Basiswissen ERP-Systeme
Springer Campus (Verlag)
978-3-937137-38-4 (ISBN)
- Titel ist leider vergriffen;
keine Neuauflage - Artikel merken
1.1 Begriffsbestimmung
1.2 Klassifizierung
1.2.1 Standardisierung
1.2.2 Funktionsumfang
1.2.3 Integrationsaspekte
1.3 Historische Entwicklung
1.4 Wiederholungsfragen
2 Angebot und Auswahl
2.1 Systemveränderung
2.2 Individual- oder Standardsoftware?
2.3 ERP-Markt
2.4 Branchenlösungen
2.5 Externe Beratung
2.6 Auswahlprozess
2.6.1 Zustandsanalyse
2.6.2 Auswahlkriterien
2.6.3 Entscheidungsfindung
2.7 Konsequenzen
2.8 Wiederholungsfragen
3 Einführung eines ERP-Systems
3.1 Einführungsstrategien
3.2 Erfolgsfaktoren
3.3 Projektleitung
3.4 Projektmanagement
3.5 Vorgehensmodell
3.5.1 Organisationsphase
3.5.2 Analysephase
3.5.3 Konzeptionsphase
3.5.4 Anpassungsphase
3.5.5 Umstellungsphase
3.6 Einführung von Microsoft Dynamics NAV
3.7 Wiederholungsfragen
4 Installation und Konfiguration
4.1 Installationsprozess
4.2 Systemlandschaft
4.3 Mandantenkonzept
4.4 Berechtigungskonzept
4.5 Wiederholungsfragen
5 Einrichtung eines Mandanten
5.1 Generelle Einstellungen
5.1.1 Allgemeine Firmendaten
5.1.2 Einrichtung der Finanzbuchhaltung
5.1.3 Weitere grundlegende Einstellungen
5.1.4 Dimensionen und Dimensionswerte
5.2 Einrichtung weiterer Anwendungsbereiche
5.3 Einrichtungscheckliste
5.4 Wiederholungsfragen
6 Unternehmensspezifische Anpassungen
6.1 Customizing
6.2 Weitere Anpassungsmöglichkeiten
6.2.1 Personalisierung
6.2.2 Eigenentwicklungen
6.2.3 Modifikationen
6.3 Anpassung von Microsoft Dynamics NAV
6.4 Wiederholungsfragen
7 Betrieblicher Einsatz
7.1 Einsatz in der Geschäftsführung
7.2 Einsatz in der Finanzbuchhaltung
7.3 Einsatz im Controlling
7.4 Einsatz in der Produktion
7.5 Einsatz im Marketing
7.6 Einsatz im Einkauf
7.7 Einsatz im Lager
7.8 Einsatz im Vertrieb
7.8.1 Unterstützung des Vertriebsleiters
7.8.2 Unterstützung der Verkäufer
7.8.2.1 Beispiele aus dem Kontaktmanagement
7.8.2.2 Beispiele aus der Auftragsabwicklung
7.9 Einsatz im Service
7.9.1 Unterstützung des Service-Leiters
7.9.2 Unterstützung der Service-Mitarbeiter
7.10 Wiederholungsfragen
8 Wartung und Administration
8.1 Datensicherung und Speichersysteme
8.1.1 Verfahren zur Datensicherung
8.1.2 Redundante Datenspeicherung
8.2 Überwachung und Optimierung
8.2.1 Überwachung
8.2.2 Optimierungsmaßnahmen
8.3 Releasewechsel und Fehlerbehebung
8.3.1 Releasewechsel
8.3.2 Fehlerbehebung
8.4 Wiederholungsfragen.
In der heutigen Zeit setzt fast jedes Unternehmen ERP-Systeme ein – wobei ERP für 'Enterprise Resource Planning' steht. In diesem Lehrbuch erfahren Sie alle relevanten Grundlagen über integrierte betriebswirtschaftliche Standardsoftware. Nach Begriffsdefinitionen wird auf die Auswahl, die Einführung und die Anpassung von ERP-Systemen eingegangen. Anschauliche Beispiele zeigen den betrieblichen Einsatz. Sie erhalten einen kompakten Überblick und einen schnellen Einstieg in diese komplexe Thematik.
