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Verhaltenstherapie (eBook)

Grundlagen - Methoden - Anwendungsgebiete
eBook Download: PDF
2012 | 4., vollständig überarbeitete Auflage
Thieme (Verlag)
978-3-13-154974-7 (ISBN)

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Verhaltenstherapie -
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Praxisnah - Ausführlich und umfassend die lerntheoretischen Grundlagen der verhaltenstherapeutischen Behandlung - Anschauliche Darstellung aller wichtigen Methoden für einen störungsspezifischen Einsatz - Therapiebezogene Diagnostik Neu in der 4. Auflage - Alle Kapitel komplett überarbeitet und aktualisiert - Übersichtlicher durch größeres Format Ideal zum Einstieg in die Verhaltenstherapie aber auch zum schnellen Nachschlagen benötigter Informationen bei spezifischen Störungen

Anil Batra, Reinhard Wassmann, Gerhard Buchkremer: Verhaltenstherapie – Grundlagen – Methoden – Anwendungsgebiete 1
Klinische Psychologie und Psychiatrie 3
Innentitel 4
Impressum 5
Vorwort zur 4. Auflage 6
Vorwort zur 1. Auflage 8
Anschriften 10
Inhaltsverzeichnis 12
Grundlagen der Verhaltenstherapie 22
1 Wirksamkeit der Psychotherapie 23
1.1 Einführung 23
1.1.1 Definition der Psychotherapie 23
1.1.2 Entwicklung psychotherapeutischer Verfahren und Forschung 23
1.2 Wirkfaktoren der Psychotherapie 24
1.2.1 Effektivitätsnachweis 24
1.2.2 Bedingungen einer effektiven Psychotherapie 24
1.2.3 Spezifische und unspezifische Wirkfaktoren 25
1.3 Auswahl einer wirksamen Psychotherapie 26
1.3.1 Differenzielle Therapieindikation 26
1.4 Künftige Therapieforschung 26
2 Geschichte der Verhaltenstherapie 28
2.1 Klassische Verhaltenstherapie 28
2.1.1 Entstehung aus dem Behaviorismus 28
2.1.2 Abgrenzung zur Psychoanalyse 28
2.1.3 Systematische Desensibilisierung 28
2.1.4 Kognitive Ansätze 29
2.2 Kognitive Wende 29
2.3 Von der Methoden- zur Störungsspezifität 30
2.4 Dritte Welle der Verhaltenstherapie 30
3 Merkmale der Verhaltenstherapie 31
3.1 Einführung 31
3.2 Merkmale der Verhaltenstherapie 31
3.2.1 Menschenbild 31
3.2.2 Störungsmodell 31
3.2.3 Allgemeine Grundprinzipien 31
3.2.4 Methodologie 32
3.2.5 Psychotherapeutische Anwendung 32
3.2.6 Indikationsebenen 33
4 Modelle der Verhaltenstherapie 35
4.1 Einführung 35
4.2 Modelle der Verhaltenstherapie 35
4.2.1 Verhaltenstherapeutische Modelle 35
4.2.2 Störungsmodell 36
4.2.3 Selbstregulationsmodell 37
4.2.4 Allgemeines Behandlungsmodell 38
5 Grundlegende Begriffe der Lerntheorie 39
5.1 Einführung 39
5.2 Lerntheorien 39
5.3 Wesentliche Begriffe der Verhaltenstherapie 41
6 Psychodiagnostik 43
6.1 Einführung 43
6.2 Ziele und Funktionen 43
6.2.1 Deskription, Klassifikation, Messung 43
6.2.2 Erklärung und Prognose 43
6.2.3 Status- und Prozessdiagnostik 43
6.2.4 Norm- versus kriteriumsorientierte Diagnostik 43
6.2.5 Gruppen- versus einzelfallorientierte Diagnostik 44
6.3 Theoretische und methodische Grundlagen 44
6.3.1 Skalen-Niveaus 44
6.3.2 Diagnostische Ebenen 45
6.3.3 Gütekriterien 45
6.3.4 Diagnostische Situation und Rahmenbedingungen 45
6.4 Leitfragen 46
7 Entwicklungspsychologische Grundlagen der Verhaltenstherapie 47
7.1 Einführung 47
7.2 Entwicklungstheorie 47
7.3 Störungstheorie 48
7.3.1 Symptombildung 49
