus dem Inhalt Teil I: Wissenschaft der Selbstpflege und Pflegetheorie · Der charakteristische Gegenstand der Pflege und eine Theorie der Pflegepraxis · Die Wissenschaft der Selbstpflege · Die Wissenschaft der Entwicklung und Ausübung der Selbstpflegekompetenz · Die Wissenschaft der menschlichen Unterstützung von Personen mit gesundheitsbedingten Selbstpflegedefiziten · Theorie der Selbstpflege in Beziehungen Teil II. Die Praxiswissenschaften der Disziplin Pflege · Pflege-Praxiswissenschaften · Unterstützend-entwicklungsbedingte Pflegewissenschaft · Kompensatorische Pflegewissenschaft · Die Wissenschaft der Selbstpflege und evidenzbasierte Pflegepraxis · Ausbildung und evidenzbasierte Praxis

Selbstpflege 
1 
Inhaltsverzeichnis 6
Geleitwort zur deutschsprachigen Ausgabe 12
Vorwort 16
Danksagung 18
I. Teil Wissenschaft der Selbstpflege und Pflegetheorie 20
1 Der charakteristische Gegenstand der Pflege und eine Theorie der Pflegepraxis 22
1.1 Eine Pflegepraxistheorie in vier Teilen 23
1.2 Pflege: Eine Profession und eine Disziplin 26
1.3 Die Struktur der Pflegewissenschaft 30
1.4 Charakteristischer Gegenstand der Pflege 33
1.5 Wissensentwicklung innerhalb einer Disziplin 34
1.6 Geschichte der Pflegetheorie 35
1.6.1 Zur Vorgeschichte 35
1.7 Geschichte der Selbstpflegedefizit-Theorie 36
1.7.1 Dorothea Orem: Zur Person 37
1.8 Die Rolle der Theorie bei der Entwicklung von Pflegewissen 40
1.9 Die Struktur der Disziplin Pflege 41
1.10 Die vier konstituierenden Theorien der Selbstpflegedefizit- Theorie 42
1.10.1 Die Theorie der Pflegesysteme 42
1.10.2 Die Theorie der Selbstpflege 45
1.10.3 Die Theorie des Selbstpflegedefizits 46
1.10.4 Die Theorie der Dependenzpflege 46
1.11 Zusammenfassung 47
2 Die Wissenschaft der Selbstpflege 48
2.1 Philosophische Grundlagen der Selbstpflege 48
2.1.1 Wesen der Person 49
2.1.2 Bewusstes Handeln 51
2.1.3 Personen in Beziehungen 56
2.2 Die Theorie der Selbstpflege 59
2.3 Selbstpflegeerfordernisse 61
2.3.1 Allgemeine Selbstpflegeerfordernisse 62
2.3.2 Entwicklungsbedingte Selbstpflegeerfordernisse 66
2.3.3 Gesundheitsbedingte Selbstpflegeerfordernisse 67
2.4 Bedingungsfaktoren 70
2.5 Situativer Selbstpflegebedarf 72
2.6 Selbstpflegepraktiken und Selbstpflegesysteme 77
2.7 Selbstpflegeverhalten, Selbstmanagement 80
2.8 Zusammenfassung 81
3 Die Wissenschaft der Entwicklung und Ausübung der Selbstpflegekompetenz 82
3.1 Selbstpflegekompetenz 83
3.2 Selbstpflegetätigkeiten 86
3.3 Potenzialkomponenten der Selbstpflegekompetenz 87
3.4 Grundlegende Dispositionen und Fähigkeiten 89
3.5 Entwicklung der Selbstpflegekompetenz 92
3.6 Absicht, Motivation und Wahlmöglichkeiten als Teil der Selbstpflege 96
3.7 Selbstpflegedefizite 99
3.8 Selbstpflegeeinschränkungen 100
3.9 Instrumente zur Messung der Selbstpflegekompetenz 105
3.10 Zusammenfassung 107
4 Die Wissenschaft der menschlichen Unterstützung von Personen mit gesundheitsbedingten Selbstpflegedefiziten 108
4.1 Gesundheit 109
4.2 Konzept des gesundheitsbedingten Selbstpflegedefizits 113
4.2.1 Der diagnostische Prozess der Bestimmung eines Selbstpflegedefizits 115
4.3 Gesundheitsabweichende Selbstpflegehandlungen 116
4.4 Selbstmanagement von gesundheitsbedingter Selbstpflege 117
4.5 Modalitäten der menschlichen Unterstützung von Personen mit gesundheitsbedingten Selbstpflegedefiziten 120
4.5.1 Helfen 120
4.5.2 Methoden der menschlichen Unterstützung oder Methoden des Helfens 121
4.5.3 Für andere handeln und agieren 123
4.5.4 Führen und anleiten 124
4.5.5 Unterstützung 124
4.5.6 Ein entwicklungsförderndes Umfeld schaffen 125
4.5.7 Andere unterrichten 127