aus dem Vorwort: Dieses Buch führt Sie ein in die vielseitige Welt der integrierten,betriebswirtschaftlichen Standardsoftware (kurz: ERPSysteme).Sicherlich hatten oder haben auch Sie schon beruflich oder im Studium Kontakt mit derartigen Systemen,denn es gibt heutzutage kaum ein Unternehmen, in dem diese Art von betriebswirtschaftlicher Standardsoftware nicht zum Einsatz kommt. Vielleicht ist Ihnen aber auch nur der Begriff geläufig, ohne diesen weiter einordnen zu können. Dies soll Ihnen das Studium des vorliegenden Buches ermöglichen, welches sich speziell an diesbezügliche Einsteiger richtet und das Basiswissen in Bezug auf ERP-Systeme vermitteln soll.
Prof. Dr. Martin Hesseler: Professor an der Fachhochschule Dortmund für den Fachbereich Informatik/Autorenporträt Dipl.-Inform. (FH) Marcus Görtz: Betreuer des ERP-Labors an der Fachhochschule DOrtmund im B´Fachbereich Informatik
1;Vorwort;62;Inhaltsverzeichnis;83;1 Theoretische Grundlagen;123.1;1.1 Begriffsbestimmung "ERPSystem ";133.2;1.2 Klassifizierung von ERPSoftware;173.3;1.3 Historische Entwicklung;413.4;1.4 Wiederholungsfragen;474;2 Angebot und Auswahl;524.1;2.1 Initiierung einer Systemveränderung;534.2;2.2 Individual- oder Standardsoftware?;574.3;2.3 Strukturierung des ERP- Marktes;624.4;2.4 Branchenlösungen;694.5;2.5 Externe Beratung;744.6;2.6 Auswahlprozess;774.7;2.7 Konsequenzen;994.8;2.8 Wiederholungsfragen;1025;3 Einführung eines ERP- Systems;1085.1;3.1 Einführungsstrategien;1095.2;3.2 Erfolgsfaktoren;1145.3;3.3 Projektleitung;1195.4;3.4 Projektmanagement;1225.5;3.5 Vorgehensmodell;1255.6;3.6 Einführung von Microsoft Dynamics NAV;1455.7;3.7 Wiederholungsfragen;1496;4 Installation und Konfiguration;1546.1;4.1 Installationsprozess;1546.2;4.2 Systemlandschaft;1626.3;4.3 Mandantenkonzept;1676.4;4.4 Berechtigungskonzept;1746.5;4.5 Wiederholungsfragen;1827;5 Einrichtung eines Mandanten;1887.1;5.1 Generelle Einstellungen;1887.2;5.2 Einrichtung weiterer Anwendungsbereiche;2177.3;5.3 Einrichtungscheckliste;2257.4;5.4 Wiederholungsfragen;2298;6 Unternehmensspezifische Anpassungen;2348.1;6.1 Customizing;2358.2;6.2 Weitere Anpassungsmöglichkeiten;2408.3;6.3 Anpassung von Microsoft Dynamics NAV;2618.4;6.4 Wiederholungsfragen;2689;7 Betrieblicher Einsatz;2749.1;7.1 Einsatz in der Geschäftsführung;2779.2;7.2 Einsatz in der Finanzbuchhaltung;2789.3;7.3 Einsatz im Controlling;2839.4;7.4 Einsatz in der Produktion;2899.5;7.5 Einsatz im Marketing;2949.6;7.6 Einsatz im Einkauf;3019.7;7.7 Einsatz im Lager;3099.8;7.8 Einsatz im Vertrieb;3139.9;7.9 Einsatz im Service;3329.10;7.10 Wiederholungsfragen;34210;8 Wartung und Administration;34810.1;8.1 Datensicherung und Speichersysteme;34910.2;8.2 Überwachung und Optimierung;36310.3;8.3 Releasewechsel und Fehlerbehebung;37310.4;8.4 Wiederholungsfragen;38511;Glossar;38812;Literatur;40513;Namens- und Organisationsindex;41314;Sachindex;415 1;Vorwort;62;Inhaltsverzeichnis;83;1 Theoretische Grundlagen;123.1;1.1 Begriffsbestimmung "ERPSystem ";133.2;1.2 Klassifizierung von ERPSoftware;173.3;1.3 Historische Entwicklung;413.4;1.4 Wiederholungsfragen;474;2 Angebot und Auswahl;524.1;2.1 Initiierung