7.4 Entwicklungsdiagnostik 49
7.5 Entwicklung durch Therapie 50
8 Grundlagen der Problem- und Verhaltensanalyse 51
8.1 Einführung 51
8.2 Grundlagen 51
8.3 Allgemeine Rahmenbedingungen 51
8.3.1 Ordnungssystem 51
8.3.2 Informationsquellen 51
8.3.3 Individualität und Funktionalität 52
8.3.4 Kontinuierlicher Rückkopplungsprozess 52
8.3.5 Therapeutische Funktion 53
8.4 Stellung im Therapieprozess 53
8.4.1 Arten der Anwendung der Problem- und Verhaltensanalyse 54
8.4.2 Verhaltenstherapie im Kontext mit anderen Behandlungsverfahren 54
8.5 Synopse von Analysemodellen 55
8.5.1 Gebräuchliche Problem-und Verhaltensanalyse-Modelle 55
9 Durchführung der Problem- und Verhaltensanalyse 57
9.1 Einführung 57
9.2 Fragenkomplexe 57
9.2.1 Problemorientierung und Strukturierung 57
9.2.2 Situationsanalyse Makroebene 57
9.2.3 Auswahl eines Problems 58
9.2.4 Rolle des Therapeuten 58
9.2.5 Situationsanalyse Mikroebene 58
9.2.6 Organismusvariablen 59
9.2.7 Lebensgeschichte und persönliche Variablen 59
9.2.8 Regeln, Pläne und Erwartungen 60
9.2.9 Analyse des Situationsverhaltens 60
9.2.10 Kontingenz 61
9.2.11 Konsequenzen des Verhaltens 61
9.2.12 Funktionen des Problems auf der Makroebene 61
9.2.13 Informationen aus der therapeutischen Beziehung 62
9.3 Schlussfolgerungen für Ziel- und Therapieplanung 62
9.3.1 Problemdefinition 63
9.3.2 Problemzusammenhänge 63
9.3.3 Problembedingungen 63
9.3.4 Probleme bei der weiteren Therapie 63
10 Praktische Erarbeitung der Störungsgenese 64
10.1 Stellenwert in der Verhaltenstherapie 64
10.2 Fragenkomplexe bei der Erarbeitung 65
10.2.1 Erstmaliges Auftreten 65
10.2.2 Mögliche Vorläuferprobleme 65
10.2.3 Weiterentwicklung der Störung 65
10.2.4 Bisherige Behandlungsversuche 65
10.2.5 Genese der Bedingungsfaktoren der Störung 66
10.3 Typische genetische Entwicklungsmodelle 66
11 Therapieplanung 68
11.1 Einführung 68
11.2 Störung und ihre Bedingungen 68
11.2.1 Symptomauslösende Lebenssituation 68
11.2.2 Person 68
11.2.3 Reaktionskette bis zum Symptom 69
11.2.4 Konsequenzen und Effekte des Symptoms 69
11.3 Zielanalyse 70
11.3.1 Zielspezifität – Vergleich der Therapieziele bei verschiedenen Störungen 70
11.3.2 Zielprioritäten – Zielränge und zeitliche Reihenfolge 71
11.3.3 Ziele des Patienten 71
11.3.4 Zielerwartungen und Zielerreichungsanalyse 71
11.4 Behandlungsplan – therapeutische Strategien und Interventionen 72
12 Gesprächsführung und Beziehungsaufbau in der Verhaltenstherapie 74
12.1 Einführung 74
12.2 Allgemeine Charakteristika der therapeutischen Beziehung 74
12.2.1 Rahmenbeachtung 76
12.3 Gesprächsführungstechniken 76
12.4 Spezifische Beziehungsgestaltung und Gesprächsführung 76
12.4.1 Beziehung und Gesprächsführung bei unterschiedlichen Störungen 77
12.4.2 Beziehung und Gesprächsführung in unterschiedlichen Therapiephasen 77
Methoden der Verhaltenstherapie 82
13 Operante Verfahren 83
13.1 Einführung 83
13.2 Grundbegriffe 83
13.2.1 Verhalten und Konsequenzen 83
13.3 Methoden zum Aufbau von Verhalten 83
13.3.1 Erwerb einer Verhaltensfertigkeit 83
13.3.2 Erhöhung der Auftretenswahrscheinlichkeit eines Verhaltens 84
13.3.3 Aufrechterhaltung eines Verhaltens 86
13.4 Methoden zum Abbau von Verhalten 86
13.4.1 Direkte Bestrafung 86
13.4.2 Indirekte Bestrafung 86
13.5 Kontingenzmanagement 87