4.6 Betreuung und betreuungsrelevante Dimensionen für Personen mit gesundheitsbezogenen Selbstpflegedefiziten 129
4.7 Zusammenfassung 131
5 Theorie der Selbstpflege in Beziehungen 132
5.1 Verstehen interpersoneller Betreuungseinheiten 133
5.2 Die Theorie der Dependezpflege 134
5.2.1 Dependenzpflegekompetenz 138
5.2.2 Dependenzpflege-Einheit und Dependenzpflegesystem 138
5.2.3 Dependenzpflegebedarf 140
5.2.4 Das Dependenzpflegesystem 142
5.3 Multipersonale Dienstleitungseinheiten 145
5.3.1 Dyadische Einheiten 145
5.3.2 Die Familie 147
5.3.3 Elternschaft 148
5.3.4 Gemeinschaft 148
5.4 Zusammenfassung 150
II. Teil Die Praxiswissenschaften der Disziplin Pflege 152
6 Pflege-Praxiswissenschaften 156
6.1 Entwicklung intellektuellen Wissens 157
6.2 Die Stadien des Verstehens von Pflege 158
6.2.1 Stadium 1 159
6.2.2 Stadium 2 160
6.2.3 Stadium 3 160
6.2.4 Stadium 4 161
6.2.5 Stadium 5 161
6.3 Typen von pflegerischen Fällen 162
6.4 Das Pflegesystem 163
6.5 Verfahren der Pflegepraxis (Pflegeprozess) 165
6.5.1 Diagnose und Verordnung 168
6.5.2 Diagnostische Prozesse und Selbstpflegekompetenz 169
6.5.3 Beschreibung des Selbstpflegedefizits 170
6.5.4 Entwurf und Planung 171
6.5.5 Produktion einer regulatorischen Betreuung 173
6.5.6 Kontrollverfahren 173
6.6 Zusammenfassung 175
7 Unterstützend-entwicklungsbedingte Pflegewissenschaft 176
7.1 Ziel und Eigenschaften 176
7.2 Selbstpflege-Einschränkungen 177
7.3 Situativer Selbstpflegebedarf 178
7.4 Selbstpflegedefizite 185
7.5 Arten von unterstützend-entwicklungsbedingten pflegerischen Fällen 187
7.6 Dependenzpflege 188
7.7 Über das Individuum hinaus – multipersonale Dienstleistungs-einheiten 192
7.8 Zusammenfassung 195
8 Kompensatorische Pflegewissenschaft 196
8.1 Ziel und Eigenschaften der kompensatorischen Pflegewissenschaft 196
8.2 Vollständig kompensatorische Pflegesituationen 197
8.2.1 Der Situative Selbstpflegebedarf 197
8.2.2 Immobilität und grundlegende Selbstpflegeerfordernisse 198
8.2.3 Situativer Selbstpflegebedarf und Evidenz-Daten 199
8.2.4 Selbstpflegeeinschränkungen und Selbstpflegekompetenz 203
8.2.5 Pflegesysteme in vollständig kompensatorischen Pflegesituationen 204
8.2.6 Kombination von Pflegesystemen 206
8.2.7 Theoretische Grundlage für die vollständig kompensatorische Pflegepraxis 207
8.2.8 Pflegekompetenz 208
8.3 Teilweise kompensatorische Pflegesituationen 210
8.3.1 Situativer Selbstpflegebedarf 211
8.3.2 Selbstpflegeeinschränkungen und Selbstpflegekompetenz 216
8.3.3 Das Pflegesystem 217
8.4 Kompensatorische Pflegesituationen und Dependenzpflege 218
8.4.1 Das Pflegesystem 220
8.5 Modelle pflegerischer Fälle 227
8.6 Zusammenfassung 231
9 Die Wissenschaft der Selbstpflege und evidenzbasierte Pflegepraxis 232
9.1 Definition von Evidenz 233
9.1.1 Theoretische Grundlage der pflegerischen Komponente einer evidenzbasierten Praxis 235
9.1.2 Theoretische Grundlage der Komponente der Wissensübertragung einer evidenzbasierten Praxis 237
9.2 Populationsbasierte Programmplanung und Richtlinien der Best Practice 243
9.3 Beschreiben der Population und Entwerfen eines Programms 243
9.4 Ergebnisse 246
9.5 Zusammenfassung 249
10 Ausbildung und evidenzbasierte Praxis 250
10.1 Das Wesen von Ausbildungsprogrammen 250
10.2 Wo wird die evidenzbasierte Praxis in das Spektrum der Möglichkeiten der Pflegeausbildung eingefügt? 258
10.3 Aspekte der Ausbildung in der evidenzbasierten Praxis 258
10.4 Zusammenfassung 260
Anhänge 262
Anhang A: Überblick über die Theorieentwicklung in der professionellen Pflege 262
Anhang B: Ein detailliertes Selbstpflegeerfordernis 268
Autoren- Herausgeberverzeichnis 272
Literaturverzeichnis 274
Deutschsprachiges Literaturverzeichnis 290
Sachwortverzeichnis 294

