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100 Fragen zum pflegepraktischen Umgang mit Dekubitus und chronischen Wunden (eBook)

Der kompakte Ratgeber. Aktuell und praxisnah. Sofort umsetzbar
eBook Download: PDF
2013 | 1. Auflage
144 Seiten
Schlütersche (Verlag)
978-3-8426-8470-6 (ISBN)

Lese- und Medienproben

100 Fragen zum pflegepraktischen Umgang mit Dekubitus und chronischen Wunden -  Stefanie Hellmann,  Rosa Rößlein
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Dekubitalulzera und chronische Wunden gehören zum Alltag in der Pflege. Für allein vier Millionen Betroffene in Deutschland bedeutet dies ein Leben mit einer Wunde, die über Monate und manchmal sogar über Jahre behandelt werden muss. Für Pflegekräfte sind Dekubitalulzera und chronische Wunden eine Herausforderung, die neben einer empathischen Einstellung vor allem eine gute Fachkenntnis und eine hohe pflegerische Kompetenz erfordern. In diesem Buch werden die wichtigsten 100 Fragen zur Dekubitusprophylaxe und zum Umgang mit chronischen Wunden beantwortet. Außerdem finden sich in jedem Kapitel Wissensfragen zur Lernzielkontrolle, sodass das Buch auch zur Prüfungsvorbereitung genutzt werden kann. Kurzum: Das Buch ist die ideale Einsteigerlektüre und bietet mit aktuellem Wissen eine gute Basis für den Pflegealltag. Selbstverständlich auf dem Boden der nationalen Expertenstandards.

Stefanie Hellmann ist Altenpflegerin, Diplom-Pflegewirtin (FH), Dozentin und Heimleiterin. Rosa Rößlein ist Altenpflegerin, Krankenschwester, Diplom-Pflegewirtin (FH), TQM-Auditorin und Mitarbeiterin beim MDK.

Stefanie Hellmann ist Altenpflegerin, Diplom-Pflegewirtin (FH), Dozentin und Heimleiterin. Rosa Rößlein ist Altenpflegerin, Krankenschwester, Diplom-Pflegewirtin (FH), TQM-Auditorin und Mitarbeiterin beim MDK.