13.5.1 Mediatorentraining 87
13.5.2 Verhaltensverträge 87
13.5.3 Token-Economy 87
13.6 Anwendungsbeispiele operanter Verfahren 88
13.6.1 Anwendung im Alltagsleben 88
13.6.2 Anwendung im Therapieprozess 88
13.6.3 Anwendung als eigenständiges Verfahren 89
13.6.4 Anwendung in Kombination mit anderen Verfahren 90
13.7 Aufbau positiver Aktivitäten 91
13.7.1 Einführung 91
13.7.2 Einbettung des Aktivitätsaufbaus in die Therapie 91
13.7.3 Indikation und Kontraindikation 91
13.7.4 Umsetzung und Durchführung 91
13.7.5 Erhöhung des gesamten Aktivitätsniveaus 92
13.7.6 Problemspezifischer Auf- und Abbau von Verhalten 92
14 Selbstkontrollmethoden 93
14.1 Einführung 93
14.1.1 Grundlagen 93
14.1.2 Warum sind Methoden der Selbststeuerung und Selbstkontrolle für die Verhaltenstherapie so bedeutsam? 93
14.1.3 Einteilung der Methoden 93
14.1.4 Therapeutische Prinzipien einer Selbstkontrollbehandlung 94
14.2 Techniken der Selbstkontrolle 94
14.2.1 Selbstbeobachtung 94
14.2.2 Selbstverstärkung und -bestrafung 95
14.2.3 Soziale Kontrakte 95
14.2.4 Stimuluskontrolle 96
14.2.5 Gedankenstopp 96
14.2.6 Verdeckte Konditionierung 96
14.3 Systematische Selbstmodifikationsprogramme 97
14.3.1 Beispiel: Therapieprogramm bei Adipositas permagna 97
15 Therapeutisches Rollenspiel 99
15.1 Einführung 99
15.2 Indikation und Ziele 99
15.2.1 Allgemeine Ziele 99
15.2.2 Probleme der Zielsetzung 99
15.3 Rollenspiele in strukturierten Selbstsicherheitstrainings 100
15.3.1 Inhaltliche Ziele 100
15.4 Diagnostik und Rollenspiel 100
15.4.1 Schwierigkeiten der Auswertung 101
15.5 Grundprinzipien des therapeutischen Rollenspiels 101
15.5.1 Situationsauswahl 101
15.5.2 Diagnostisches Rollenspiel, Instruktion und Modelllernen 101
15.5.3 Kunst der Rückmeldung 101
15.5.4 Rückmeldungen in der Gruppe 102
15.5.5 Selbstrückmeldungen und Selbstverstärkungen 102
15.5.6 Vor- und Nachteile der Arbeit mit Video-Rückmeldung 102
15.6 Weitere praktische Gesichtspunkte 103
15.6.1 Fallen und Einwände von Therapeuten und Patienten 103
16 Konfrontationsverfahren 105
16.1 Einführung 105
16.1.1 Systematik der Konfrontationsverfahren 105
16.2 In-sensu-Methoden 106
16.2.1 Systematische Desensibilisierung 106
16.2.2 Reizüberflutung 106
16.2.3 Implosion 106
16.3 In-vivo-Methoden 106
16.3.1 Angstbewältigungstrainings 107
16.3.2 Reizkonfrontation 108
16.3.3 Graduierte versus massierte Reizkonfrontation in vivo 110
17 Biofeedback-Training 111
17.1 Einführung 111
17.2 Prinzip 111
17.3 Ablauf 111
17.3.1 1. Sitzung 111
17.3.2 Weiterer Ablauf 113
17.4 Messverfahren und Indikationen 113
18 Problemlöseverfahren 115
18.1 Einführung 115
18.1.1 Grundlagen 115
18.1.2 Verhaltenstherapie als Problemlöseprozess 115
18.1.3 Interaktionelles Problemlösen in der Gruppe 116
18.2 Problemlösetraining in der Einzel-, Paar- und Gruppentherapie 116
18.2.1 Grundüberlegungen 116
18.2.2 Stufen des Problemlösetrainings 116
19 Kognitive Verfahren 122
19.1 Einführung 122
19.2 Kognitive Psychotherapie 122
19.3 Merkmale des therapeutischen Vorgehens 122
19.4 Techniken und Methoden 123
19.4.1 Beobachten und Entdecken von automatischen Gedanken 123
19.4.2 Überprüfen und Realitätstest automatischer Gedanken 124
19.4.3 Aufzeichnen dysfunktionaler Gedanken 124