einer Systemveränderung;534.2;2.2 Individual- oder Standardsoftware?;574.3;2.3 Strukturierung des ERP- Marktes;624.4;2.4 Branchenlösungen;694.5;2.5 Externe Beratung;744.6;2.6 Auswahlprozess;774.7;2.7 Konsequenzen;994.8;2.8 Wiederholungsfragen;1025;3 Einführung eines ERP- Systems;1085.1;3.1 Einführungsstrategien;1095.2;3.2 Erfolgsfaktoren;1145.3;3.3 Projektleitung;1195.4;3.4 Projektmanagement;1225.5;3.5 Vorgehensmodell;1255.6;3.6 Einführung von Microsoft Dynamics NAV;1455.7;3.7 Wiederholungsfragen;1496;4 Installation und Konfiguration;1546.1;4.1 Installationsprozess;1546.2;4.2 Systemlandschaft;1626.3;4.3 Mandantenkonzept;1676.4;4.4 Berechtigungskonzept;1746.5;4.5 Wiederholungsfragen;1827;5 Einrichtung eines Mandanten;1887.1;5.1 Generelle Einstellungen;1887.2;5.2 Einrichtung weiterer Anwendungsbereiche;2177.3;5.3 Einrichtungscheckliste;2257.4;5.4 Wiederholungsfragen;2298;6 Unternehmensspezifische Anpassungen;2348.1;6.1 Customizing;2358.2;6.2 Weitere Anpassungsmöglichkeiten;2408.3;6.3 Anpassung von Microsoft Dynamics NAV;2618.4;6.4 Wiederholungsfragen;2689;7 Betrieblicher Einsatz;2749.1;7.1 Einsatz in der Geschäftsführung;2779.2;7.2 Einsatz in der Finanzbuchhaltung;2789.3;7.3 Einsatz im Controlling;2839.4;7.4 Einsatz in der Produktion;2899.5;7.5 Einsatz im Marketing;2949.6;7.6 Einsatz im Einkauf;3019.7;7.7 Einsatz im Lager;3099.8;7.8 Einsatz im Vertrieb;3139.9;7.9 Einsatz im Service;3329.10;7.10 Wiederholungsfragen;34210;8 Wartung und Administration;34810.1;8.1 Datensicherung und Speichersysteme;34910.2;8.2 Überwachung und Optimierung;36310.3;8.3 Releasewechsel und Fehlerbehebung;37310.4;8.4 Wiederholungsfragen;38511;Glossar;38812;Literatur;40513;Namens- und Organisationsindex;41314;Sachindex;415
6 Unternehmensspezifische Anpassungen (S. 223)Wie bereits erwähnt, wird es trotz sorgfältiger "Auswahl " (S. 66) eines ERP-Systems und dessen umfangreicher "Funktionalität" (S. 17) in der Praxis meist nicht gelingen, auch wirklich alle Anforderungen eines Unternehmens zu 100 Prozent durch den jeweiligen Standard abzudecken. Hierbei gibt es wiederum zwei grundsätzliche Möglichkeiten, solche Abweichungen zu minimieren.Dabei handelt es sich um die beiden folgenden, zuvor bereits erwähnten grundsätzlichen Anpassungsarten1: der Anpassung des Unternehmens an das ERP-System im Rahmen des Business Process Reengieerings bzw. der Anpassung des ERP-Systems an die Anforderungen des Unternehmens.Die folgenden Abschnitte widmen sich dabei der letzten der beiden Möglichkeiten, d.h. der Anpassung eines ERP-Systems. Nach der Installation eines ERP-Systems ist es immer zwingend notwendig, zunächst das Unternehmen in ihm abzubilden bzw. einzurichten. Hierdurch wird der neutrale Auslieferungsstandard im Rahmen des Customizings an das Unternehmen angepasst.Darüber hinaus gibt es noch weitere Möglichkeiten, ein ERP-System den Bedürfnissen eines Unternehmens anzupassen, wobei es jedoch gravierende Unterschiede hinsichtlich der hieraus resultierenden Konsequenzen gibt. Dabei ist zu beachten, dass neben der Erhöhung des Abdeckungsgrades alle Anpassungsmöglichkeiten aber unweigerlich auch wiederum höhere Kosten