Front Cover 1
Copyright 3
Table of Contents 4
Body 11
Vorwort 11
1Theoretische Grundlagen 12
1. Frage:??Was versteht man unter Anatomie und Physiologie? 12
2. Frage:??Wie ist die Haut aufgebaut, welche Aufgaben erfüllt sie? 12
3. Frage:??Wie verändert sich die Haut im Alter? 13
4. Frage:??Was ist ein Dekubitus? 14
5. Frage:??Welche Schweregradeinteilung von chronischen Wunden gibt es? 14
6. Frage:??Wie entsteht ein Dekubitus? 18
7. Frage:??Welche Folgen hat anhaltender Druck auf ein bestimmtes Hautgebiet? 19
8. Frage:??Wie verhält sich der Auflagedruck, der auf die Haut einwirkt? 20
9. Frage:??Welche Konsequenzen hat der Auflagedruck für die Dekubitusprophylaxe und Behandlung? 21
10. Frage:??Welchen Einfluss hat die Zeitdauer einer ­Druckeinwirkung auf die Haut? 21
11. Frage:??Wie wirken sich Scherkräfte auf die Haut aus? 21
Testen Sie Ihr Wissen 22
2Dekubitus-Risikofaktoren 24
12. Frage:??Was versteht man unter Einschränkungen der Aktivität? 24
13. Frage:??Welche Einschränkungen in der Aktivität gibt es? 24
14. Frage:??Was versteht man unter Einschränkungen in der Mobilität? 24
15. Frage:??Welche Einschränkungen in der Mobilität gibt es? 24
16. Frage:??Welche extrinsisch bzw. iatrogen bedingte Expositionen gegenüber Druck und/oder Scherkräften gibt es? 25
Testen Sie Ihr Wissen 25
3Basiswissen zur Wundheilung 27
17. Frage:??Welche Phasen der Wundheilung gibt es? 27
18. Frage:??Was geschieht bei der Reinigungsphase? 27
19. Frage:??Was geschieht bei der Granulationsphase? 27
20. Frage:??Was geschieht bei der Epithelisierungsphase? 28
21. Frage:??Was kennzeichnet die primäre Wundheilung? 28
22. Frage:??Wann kommt es zu einer sekundären Wundheilung? 29
Testen Sie Ihr Wissen 29
4Rechtliche Aspekte 31
23. Frage:??Welche Gesetze regeln die Pflegedokumentation? 31
Testen Sie Ihr Wissen 39
5Nationaler Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege 40
24. Frage:??Wie ist der Aufbau des Expertenstandards Dekubitusprophylaxe? 40
25. Frage:??Welche grundlegenden Maßnahmen zur Dekubitusprophylaxe sollten die Pflegefachkräfte kennen und ausführen können? 41
Fragen zur 1. Ebene des Expertenstandards 42
26. Frage:??Wie gestaltet sich die Risikobeurteilung? 42
27. Frage:??Welche Grundsätze bestimmen das pflegerische Handeln bei Risikobewohnern? 46
28. Frage:??Welche Ziele hat die Dekubitusrisiko­einschätzung? 46
29. Frage:??Wann erfolgt der Erstkontakt mit dem Patienten/Bewohner in der Einrichtung? 46
30. Frage:??Was ist bei der Inspektion der Haut zu beachten? 48
31. Frage:??Welche Hautareale sind besonders dekubitus­gefährdet? 48
32. Frage:??Welche Hautveränderungen können ein Frühsymptom der Gefährdung darstellen oder auf einen Dekubitus hinweisen? 48
33. Frage:??Wann und wie wird der Fingertest durch­geführt? 49
34. Frage:??Wie oft sollte die Risikobeurteilung wiederholt werden? 49
Fragen zur 2. Ebene des Expertenstandards 50
35. Frage:??Was ist zu tun, wenn ein Patient/Bewohner als gefährdet identifiziert wurde? 50
36. Frage:??Was muss die Pflegekraft tun, bevor sie gewebeschonende Bewegungs-, Lagerungs- und Transfertechniken einsetzen kann? 51
37. Frage:??Welche Auswirkungen kann eine herabgesetzte oder nicht mehr vorhandene Beweglichkeit haben? 53
38. Frage:??Welche Maßnahmen können zur Bewegungs­förderung durchgeführt werden? 53
39. Frage:??Welche gewebeschonenden Bewegungs-, Lagerungs- und Transfertechniken können zur Dekubitusprophylaxe eingesetzt werden? 54
40. Frage:??Welche Grundprinzipien der Lagerung sind zu beachten? 55
41. Frage:??Welche Parameter sollte ein Bewegungs-/­Mobilisationsplan einbeziehen? 56
Fragen zur 3. Ebene des Expertenstandards 57
42. Frage:??Was ist im Zusammenhang mit dem Hilfsmittel­einsatz zu beachten? 58
43. Frage:??Welche drei Antidekubitus-Hilfsmittelarten lassen sich grundsätzlich unterscheiden? 58
44. Frage:??Welche Kriterien sind bei der Auswahl von druckverteilenden Hilfsmitteln zu beachten? 60
45. Frage:??Welche Hilfsmittel werden zur Druckverteilung nicht mehr empfohlen? 60