19.4.4 Reattribuierungstechnik („Entverantwortlich machen“) 124
19.5 Selbstinstruktionsansatz nach Meichenbaum 125
19.5.1 Selbstinstruktionstraining mit impulsiven Kindern 125
19.5.2 Stress-Impfungstraining 125
19.6 Formen der kognitiven Umstrukturierung 126
19.7 Metakognitive Interventionen 126
20 Soziales Kompetenztraining 129
20.1 Einführung 129
20.1.1 Begriffliche Abgrenzung 129
20.1.2 Theoretische Grundlagen 129
20.2 Praktische Grundlagen 130
20.2.1 Durchführungsmodalitäten 130
20.2.2 Eingangsdiagnostik 130
20.2.3 Verlaufs- und Erfolgskontrolle 130
20.3 Interventionstechniken 130
20.3.1 Therapeutische Informationen 131
20.3.2 Verhaltensbeobachtung und Protokollierung 131
20.3.3 Instruktion und Modellierung 131
20.3.4 Rollenspiele 131
20.3.5 Feedback 132
20.3.6 Audio- und Video-Feedback 132
20.3.7 Entspannungsverfahren 132
20.3.8 Diskriminationsübungen 132
20.3.9 Transfertechniken 132
20.3.10 Rückfallprävention 133
20.4 Strukturierungsmöglichkeiten 133
20.4.1 Vollstandardisierte Verfahren 133
20.4.2 Halbstandardisierte Verfahren 134
20.4.3 Klinik-Konzepte 135
20.4.4 Therapeutische Beziehung 136
20.5 Anwendungsbereiche 136
20.6 Wirksamkeit 137
21 Kommunikationstraining 138
21.1 Einführung 138
21.2 Ziele und Grenzen 138
21.3 Diagnostik 138
21.3.1 Auswertungen 139
21.4 Basisprinzipien 139
21.4.1 Struktur 140
21.4.2 Themenspezifische Übungen 140
21.4.3 Hausaufgaben 142
21.5 Ausblick 142
22 Stressmanagement 144
22.1 Einführung 144
22.2 Stress und Stressmanagement als Gegenstand der Verhaltenstherapie 144
22.2.1 Stress 144
22.2.2 Verhaltenstherapeutisches Stressmanagement 144
22.3 Stressmanagement – Elemente und Methoden 145
22.3.1 Selbstbeobachtung und Analyse 145
22.3.2 Kurzfristiges Stressmanagement 147
22.3.3 Langfristiges Stressmanagement 147
22.3.4 Soziale Dimension 148
Anwendungsbereiche der Verhaltenstherapie 150
23 Zwangsstörungen 151
23.1 Einführung 151
23.1.1 Klinisches Bild 151
23.1.2 Epidemiologie und Verlauf 151
23.1.3 Komorbidität und Differenzialdiagnose 152
23.2 Kognitiv-behaviorales Erklärungsmodell 152
23.3 Kognitive Verhaltenstherapie 153
23.3.1 Therapeutische Beziehung und Diagnostik 153
23.3.2 Kognitiv-verhaltenstherapeutische Verfahren 153
23.3.3 Expositionen und Verhaltensexperimente 154
23.3.4 Übergang zum Eigenmanagement und Rückfallprophylaxe 155
23.4 Wirksamkeit kognitiver Verhaltenstherapie 155
24 Phobien und Panikstörungen 157
24.1 Einführung und historische Entwicklung 157
24.2 Anwendungsvoraussetzungen 158
24.2.1 Diagnostisches und differenzialdiagnostisches Vorgehen 158
24.2.2 Therapiespezifische Diagnostik – Verhaltens- und Problemanalyse 158
24.3 Generelle Struktur des therapeutischen Vorgehens 159
24.3.1 Diagnostische Phase: Verhaltensanalyse und Anleitung zur Selbstbeobachtung 159
24.3.2 Vorbereitungs- und Instruktionsphase – Psychoedukation 159
24.3.3 Interventionsphase 159
24.3.4 Transferphase 159
24.4 Verhaltenstherapie bei Agoraphobie (mit und ohne Panikstörung) 159
24.4.1 Merkmale der Agoraphobie 159
24.4.2 Expositionsverfahren 160
24.4.3 Kognitive Therapieverfahren 161
24.5 Merkmale der Panikstörung 161
24.5.1 Kognitive Therapieverfahren 161
24.5.2 Expositionsverfahren 162
24.5.3 Entspannungsverfahren 162
24.6 Verhaltenstherapie bei sozialer Phobie 162
