Duale Reihe Neurologie
Seiten
2013
|
7., überarbeitete und erweiterte Auflage
Thieme (Verlag)
978-3-13-135947-6 (ISBN)
Thieme (Verlag)
978-3-13-135947-6 (ISBN)
Neurologie verständlich und praxisnah!
- Die gesamte Neurologie für Vorlesung, Kurs, Semesterprüfung und Staatsexamen
- Alles, was man in der Neurologie für schriftliche und mündliche Prüfungen wissen muss
- Zahlreiche radiologische Abbildungen und exzellente Grafiken veranschaulichen Krankheitsbilder und Befunde
- Viele klinische Fälle zeigen, wie die Neurologie in der Praxis aussieht
- Integriertes Kurzlehrbuch/Repetitorium in der Randspalte erleichtert das rasche Wiederholen
Neurologie wirklich verstehen - Duale Reihe.
+ Campus: Dieses Buch kannst Du sofort online und mobil nutzen! Mit Campus, der Online-Plattform, die Deinen Browser und/oder Dein iPad zur interaktiven Bibliothek macht.
- Die gesamte Neurologie für Vorlesung, Kurs, Semesterprüfung und Staatsexamen
- Alles, was man in der Neurologie für schriftliche und mündliche Prüfungen wissen muss
- Zahlreiche radiologische Abbildungen und exzellente Grafiken veranschaulichen Krankheitsbilder und Befunde
- Viele klinische Fälle zeigen, wie die Neurologie in der Praxis aussieht
- Integriertes Kurzlehrbuch/Repetitorium in der Randspalte erleichtert das rasche Wiederholen
Neurologie wirklich verstehen - Duale Reihe.
- Eine fundierte, zielführende Anamnese und eine gründliche neurologische Untersuchung als Basis ärztlichen Handelns sind eingehend Schritt für Schritt erläutert.
- Mit Hilfe vieler moderner Abbildungen werden Dir alle wichtigen apparativen Untersuchungsmethoden, die jeweiligen Indikationen und Grundlagen zur technischen Durchführung gut verständlich erklärt.
- Die wichtigen neurologischen Krankheitsbilder sind ausführlich beschrieben. Der Weg zur richtigen Diagnose und die relevanten Differenzialdiagnosen sowie aktuelle Therapieempfehlungen werden praxisnah dargestellt.
- Viele einprägsame neuroradiologische und pathologische Abbildungen veranschaulichen die einzelnen Krankheitsbilder. Zahlreiche moderne Grafiken erleichtern den Zugang zu komplexen Sachverhalten.
- Regelmäßige Fallbeispiele schlagen die notwendige Brücke zum klinischen Alltag und helfen Dir, das Gelernte zu verinnerlichen.
- Der Inhalt wurde an die aktuellen Leitlinien angepasst.
- Das Kapitel "Psychosomatik in der Neurologie" wurde deutlich erweitert.
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2. Staatsexamen Medizin
Das
Alles zum Hammerexamen Hammerexamenist die zweite große Prüfung im Medizinstudium, ein Bestehen sichert die Approbation als Arzt. Wie es abläuft und was zur Vorbereitung wichtig ist, erfährst du bei Lehmanns.
| Erscheint lt. Verlag | 25.10.2013 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Duale Reihe | DUALE REIHE Herausgegeben von Alexander Bob und Konstantin Bob |
| Verlagsort | Stuttgart |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 195 x 270 mm |
| Gewicht | 1246 g |
| Einbandart | kartoniert |
| Themenwelt | Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Neurologie |
| Studium ► 2. Studienabschnitt (Klinik) ► Neurologie | |
| Schlagworte | Neurologie • Neurologie; Handbuch/Lehrbuch |
| ISBN-10 | 3-13-135947-1 / 3131359471 |
| ISBN-13 | 978-3-13-135947-6 / 9783131359476 |
| Zustand | Neuware |
| Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
4 Gut.
von FH, am 12.06.2015
Im Vergleich zu anderen Lehrbüchern etwas unübersichtlich strukturiert, aber meist verständlich mit guten Abbildungen. Wer das Konzept der Dualen Reihe gut findet, kann einen Blick riskieren.
5 Neurologie als lebendige Wissenschaft
von Nervenärztin (München), am 01.12.2014
Dieses Lehrbuch ist m. E. geeignet für Ärzte und Studierende, die über das notwendige Faktenlernen hinaus die Neurologie als lebendige Wissenschaft verstehen. Das ist und war für mich jedenfalls immer das Wichtigste. Der Masuhr behandelt die nach meiner Erfahrung häufigsten Krankheiten und enthält viele Bilder und Tabellen zur Klinik, Neuroanatomie und Pathologie, Bildgebung (auch PET und SPECT, funktionelle MRT, MR-und CT-Angiographie). Epilepsie, Multiple Sklerose und Morbus Parkinson werden besonders ausführlich mit entsprechenden Therapietabellen dargestellt, so dass ich die neuen Medikamentendosierungen und Nebenwirkungen und Interaktionen daraus entnehmen kann.