46. Frage:??Welche Aspekte sollten beim Einsatz von Lagerungshilfsmitteln beachtet werden? 61
Fragen zur 4. Ebene des Expertenstandards 61
47. Frage:??Welche Ziele der Dekubitusprophylaxe sollten bei der Anleitung und Schulung des Patienten/Bewohners und seiner Angehörigen beachtet werden? 61
Fragen zur 5. Ebene des Expertenstandards 62
48. Frage:??Über welche Kompetenzen muss die Pflegefachkraft verfügen, damit sie Patienten/Bewohner im Kontext der Dekubitusprophylaxe schulen und informieren kann? 62
49. Frage:??Wie kann die Einrichtung eine kontinuierliche Dekubitusprophylaxe sicherstellen? 63
Fragen zur 6. Ebene des Expertenstandards 64
50. Frage:??Wie erfolgt die Evaluation der Dekubitus­prophylaxe? 64
51. Frage:??Gibt es Fälle, bei denen das Ziel der Dekubitusprophylaxe nur schwer erreicht werden kann? 64
Testen Sie Ihr Wissen 65
6Nationaler Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden 67
52. Frage:??Wie ist der Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden aufgebaut? 67
53. Frage:??Welche zwei besonderen Blickwinkel bezieht dieser Expertenstandard mit ein? 68
54. Frage:??Auf welche Wundarten bezieht sich dieser Expertenstandard? 68
Fragen zur 1. Ebene des Expertenstandards 69
55. Frage:??Über welche Fachkenntnisse muss die Pflegefachkraft verfügen, um die Behandlung von chronischen Wunden adäquat durchzuführen? 70
56. Frage:??An welche Zielgruppe richtet sich dieser ­Expertenstandard? 70
57. Frage:??Welche zentralen Einschränkungen der Lebensqualität werden thematisiert? 71
58. Frage:??Mit welchen Instrumenten schätzt die Pflegefachkraft die wund- und therapiebedingten Einschränkungen der Bewohner/Patienten und deren Möglichkeiten zum gesundheitsbezogenen Selbstmanagements ein? 71
59. Frage:??Wie kann die Einrichtung die Versorgung von chronischen Wunden sicherstellen? 75
60. Frage:??Über welche besonderen Kompetenzen sollte die pflegerische Fachexpertin verfügen? 77
61. Frage:??Welche Kriterien gelten für ein wund­spezifisches Assessment? 78
62. Frage:??Welche differenzierten Aussagen muss laut Expertenstandard die Dokumentation im ­Zusammenhang mit der Versorgung von Menschen mit chronischen Wunden enthalten? 80
Fragen zur 2. Ebene des Expertenstandards 80
63. Frage:??Über welche Kompetenzen bzw. welches aktuelles Fachwissen muss die Pflegefachkraft im Zusammenhang mit der Behandlung von chronischen Wunden verfügen? 81
64. Frage:??Welche grundsätzlichen Maßnahmen muss die Pflegefachkraft mit allen Beteiligten in den Bereichen »wund- und therapiebedingte Beeinträchtigungen« planen? 82
65. Frage:??Wie sehen die Maßnahmen zum Umgang und zur Vermeidung von wund- und therapiebedingten Beeinträchtigungen konkret aus? 83
66. Frage:??Wie sehen krankheits- und wundspezifische Maßnahmen zur Wundheilung bei Dekubitus, diabetischem Fußsyndrom und Ulcus cruris konkret aus? 84
67. Frage:??Welche konkreten Maßnahmen zur Ernährung sind empfehlenswert? 86
68. Frage:??Wie sehen die konkreten Maßnahmen zur Wundversorgung aus? 86
69. Frage:??Welche Maßnahmen können zur Rezidiv­prophylaxe bei Dekubitus, diabetischem Fußsyndrom sowie Ulcus cruris empfohlen werden? 87
70. Frage:??Welche Maßnahmen sollten im Rahmen des Hautschutzes beachtet werden? 88
71. Frage:??Welche Aspekte sollte ein individueller Maßnahmenplan umfassen, der die Selbstkompetenz der Patienten/Bewohner und ihrer Angehörigen mit berücksichtigt? 88
Fragen zur 3. Ebene des Expertenstandards 89
72. Frage:??Warum soll die Pflegefachkraft bei der Pflege von chronischen Wunden die Verantwortung für den Versorgungsprozess übernehmen? 90
73. Frage:??Warum muss die Pflegefachkraft bei der Pflege von chronischen Wunden Steuerungs- und Umsetzungskompetenz besitzen? 90
74. Frage:??Welche Strukturen hat der Einrichtungsträger zu beachten, damit die Versorgung von chronischen Wunden adäquat gewährleistet wird? 90
75. Frage:??Welche Aspekte hat die Pflegefachkraft bei der Koordination der inter- und intraprofessionellen Versorgung von chronischen Wunden zu berücksichtigen? 91