24.6.1 Merkmale der sozialen Phobie 162
24.6.2 Soziales Kompetenztraining und Expositionstherapie 163
24.6.3 Kognitiv-behaviorale Therapien 163
24.7 Verhaltenstherapie bei spezifischen Phobien 164
24.7.1 Merkmale der spezifischen Phobie 164
24.7.2 Systematische Desensibilisierung 164
24.8 Empirische Absicherung 165
24.9 Rahmenbedingungen der Therapie von Angststörungen 165
24.9.1 Kombinationsbehandlungen mit Psychopharmakotherapie 165
24.9.2 Differenzielle Indikationen 166
25 Generalisierte Angststörungen 168
25.1 Diagnose, Epidemiologie und Verlauf 168
25.2 Psychologische Modelle 168
25.3 Psychotherapie 169
25.3.1 Wirksamkeitsbelege 169
25.3.2 Therapeutische Beziehung 170
25.3.3 Selbstbeobachtung und Verhaltensanalyse 170
25.3.4 Sorgenrelativierung, Förderung einer internalen Kausalattribution und Therapiezielfestlegung 171
25.3.5 Analyse und Modifikation katastrophisierender Kognitionen 171
25.3.6 Abbau von Vermeidungsverhalten und Problemlösetraining 171
25.3.7 Worry-Exposure, Entspannung, Angst- und Anspannungstoleranz 172
25.3.8 Aufbau angstinkompatibler und salutotherapeutischer Aktivitäten 172
26 Verhaltenstherapie bei unipolaren und bipolaren affektiven Störungen 174
26.1 Einführung 174
26.2 Kognitive Verhaltenstherapie bei Depressionen 174
26.2.1 Theoretischer Rahmen 174
26.2.2 Vorgehen 174
26.2.3 Grundfertigkeiten und Rahmenbedingungen 176
26.3 Verhaltensdiagnostik, Verhaltensaktivierung und Aktivitätsaufbau 176
26.4 Kompetenzerweiterung und instrumentelle Fertigkeiten 177
26.5 Kognitive Therapieelemente 177
26.6 Stabilisierung der therapeutischen Veränderungen und Erfolge 178
26.7 Gruppentherapie 179
26.8 Kognitive Verhaltenstherapie bei chronischer Depression 179
26.9 Kognitive Erhaltungstherapie 179
26.10 Kognitive Verhaltenstherapie bei bipolaren Störungen 180
26.11 Wirksamkeit kognitiver Verhaltenstherapie bei affektiven Störungen 181
27 Schizophrene Psychosen 183
27.1 Symptomatik, Diagnose und Verlauf 183
27.1.1 Symptomatik im Krankheitsverlauf 183
27.1.2 Beeinträchtigung sozialer und kognitiver Funktionen 183
27.1.3 Auswirkungen auf das soziale Umfeld 183
27.2 Ätiologiemodelle – Ansatzpunkte der Therapie 184
27.2.1 Vulnerabilitäts-Stress-Modell 184
27.2.2 Einflussfaktoren auf die soziale Anpassung 185
27.2.3 Kognitive Modelle der Positivsymptomatik 185
27.2.4 Kognitive Modelle der Negativsymptomatik 186
27.3 Therapiestrategien 186
27.3.1 Psychotherapie als Teil der Gesamtbehandlung 186
27.3.2 Psychoedukation 186
27.3.3 Kognitiv-verhaltenstherapeutische Strategien zur Rezidivprophylaxe 186
27.3.4 Zusammenarbeit mit den Angehörigen 187
27.3.5 Kognitiv-verhaltenstherapeutische Strategien zur Symptomreduktion 188
27.3.6 Training sozialer Fertigkeiten 188
27.3.7 Training kognitiver Funktionen 189
28 Sexuelle Störungen 191
28.1 Einführung 191
28.2 Sexuelle Funktionsstörungen 191
28.2.1 Definition 191
28.2.2 Diagnostischer Prozess 192
28.2.3 Störungsbilder 193
28.2.4 Ursachen 194
28.2.5 Therapie 196
28.3 Sexuelle Deviationen, Paraphilien 198
28.3.1 Definition 198
28.3.2 Lernpsychologische Entstehungstheorien 200
28.3.3 Beratung 200
28.3.4 Medikamentöse Behandlung 200
28.3.5 Therapie 201
29 Schmerzstörungen 204
29.1 Einführung 204
29.1.1 Symptomatik chronischer, generalisierter Schmerzen 204