I. Teil Wissenschaft der Selbstpflege und Pflegetheorie

Dieses Werk befasst sich mit zwei Themen, die die aktuelle Pflegeliteratur beherrschen: die evidenzbasierte Praxis und die Selbstpflege. Dieses Buch soll neue Möglichkeiten aufzeigen, wie die wechselseitige Beziehung dieser Themen aus der Perspektive der Pflegepraxis betrachtet werden kann. Theorie und Wissenschaft sind erforderliche und miteinander verbundene Teile bei der Entwicklung der Disziplin Pflege.

Teil I beginnt mit einer Diskussion über den charakteristischen Gegenstand oder Fokus der Disziplin Pflege (der Grund für die Existenz der Profession Pflege). Dieser Fokus richtet sich auf Personen, die den zur Erhaltung von Leben und Gesundheit sowie zur Förderung ihrer Entwicklung erforderlichen Umfang und die entsprechende Qualität an Selbstpflege nicht mehr selbst erbringen können. Die Akzeptanz dieser Aussage führt zur Untersuchung der Frage: Wenn dies der charakteristische Gegenstand der Disziplin ist, welche Fragen sind für die Pflege relevant und was bedeutet Evidenz für die Pflege? Indem Variablen in Verbindung mit der Gewährleistung von Selbstpflegetätigkeiten identifiziert und hypothetische Überlegungen über die Beziehungen zwischen diesen Variablen angestellt wurden, entstand eine Grundlage für die Wissenschaft der Selbstpflege.

Die Wissenschaft der Selbstpflege und die Pflegepraxiswissenschaften stehen bei der Umsetzung von Pflegehandlungen miteinander in Verbindung, indem sie für klinische Entscheidungen der Pflegenden den aus der Wissenschaft der Selbstpflege hergeleiteten theoretischen Rahmen liefern. Darüber hinaus nutzt die Pflegetheorie eine Wissenschaft der Selbstpflege, die interdisziplinär ist und international Anwendung findet. Wer sich unabhängig von seiner spezifischen Disziplin für die gesundheitsbezogene Selbstpflege interessiert, muss wissen, wie die Effektivität der ausgeführten oder vorgeschlagenen Handlungen bestimmt werden kann und wie man Klienten helfen kann, Fähigkeiten in Verbindung mit Selbstpflege zu entwickeln. Die Weiterentwicklung dieser Professionen und Disziplinen beruht auf einer Wissenschaft der Selbstpflege, die über das allgemein verbreitete oder das medizinische Verständnis von Selbstpflege hinausgeht.

