Studie über Minderwertigkeit von Organen
Springer Berlin (Verlag)
978-3-642-98896-7 (ISBN)
Alfred Adler, geb. 1870 in Wien, entschied sich früh für den Arztberuf, den er dann lange Jahre in Wien ausübte. Sigmund Freund forderte ihn 1902 auf, seiner Studiengruppe beizutreten; im Laufe der gemeinsamen Arbeit entwickelte Adler aber seine eigenen Ansichten, so daß es 1911 zum Bruch zwischen den beiden kam. Adler begründete nun seine Auffassung der Individualpsychologie mit einer eigenen schule und einer eigenen Zeitschrift. Ab 1925 reiste er häufig nach Amerika, wo er sich 1935 endgültig niederließ. Hier fand seine Psychologie große Beachtung und Anerkennung bis in die Gegenwart. Während einer Vortragsreise starb Alfred Adler 1937 in Aberdeen.
Grundzüge einer Organ-Minderwertigkeitslehre.- I. Heredität.- II. Anamnestische Hinweise.- III. Morphologische Kennzeichen.- IV. Reflexanomalien als Minderwertigkeitszeichen.- V. Mehrfache Organminderwertigkeiten.- VI. Die Rolle des Zentralnervensystems in der Organ-Minderwertigkeitslehre - Psychogenese und Grundlagen der Neurosen und Neuropsychosen.- Biologische Gesichtspunkte in der Minderwertigkeitslehre.- Anhang: Zùr Minderwertigkeit des Harnapparates - Schicksale der Enuretiker und ihres Stammbaumes.
| Erscheint lt. Verlag | 1.1.1927 |
|---|---|
| Zusatzinfo | VI, 94 S. |
| Verlagsort | Berlin |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 170 x 244 mm |
| Gewicht | 188 g |
| Themenwelt | Medizin / Pharmazie ► Allgemeines / Lexika |
| Schlagworte | Diagnostik • Infektion • Krankheiten • Nervensystem • Pathologie • Zentralnervensystem |
| ISBN-10 | 3-642-98896-2 / 3642988962 |
| ISBN-13 | 978-3-642-98896-7 / 9783642988967 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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