29.1.2 Ätiologische Konzepte 204
29.1.3 Schmerz aus verhaltenstherapeutischer Sicht 205
29.2 Therapeutische Optionen bei chronischen Schmerzen 205
29.2.1 Psychotherapeutische Schmerzbehandlung 206
29.2.2 Verhaltenstherapeutische Schmerzbehandlung 206
29.2.3 Verhaltenstherapeutisches Vorgehen bei chronifizierten Schmerzsyndromen mit einer beschränkten Therapiemotivation 208
30 Suchterkrankungen 211
30.1 Einführung 211
30.1.1 Epidemiologie 211
30.1.2 Theoretische Erklärungsmodelle 211
30.1.3 Diagnostische Merkmale 213
30.1.4 Behandlungssystem 213
30.1.5 Wirksamkeit der psychotherapeutischen Behandlung 214
30.2 Ausgewählte Behandlungsansätze 214
30.2.1 Motivierende Gesprächsführung 215
30.2.2 Stadien der Änderung – verhaltenstherapeutische Gruppenprogramme 215
30.2.3 Verhaltensmodifikatorische Kurzinterventionen 215
30.2.4 Programme für Patienten mit problematischem Alkoholkonsum 216
30.2.5 Kognitive Therapie der Sucht 216
30.2.6 Community Reinforcement Approach 217
30.3 Weiterentwicklung verhaltenstherapeutischer Verfahren zur Suchttherapie 217
30.3.1 Rückfallprävention und Cue-Exposure 217
30.3.2 Tabakentwöhnung 219
31 Essstörungen 221
31.1 Krankheitsbilder und diagnostische Kriterien 221
31.1.1 Anorexia nervosa 221
31.1.2 Bulimia nervosa 221
31.2 Dimensionales Modell der Ess- und Gewichtsstörungen 222
31.3 Ätiologie der Anorexia nervosa 223
31.3.1 Kognitive Defizite 223
31.3.2 Störungen der Körperwahrnehmung 223
31.3.3 Falsche Problemlösestrategie 223
31.4 Ätiologie der Bulimia nervosa 225
31.5 Aspekte ambulanter Verhaltenstherapie 226
31.6 Aspekte stationärer Verhaltenstherapie 226
31.6.1 Kurzzeitperspektive 226
31.6.2 Langzeitperspektive 226
31.7 Exploration und Anamnese 229
31.8 Gesprächsführung 230
32 Persönlichkeitsstörungen 231
32.1 Einführung 231
32.2 Diagnostik 231
32.2.1 Kategoriale und dimensionale Modelle 231
32.2.2 Diagnostische Einteilung nach ICD-10 232
32.2.3 Diagnostische Einteilung nach DSM-IV 233
32.2.4 Diagnostische Instrumente 233
32.3 Prävalenz 234
32.4 Verlauf und Prognose 234
32.5 Ätiologie und Pathogenese 234
32.5.1 Kognitiv-behaviorale Sichtweise 235
32.5.2 Biosoziale Lerntheorie 236
32.6 Allgemeine psychotherapeutische Leitlinien 237
32.6.1 Organisation der Behandlungsplanung 237
32.6.2 Problemanalyse 238
32.6.3 Kommunikation der Diagnose und Psychoedukation 240
32.6.4 Therapievereinbarung 240
32.6.5 Therapeutische Beziehung 241
32.6.6 Kognitiv-behaviorale Veränderungsstrategien 242
32.6.7 Super- und Intervision 243
32.6.8 Verlaufskontrolle 243
32.7 Spezifische Persönlichkeitsstörungen 243
32.7.1 Ängstliche (vermeidende) Persönlichkeitsstörung 244
32.7.2 Emotional instabile Persönlichkeitsstörung, Borderline-Typus 245
32.7.3 Dissoziale Persönlichkeitsstörung 245
32.7.4 Anankastische (zwanghafte) Persönlichkeitsstörung 247
33 Posttraumatische Belastungsstörung 251
33.1 Krankheitsbild 251
33.1.1 Diagnostik und Differenzialdiagnostik 251
33.1.2 Epidemiologie 253
33.1.3 Entstehungshypothesen 253
33.2 Therapeutische Beziehung in der Traumatherapie 253
33.3 Phasenmodell der Verhaltenstherapie 254
33.3.1 Stabilisierung 254
33.3.2 Konfrontationsphase 255
33.3.3 Neuorientierung 257
33.4 Medikamentöse Behandlung 257