Ich benutze die Duale Reihe Neurologie schon lange und kenne auch kein vergleichbares Lehrbuch mit diesen Vorzügen, besonders was die Gliederung und Bebilderung, die Fallbeispiele, die Literaturangaben, neue Untersuchungsmethoden und insgesamt die Vermittlung von neurologischen Kenntnissen betrifft.
Die für die Duale Reihe typischen kurzen Zusammenfassungen aller Textabschnitte am roten Rand geben auch meinen Mitarbeitern sofort einen guten Überblick in die Neurologie, Neuropsychologie und zusätzlich in die integrierte Psychosomatik. (Psychosomatische Krankheiten wie die chronischen neuropathischen Schmerzen, Schwindel und Angstanfälle, spielen in meiner neurologischen Praxis eine große Rolle.) Nur die neurologische Rehabilitation kommt etwas zu kurz. Ein Pluspunkt sind dann wieder die Bewegungsstörungen, denen man in der täglichen Praxis begegnet und hier anhand von Videobildsequenzen studieren kann. Übrigens hat auch mein Sohn mit dem neuen Masuhr das Examen (darunter viele MC-Fragen zur Neurologie) bestanden.
Ich benutze die Duale Reihe Neurologie schon lange und kenne auch kein vergleichbares Lehrbuch mit diesen Vorzügen, besonders was die Gliederung und Bebilderung, die Fallbeispiele, die Literaturangaben, neue Untersuchungsmethoden und insgesamt die Vermittlung von neurologischen Kenntnissen betrifft.
Die für die Duale Reihe typischen kurzen Zusammenfassungen aller Textabschnitte am roten Rand geben auch meinen Mitarbeitern sofort einen guten Überblick in die Neurologie, Neuropsychologie und zusätzlich in die integrierte Psychosomatik. (Psychosomatische Krankheiten wie die chronischen neuropathischen Schmerzen, Schwindel und Angstanfälle, spielen in meiner neurologischen Praxis eine große Rolle.) Nur die neurologische Rehabilitation kommt etwas zu kurz. Ein Pluspunkt sind dann wieder die Bewegungsstörungen, denen man in der täglichen Praxis begegnet und hier anhand von Videobildsequenzen studieren kann. Übrigens hat auch mein Sohn mit dem neuen Masuhr das Examen (darunter viele MC-Fragen zur Neurologie) bestanden.
2 Für Interessierte zu simpel
von P. N., am 01.08.2014
Zuerst zum meiner Person und meinem Anspruch an das Buch: Ich bin Student der Humanmedizin im 6. Studienjahr. Ich hab mir dieses Lehrbuch gekauft, weil ich aus der Vorklinik ein großen Fan der Dualen Reihe Anatomie und Biochemie war. Mich interessiert das Fach Neurologie und ich werde diesen Facharzt später einschlagen.
Doch dieses Buch ist eine Zeitverschwendung. Es erklärt zwar die Krankheitsbilder meist verständlich und einfach, aber dafür sehr unstrukturiert, lückenhaft und z.T. falsch.
Zuerst das Positive:
- Viele klinische Abbildungen
- leichter Einstieg, aber wirklich auch nicht mehr
Nun zum Hauptteil meiner Kritik:
1. Wiederholungen:
Innerhalb einer Krankheitsabhandlung wiederholt sich sehr viel, so stehen bei Symptomen, Diagnostik und Ätiologie immer die selben Fakten. Dazu werden manche Krankheiten doppelt behandelt ohne im Stichwortverzeichnis beide aufzuführen. Kritisch wird das z.B. beim Thema des "Pseudotumor cerebri". Will man dieses Thema schnell nachlesen, schaut ins Verzeichnis steht dort S. 310. Auf dieser Seite wird diese Krankheitsbild aber nicht gesondert abgehandelt, sondern in einem verworrenem Text als DD abgehandelt. Die vollständige Abhandlung findet man auf S. 430 (welche nicht im Inhaltsverzeichnis notiert ist). Ich weiß auch nicht warum es ein Kapitel Trauma gibt, in dem alle möglichen Blutungen einmal behandelt werden, und 100 Seiten später fast dieselben Fakten nochmal dargeboten werden, jedoch zum Thema vaskuläre Erkankungen.