Die Wissenschaft der Selbstpflege bestimmt die Voraussetzungen eines Menschen zum Gesundsein, die Komplexität der Faktoren, die diese Anforderungen verändern oder modifizieren, die Handlungen eines Betreffenden zur Erhaltung seiner Gesundheit und seines Wohlbefindens sowie die Einschränkungen des Einzelnen bei der Umsetzung. Dazu gehören auch die von den Betreffenden, die unter einer Veränderung ihres Gesundheitszustandes oder ihrer Umgebung leiden, verwendeten oder benötigten Selbstpflegesysteme. Obwohl sich der primäre Fokus auf die Erklärung einer Wissenschaft Selbstpflege, die individuell geprägt ist, richtet, stellt die Wissenschaft auch Komponenten zur Verfügung, welche die Beziehung der Selbstpflege zu abhängigen Personen, Familien, der Gemeinschaft und Kultur verständlich macht.

Kapitel 1 beleuchtet die Entwicklung der Selbstpflegedefizit-Theorie als Grundlage der Disziplin Pflege sowie die konzeptuellen Elemente der Pflegetheorie, einschließlich der Wissenschaft der Selbstpflege. Dies wird in Kapitel 2 weiter präzisiert. In den darauf folgenden Kapiteln werden die Konzepte aus der Theorie der Pflege und der Wissenschaft der Selbstpflege weiter entwickelt und erweitert. In Teil II folgt eine Beschreibung der Praxiswissenschaft Pflege, die aus der Wissenschaft und Theorie der Selbstpflege und der Pflege entstanden ist oder damit in Verbindung steht.

1Der charakteristische Gegenstand der Pflege und eine Theorie der Pflegepraxis

Selbstpflege ist eine Tätigkeit. Um sein Leben und seine Gesundheit zu erhalten und um seine Entwicklung zu fördern, muss man etwas tun. Wenn jemand die Quantität und die Qualität der erforderlichen Selbstpflege nicht mehr erbringen kann, braucht er Unterstützung. Entspricht diese Unterstützung nicht dem normalen Allgemeinwissen, das Familienmitglieder oder andere Laienbetreuer in einer Gesellschaft erworben haben, wird die Hilfe einer speziell ausgebildeten Betreuungsperson erforderlich. Diese Kategorien von spezialisierten Betreuungspersonen zeichnen sich durch die jeweiligen spezialisierten Dienstleistungen aus, die sie anbieten. Aus der Perspektive der Selbstpflegedefizit-Theorie steht die Betreuung oder Unterstützung, die eine professionelle Pflegekraft leistet, in Verbindung mit gesundheitsbezogenen aktuellen oder potenziellen Selbstpflegedefiziten von Personen, seien es Einzelpersonen oder Gruppen.

Eine explizite Beziehung zwischen Pflege und Selbstpflege wurde erstmals von Orem 1956 formuliert. Seitdem hat sich diese Verbindung unter ihrer Führung und Anleitung zu einer allgemeinen Pflegetheorie entwickelt, der Selbstpflegedefizit-Theorie. Die Theorie erklärt nicht nur, warum Menschen Pflege benötigen, sondern auch die Prozesse für die Umsetzung der erforderlichen Betreuung sowie eine Struktur für die Entwicklung der Wissenschaften der Selbstpflege, der praktischen Pflegewissenschaften und dem mit diesen beiden Wissenschaften in Verbindung stehenden Erkenntnissen.

Erscheint lt. Verlag 9.4.2013
Übersetzer Ute Villwock
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Pflege
Schlagworte Defizite • Einführung • Evidenzbasierte Praxis • Grundlagenwerk • Kompensatorische Pflegewissenschaft • Pflege • Pflegelehre • Pflegemanagement • Pflegeprofis • Pflegesysteme • Pflegetheorie • Pflegewissenschaft • Selbstpflege • Selbstpflegedefizite • Selbstpflegekompetenz • Wissenschaft
ISBN-10 3-456-95192-2 / 3456951922
ISBN-13 978-3-456-95192-8 / 9783456951928
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