33.5 Indikation für eine stationäre Psychotherapie 259
34 ADHS im Erwachsenenalter 260
34.1 Einführung 260
34.2 Überblick 260
34.2.1 Geschichte und Begriffe 260
34.2.2 Häufigkeit und Verlauf 260
34.2.3 Symptome 261
34.2.4 Komplikationen, Komorbiditäten und Konsequenzen 261
34.2.5 Leitlinienorientierte Diagnostik 262
34.2.6 Somatische Ausschlussdiagnostik 262
34.2.7 Allgemeine Diagnosekriterien 262
34.3 Ursachen 262
34.4 Therapie 263
34.4.1 Medikamentöse Behandlung 263
34.4.2 Stand der Psychotherapieforschung 263
34.4.3 Zielsetzung 263
34.4.4 Anlehnung an die Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT) nach Linehan 264
34.5 Struktur der Psychotherapie 264
34.5.1 Allgemeine Rahmenbedingungen 265
34.6 Inhalte der einzelnen Sitzungen 266
34.6.1 Modul 1: „Vorstellung/Vereinbarungen/Klärung“ 266
34.6.2 Modul 2: „Neurobiologie/Achtsamkeit I“ 266
34.6.3 Modul 3: „Achtsamkeit II“ 266
34.6.4 Modul 4: „Chaos und Kontrolle“ 266
34.6.5 Modul 5 und 6: „Problemverhalten/Verhaltensanalyse“ 267
34.6.6 Modul 7: „Gefühlsregulation“ 267
34.6.7 Modul 8: „Depression und Medikamente“ 267
34.6.8 Modul 9: „Impulskontrolle/Handlungsplanung“ 267
34.6.9 Modul 10: „Stress“ 267
34.6.10 Modul 11: „Sucht“ 268
34.6.11 Modul 12: „Beziehungen/Selbstachtung“ 268
34.6.12 Modul 13: „Rückblick/Abschied/Ausblick“ 268
35 Adipositas und Binge-Eating 270
35.1 Einführung 270
35.2 Klassifikation und diagnostische Kriterien 270
35.3 Ätiologie 270
35.4 Psychotherapie bei Adipositas 271
35.4.1 Diagnostikphase 271
35.4.2 Initialisierung – Motivation zur Veränderung 271
35.4.3 Lebensstilinterventionen und Verhaltenstherapie 271
35.4.4 Internetbasierte Programme 272
35.5 Besonderheiten der Binge-Eating-Störung 273
35.6 Grenzen der psychotherapeutischen Behandlung 273
36 Chronische Erkrankungen und ihre sozialmedizinische Perspektive 276
36.1 Einführung 276
36.2 Chronisches Krankheitsverhalten 276
36.2.1 Bestimmung des chronischen Krankheitsverhaltens 277
36.2.2 Prinzip der Salutogenese 277
36.3 Verhaltenstherapeutische Behandlungsansätze 277
36.3.1 Kurzfristige Interventionsstrategien 277
36.3.2 Langfristige Strategien 278
36.4 Sozialmedizinische Dimension 278
36.4.1 Ablauf bei Arbeitsunfähigkeit 278
36.4.2 Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben 279
36.5 Kombination ambulanter und stationärer Behandlungsmaßnahmen 280
Kompatible Therapieformen in Ergänzung zur Verhaltenstherapie 282
37 Interpersonelle Psychotherapie 283
37.1 Einführung 283
37.2 Indikation und Durchführung 283
37.2.1 Anfangssitzungen 284
37.2.2 Arbeit am Problembereich 284
37.2.3 Beendigungsphase 285
37.3 Modifikationen 285
37.3.1 IPT als Erhaltungstherapie 285
37.3.2 IPT im stationären Setting 285
37.3.3 IPT im Late Life 286
37.3.4 IPT und Regulation der sozialen Rhythmik bei bipolaren Störungen (IP/SRT) 286
38 Neuropsychologische Therapie 288
38.1 Einleitung 288
38.2 Neuropsychologische Diagnostik als Grundlage der Therapie 288
38.2.1 Ablauf und Umfang der Diagnostik 289
38.3 Grundlagen 289
38.4 Beispiele neuropsychologischer Probleme 291
38.4.1 Probleme der Aktivierung und Verhaltenssteuerung 291
38.4.2 Probleme der Krankheitsverarbeitung 291
38.4.3 Persönlichkeitsveränderungen 292
38.4.4 Probleme der Wahrnehmung, des Handelns und der kognitiven Leistungen 292