2. Überkreuzungen:
Verschiedene Unterkrankheiten werden überkreuzt abgehandelt. Dabei wird die sonstige Struktur Epi/Sym/Diag/Ther. über den Haufen geworden und alles durcheinander mit Sprüngen dem Leser präsentiert. Besonders ins Gewicht fällt das in der Abhandlung zu den intracranialen Tumoren. Dieses komplexe Theme wird in fließenden Texten schwammig dargeboten.
3. Lückenhaft
z.T werden sehr seltene Erkankungen mit über 1-2 Seiten überrepräsentiert, während Andere nur in irgendeiner DD abgehandelt oder ganz verschwiegen werden. z.B. die DD des M.Parkinson: die Progressive supranukleären Blickparesen (PSP) bekommen nicht mal ein halbe Seite. CBD: 7 Zeilen. Kein Student wird nach dem studieren des Textes diese Differentialdiagnostik anwenden können. Ich hab vieles mit dem Neurologie Compact ergänzen müssen. Dem hingegen bekommt die Refsum-Kahkle-Krankheit über 1 A4 Seite spendiert. Kann man sich ja Fragen, was in der Praxis später relvanter ist: Den Parkinson mit seinem DD zu erkennen oder doch den Kolibri zu endecken?
4. Allein gelassen
Die sehr sehr komplexe Thematik der Hirnstammsyndrome wird mithilfe von 4 Bildern aus dem "Duus" dargestellt. Doch eine Erklärung gibt es dazu nicht. Einfach hingeklatscht und fertig.
5. Bilder nicht vollständig
Anatomische Darstellungen werden meistens aus dem sehr gelungen Prometheus übernommen. Doch, wenn der Prometheus z.B. in der Hirnstammdarstellung den N. VIII aus Platzgründen weg lässt, steht dies im Promtheus darunter. In der Dualen Reihe nicht. Bei den Anatomischen Basics mag Einem das ja noch auffallen. Beim Wallenberg-Syndrom hingegen bekommt der Student, der sich das erste mal mit dieser Marterie beschäftigt gewiss nicht mit, dass auch hier die Schwindelsymptomatik (durch die Mitbeteiligung des Ncl. vesti. inf. hervorgerufen) verschwiegen wird. Dazu wieder im Vergleich: Im Orginalwerk der Bildquelle dem "Duus" wird dies natürlich benannt.
6. Inhaltliche Widersprüche/Fehler im Text
Ich weiß kein Buch ist fehlerlos, doch wenn im Volltext "während der Infektion" steht, aber im roten Rand "postinfektiös", dann finde ich das schon bedenklich. Auch ist man sich nicht einig ob die Deviatio konjuguee nun zum Herd oder vom Herd weg zeigt bei einer ICB.....
7. Zwar viele klinische Bilder, doch mehr Anatomie wär wünschenswert gewesen
Dieser Punkt mag Geschmackssache sein, doch mich hat im Teil der peripheren Neurologie besonders gestört, dass zwar z.B. im Falle der Radialislähmung zwar die häufigsten Läsionslokalisationen im Text genannt werden inkl. klinischen Ausfällen. Doch ein kleines simples Prometheus-Bild dazu mit dem anatomischen Verlauf hätte dies deutlich anschaulicher gemacht. Stattdessen macht man 2(!!) Bilder einer Fallhand übereinander. Warum?
Als Zusammenfassung lässt sich sagen, dass der Masuhr vielleicht für den ein oder Anderen ein einfacher Einstieg in die Neurologie ist. Doch wir wissen doch Alle, dass kaum einer sich 580 Seiten reinzieht nur um läppische Altfragen zu beantworten. Der Otto-Normal Student der mit diesem Buch einen Einstieg bekäme greift wohl doch eher zum Kurzlehrbuch.
Ein an der Neurologie interessierter Student hingegen wird mit diesem Buch unterfordert und enttäuscht. Eine gute Alternative kann ich diesen leider im Moment auch noch nicht anbieten. Ich habe mein Wissen noch mit dem Neurologie Compakt ergänzt, welches aber nun wirklich nicht den Student als Zielgruppe hat...
Doch dieses Buch ist eine Zeitverschwendung. Es erklärt zwar die Krankheitsbilder meist verständlich und einfach, aber dafür sehr unstrukturiert, lückenhaft und z.T. falsch.