76. Frage:??Wie kann die Pflegefachkraft gewährleisten, dass die Versorgung der chronischen Wunden sach- und fachgerecht durchgeführt wird? 91
77. Frage:??Welche Vorgehensweise wird beim Verbandwechsel empfohlen? 92
78. Frage:??Für welchen Bereich ist die Pflegefachkraft im Rahmen ihrer Durchführungsverantwortung bei Versorgung der chronischen Wunden verantwortlich? 93
79. Frage:??Welche Aspekte muss die Pflegefachkraft hinsichtlich der Förderung der gesundheits­bezogenen Selbstmanagementkompetenzen von Patienten/Bewohnern und ihren Angehörigen beachten? 93
80. Frage:??Welche Aspekte sollten beachtet werden, damit die koordinierten und aufeinander abgestimmten Maßnahmen bei der Versorgung der chronischen Wunden fachgerecht umgesetzt werden? 94
Fragen zur 4. Ebene des Expertenstandards 95
81. Frage:??Über welche Kompetenzen muss die Pflegefachkraft verfügen, wenn sie Patienten/Bewohner und deren Angehörige adäquat über den Bereich der chronischen Wunden beraten und schulen soll? 96
82. Frage:??Was sind die häufigsten Themen, die im Rahmen der Patientenedukation durch die Pflegefachkraft geschult werden sollten, und was ist dabei zu beachteten? 96
83. Frage:??Welche Ziele sollen im Rahmen der durch­geführten Patientenedukation beim Patienten/Bewohner und ihren Angehörigen erreicht werden? 98
Fragen zur 5. Ebene des Expertenstandards 99
84. Frage:??Über welche Fähigkeiten muss die Pflegefachkraft verfügen, um den Heilungsverlauf und die Wirksamkeit der angewandten Maßnahmen beurteilen zu können? 100
85. Frage:??In welchem Rhythmus soll die Pflegefachkraft gemäß dem Expertenstandard die lokale Wundsituation und die Wirksamkeit der angewendeten Maßnahmen beurteilen? 100
86. Frage:??In welchem Rhythmus soll die Pflegefachkraft gemäß dem Expertenstandard die Wirksamkeit der gesamten Maßnahmen überprüfen? 101
87. Frage:??Wann kann eine Änderung des Maßnahmenplans bei der Wundversorgung erforderlich werden? 101
88. Frage:??Wie sehen Anzeichen für eine Verbesserung der Wundsituation und der Lebensqualität aus? 102
Testen Sie Ihr Wissen 102
7Wunddokumentation 104
89. Frage:??Welche Funktion erfüllt die Wunddokumentation und welche Gründe sprechen für eine schriftliche Wunddokumentation? 104
90. Frage:??Welche Aspekte sollte die Wunddokumentation enthalten? 105
91. Frage:??Welche rechtlichen Aspekte sind bei der Foto­dokumentation von Wunden zu beachten? 105
92. Frage:??Welche Vorteile hat die Fotodokumentation und welche Kriterien sind bei der Fotografie von Wunden zu beachten? 106
93. Frage:??Wie können Wundarten unterteilt werden? 107
94. Frage:??Was ist ein Wundassessment und welche Parameter sollte es enthalten? 108
Testen Sie Ihr Wissen 113
8Wundversorgung 115
95. Frage:??Welche Anforderungen werden an moderne Wundauflagen gestellt? 115
96. Frage:??Was ist bei der Wundspülung zu beachten? 116
97. Frage:??Was versteht man unter Wundreinigung ­(Débridement) und welche Möglichkeiten gibt es zur Wundreinigung? 117
98. Frage:??Warum sollen Wundverbände phasengerecht eingesetzt werden? 120
99. Frage:??Warum sind hygienische Aspekte bei der Durchführung des Verbandwechsels zu beachten? 123
Testen Sie Ihr Wissen 126
9MDK-Richtlinien zur Prüfung der ­Qualität stationär/ambulant 127
100. Frage:??Welche Fragen stellt der MDK in der Prüf­anleitung zur Prüfung der Qualität im Kontext mit der Dekubitusprophylaxe und chronischen Wunden? 127
Literatur 138
Register 142
Back Cover 146

Erscheint lt. Verlag 21.10.2013
Reihe/Serie Brigitte Kunz Verlag - Pflege Leicht
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Pflege
Schlagworte Altenpflege • Altenpflege /Unterrichtsmaterial • Dekubitus • Dekubitusprophylaxe • Krankenpflege • Krankenpflege /Unterrichtsmaterial • Pflegebedürftige • Wundmanagement • Wundversorgung
ISBN-10 3-8426-8470-3 / 3842684703
ISBN-13 978-3-8426-8470-6 / 9783842684706
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