39 Schematherapie 295
39.1 Einführung 295
39.2 Schematheorie 295
39.2.1 Frühe maladaptive Schemata und Schemadomänen 295
39.2.2 Schemaprozesse 295
39.3 Therapieprozess 297
39.3.1 Kognitiver Zugang – intellektueller Disput 297
39.3.2 Affektiver Zugang – Erleben früher Schemata 298
39.3.3 Interpersoneller Zugang – therapeutische Beziehung 298
39.3.4 Behavioraler Zugang – funktionaleres Verhalten 299
39.4 Schemakonstrukt und -therapie als Gegenstand der Forschung 299
40 Hypnotherapie und Verhaltenstherapie 301
40.1 Einführung 301
40.2 Theorie der Hypnose 301
40.3 Standardtechniken der Hypnotherapie 302
40.4 Hypnobehaviorale Therapie 303
40.4.1 Ablauf einer Hypnotherapie-Sitzung 304
40.5 Indikation 304
41 Dialektisch behaviorale Therapie für Borderline-Störungen 307
41.1 Einführung 307
41.2 Häufigkeit 307
41.3 Diagnostik 307
41.4 Merkmale 308
41.4.1 Störungen der Affektregulation 308
41.4.2 Störungen der Identität 308
41.4.3 Störungen der sozialen Interaktion 308
41.5 Therapeutische Haltung 308
41.5.1 Grundlagen 308
41.5.2 Verbindlichkeiten 309
41.6 Behandlung 309
41.6.1 Behandlungsstadien 309
41.6.2 Behandlungsmodule 311
41.6.3 Wahl des Behandlungsfokus 311
41.6.4 Behandlungsebene und -methodik 311
41.7 Akzeptanzorientierte Strategien 312
41.7.1 Fertigkeitentraining 313
41.8 Komposition der Module 313
41.9 Zusammenfassung 314
42 Achtsamkeitsbasierte Verfahren im Rahmen der dritten Welle der Verhaltenstherapie 315
42.1 Einführung 315
42.2 Achtsamkeit („Mindfulness“) – Konzeptentwicklung und -etablierung im Rahmen der Verhaltenstherapie 315
42.3 Achtsamkeitsbasierte Verfahren: Programme und Durchführung 316
42.3.1 Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion (MBSR) 316
42.3.2 Achtsamkeitsbasierte Kognitive Therapie (MBCT) 317
42.3.3 Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) 317
42.4 Achtsamkeitsbasierte Verfahren – Indikation und Evidenzbasierung 319
42.5 Diskussion 319
Anhang 322
43 Gutachten und Dokumentation 323
43.1 Antragsverfahren im Rahmen ambulanter Verhaltenstherapie 323
43.1.1 Einleitung der Behandlung 323
43.1.2 Antrag auf Kurzzeittherapie 323
43.1.3 Antrag auf Langzeittherapie 323
43.1.4 Weitere Antragsmöglichkeiten 329
43.2 Therapiedokumentation im Rahmen ambulanter Verhaltenstherapie 330
43.2.1 Abschlussbericht 330
43.2.2 Therapieerfolgs- und Verlaufskontrolle 331
43.2.3 Psy-BaDo als Dokumentationsinstrument 331
43.3 Therapiedokumentation im Rahmen stationärer Verhaltenstherapie 332
43.3.1 Entlassungsbericht 332
43.3.2 Therapieerfolgs- und Verlaufskontrolle 332
43.3.3 Basisdokumentation 332
Sachverzeichnis 334

Erscheint lt. Verlag 21.11.2012
Reihe/Serie Klinische Psychologie
Klinische Psychologie
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete
Schlagworte ADHS • Bipolare Störungen • Kognitive Therapie • Lehrbuch • Methoden • Posttraumatische Verhaltensstörungen • Psychiatrie • Psychische Erkrankungen • Psychologie • Psychotherapeutische Medizin • Psychotherapie • verhaltenstherapeutische Modelle • verhaltenstherapeutisches Weiterbildungscurriculum • Verhaltenstherapie • Verhaltenstherapielehrbuch
ISBN-10 3-13-154974-2 / 3131549742
ISBN-13 978-3-13-154974-7 / 9783131549747
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