Zuerst das Positive:
- Viele klinische Abbildungen
- leichter Einstieg, aber wirklich auch nicht mehr
Nun zum Hauptteil meiner Kritik:
1. Wiederholungen:
Innerhalb einer Krankheitsabhandlung wiederholt sich sehr viel, so stehen bei Symptomen, Diagnostik und Ätiologie immer die selben Fakten. Dazu werden manche Krankheiten doppelt behandelt ohne im Stichwortverzeichnis beide aufzuführen. Kritisch wird das z.B. beim Thema des "Pseudotumor cerebri". Will man dieses Thema schnell nachlesen, schaut ins Verzeichnis steht dort S. 310. Auf dieser Seite wird diese Krankheitsbild aber nicht gesondert abgehandelt, sondern in einem verworrenem Text als DD abgehandelt. Die vollständige Abhandlung findet man auf S. 430 (welche nicht im Inhaltsverzeichnis notiert ist). Ich weiß auch nicht warum es ein Kapitel Trauma gibt, in dem alle möglichen Blutungen einmal behandelt werden, und 100 Seiten später fast dieselben Fakten nochmal dargeboten werden, jedoch zum Thema vaskuläre Erkankungen.
2. Überkreuzungen:
Verschiedene Unterkrankheiten werden überkreuzt abgehandelt. Dabei wird die sonstige Struktur Epi/Sym/Diag/Ther. über den Haufen geworden und alles durcheinander mit Sprüngen dem Leser präsentiert. Besonders ins Gewicht fällt das in der Abhandlung zu den intracranialen Tumoren. Dieses komplexe Theme wird in fließenden Texten schwammig dargeboten.
3. Lückenhaft
z.T werden sehr seltene Erkankungen mit über 1-2 Seiten überrepräsentiert, während Andere nur in irgendeiner DD abgehandelt oder ganz verschwiegen werden. z.B. die DD des M.Parkinson: die Progressive supranukleären Blickparesen (PSP) bekommen nicht mal ein halbe Seite. CBD: 7 Zeilen. Kein Student wird nach dem studieren des Textes diese Differentialdiagnostik anwenden können. Ich hab vieles mit dem Neurologie Compact ergänzen müssen. Dem hingegen bekommt die Refsum-Kahkle-Krankheit über 1 A4 Seite spendiert. Kann man sich ja Fragen, was in der Praxis später relvanter ist: Den Parkinson mit seinem DD zu erkennen oder doch den Kolibri zu endecken?
4. Allein gelassen
Die sehr sehr komplexe Thematik der Hirnstammsyndrome wird mithilfe von 4 Bildern aus dem "Duus" dargestellt. Doch eine Erklärung gibt es dazu nicht. Einfach hingeklatscht und fertig.
5. Bilder nicht vollständig
Anatomische Darstellungen werden meistens aus dem sehr gelungen Prometheus übernommen. Doch, wenn der Prometheus z.B. in der Hirnstammdarstellung den N. VIII aus Platzgründen weg lässt, steht dies im Promtheus darunter. In der Dualen Reihe nicht. Bei den Anatomischen Basics mag Einem das ja noch auffallen. Beim Wallenberg-Syndrom hingegen bekommt der Student, der sich das erste mal mit dieser Marterie beschäftigt gewiss nicht mit, dass auch hier die Schwindelsymptomatik (durch die Mitbeteiligung des Ncl. vesti. inf. hervorgerufen) verschwiegen wird. Dazu wieder im Vergleich: Im Orginalwerk der Bildquelle dem "Duus" wird dies natürlich benannt.
6. Inhaltliche Widersprüche/Fehler im Text
Ich weiß kein Buch ist fehlerlos, doch wenn im Volltext "während der Infektion" steht, aber im roten Rand "postinfektiös", dann finde ich das schon bedenklich. Auch ist man sich nicht einig ob die Deviatio konjuguee nun zum Herd oder vom Herd weg zeigt bei einer ICB.....
7. Zwar viele klinische Bilder, doch mehr Anatomie wär wünschenswert gewesen
Dieser Punkt mag Geschmackssache sein, doch mich hat im Teil der peripheren Neurologie besonders gestört, dass zwar z.B. im Falle der Radialislähmung zwar die häufigsten Läsionslokalisationen im Text genannt werden inkl. klinischen Ausfällen. Doch ein kleines simples Prometheus-Bild dazu mit dem anatomischen Verlauf hätte dies deutlich anschaulicher gemacht. Stattdessen macht man 2(!!) Bilder einer Fallhand übereinander. Warum?
Als Zusammenfassung lässt sich sagen, dass der Masuhr vielleicht für den ein oder Anderen ein einfacher Einstieg in die Neurologie ist. Doch wir wissen doch Alle, dass kaum einer sich 580 Seiten reinzieht nur um läppische Altfragen zu beantworten. Der Otto-Normal Student der mit diesem Buch einen Einstieg bekäme greift wohl doch eher zum Kurzlehrbuch.
Ein an der Neurologie interessierter Student hingegen wird mit diesem Buch unterfordert und enttäuscht. Eine gute Alternative kann ich diesen leider im Moment auch noch nicht anbieten. Ich habe mein Wissen noch mit dem Neurologie Compakt ergänzt, welches aber nun wirklich nicht den Student als Zielgruppe hat...
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