Der Traum der Gurke
Ein litererarisches KI-Experiment
Seiten
2026
Hirnkost (Verlag)
9783988571571 (ISBN)
Hirnkost (Verlag)
9783988571571 (ISBN)
- Noch nicht erschienen (ca. März 2026)
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»Schreibe einen Text mit 3.000 Zeichen, in dem die Wörter Eingebung, Traum, Graben, Spiegel, Tod, Ostsee, Gurke, Radiergummi, Wegweiser, Baum vorkommen.« – So begann das einzigartige Experiment, in dem professionelle Autor:innen, Autoren und Jugendliche der Schreibwerkstatt Marzahn gegen drei KI antreten.
Ausgedacht wurde es vom VS Berlin (Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller in ver.di) aus, um sich nach der erfolgreichen Anthologie »Regen in Zeiten der Klimakrise. Kann KI Literatur?« (Hirnkost 2024) erneut mit der KI zu messen. Das Weizenbaum-Institut begleitete das Projekt wissenschaftlich. Ein Team des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) und die Literaturwissenschaftlerin Brigitte Heymann analysierten die entstandenen Texte.
Das Buch ist als unterhaltsames Ratespiel aufgebaut, denn die Texte der Autorinnen und Autoren wurden mit den KI-Texten vermischt. Erkennen die Leser und Leserinnen, welche Texte maschinell entstanden sind?
Im wissenschaftlichen Teil erklärt Sebastian Pokutta, wie Large Language Models funktionieren, Jennifer Haase analysiert Potenziale und Grenzen von generativer KI in der Literatur, Hannes Bajohr beleuchtet das Experiment kritisch und Ruben Wickenhäuser verrät, wie die KI sinnvoll für die Literatur genutzt werden kann, ohne gleich die Autorinnen und Autoren zu ersetzen.
Ausgedacht wurde es vom VS Berlin (Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller in ver.di) aus, um sich nach der erfolgreichen Anthologie »Regen in Zeiten der Klimakrise. Kann KI Literatur?« (Hirnkost 2024) erneut mit der KI zu messen. Das Weizenbaum-Institut begleitete das Projekt wissenschaftlich. Ein Team des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) und die Literaturwissenschaftlerin Brigitte Heymann analysierten die entstandenen Texte.
Das Buch ist als unterhaltsames Ratespiel aufgebaut, denn die Texte der Autorinnen und Autoren wurden mit den KI-Texten vermischt. Erkennen die Leser und Leserinnen, welche Texte maschinell entstanden sind?
Im wissenschaftlichen Teil erklärt Sebastian Pokutta, wie Large Language Models funktionieren, Jennifer Haase analysiert Potenziale und Grenzen von generativer KI in der Literatur, Hannes Bajohr beleuchtet das Experiment kritisch und Ruben Wickenhäuser verrät, wie die KI sinnvoll für die Literatur genutzt werden kann, ohne gleich die Autorinnen und Autoren zu ersetzen.
| Erscheint lt. Verlag | 18.3.2026 |
|---|---|
| Mitarbeit |
Cover Design: benSwerk |
| Verlagsort | Berlin |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 130 x 200 mm |
| Themenwelt | Literatur ► Anthologien |
| Literatur ► Fantasy / Science Fiction ► Science Fiction | |
| Informatik ► Theorie / Studium ► Künstliche Intelligenz / Robotik | |
| Schlagworte | Anthologie • ChatGPT • Fiktion • KI und Literatur • Kreativität • Künstliche Intelligenz • Kurzgeschichten • Large Language Models • Mensch vs. KI • Schreibwerkstatt Marzahn • ver.di • VS Berlin • wissenschaftliche Analyse |
| ISBN-13 | 9783988571571 / 9783988571571 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
| Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
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