bei der Einführung verursachen.Abschließend werden noch kurz die Möglichkeiten vorgestellt, die Microsoft Dynamics NAV zur Anpassung bietet, ohne dabei jedoch tiefer ins Detail zu gehen.6.1 Customizing Integrierte betriebswirtschaftliche Standardsoftware kann erst dann produktiv genutzt werden, wenn die Aufbau- und Ablauforganisation des Unternehmens in ihr abgebildet sind. Dies geschieht im Rahmen des so genannten Customizings, zu dem alle Einstellungen und Anpassungen am System gehören, die sich ohne Programmierung durch die Einstellung von Systemparametern vornehmen lassen.Integrierte betriebswirtschaftliche Standardsoftware unterscheidet sich u.a. von anderer Standardsoftware, wie etwa Office-Systemen zur Textverarbeitung oder Tabellenkalkulation dadurch, dass die Software nach der Installation nicht unmittelbar produktiv eingesetzt werden kann. Hierzu sind zunächst eine Reihe von Einstellungen im ERP-System notwendig, um den unternehmensneutralen Auslieferungszustand der Standardsoftware an das jeweilige Unternehmen anzupassen.Hierdurch wird der ursprüngliche Abdeckungsgrad erheblich erhöht, was aber auch unweigerlich zu Mehrkosten führt (siehe Abb. 6.1-1), die daher bei der Budgetplanung zur Einführung eines ERP-Systems immer mit berücksichtigt werden sollten.Sinn und Zweck von ERP-Systemen ist es, die Geschäftsprozesse eines Unternehmens zu unterstützen. Dazu muss das Unternehmen jedoch zunächst einmal im ERP-System abgebildet werden, was bei der Einrichtung des Mandanten geschieht. Diese Art der Anpassung wird allgemein auch als Customizing (to customize = individuell aufmachen, anpassen) bezeichnet. Hierzu zählen jedoch nur die Anpassungen, die ohne Eingriffe in die Programmierung erfolgen (vgl. Wikipedia: Customizing .Die dynamischen Aspekte eines Unternehmens, d.h. seine Geschäftsprozesse, werden bereits durch das Referenzmodell der Software in standardisierter Form beschrieben. Ein Unternehmen lässt sich jedoch nicht nur durch seine Ablauforganisation, d.h. seine Geschäftsprozesse, beschreiben.Neben diesen dynamischen Aspekten sind bei der Modellierung von Unternehmen auch die statischen Aspe 6 Unternehmensspezifische Anpassungen (S. 223)Wie bereits erwähnt, wird es trotz sorgfältiger "Auswahl " (S. 66) eines ERP-Systems und dessen umfangreicher "Funktionalität" (S. 17) in der Praxis meist nicht gelingen, auch wirklich alle Anforderungen eines Unternehmens zu 100 Prozent durch den jeweiligen Standard abzudecken. Hierbei gibt es wiederum zwei grundsätzliche Möglichkeiten, solche Abweichungen zu minimieren.Dabei handelt es sich um die beiden folgenden, zuvor bereits erwähnten grundsätzlichen Anpassungsarten1: der Anpassung des Unternehmens an das ERP-System im Rahmen des Business Process Reengieerings bzw. der Anpassung des ERP-Systems an die Anforderungen des Unternehmens.Die folgenden Abschnitte widmen sich dabei der letzten der beiden Möglichkeiten, d.h. der Anpassung eines ERP-Systems. Nach der Installation eines ERP-Systems ist es immer zwingend notwendig, zunächst das Unternehmen in ihm abzubilden bzw. einzurichten. Hierdurch wird der neutrale Auslieferungsstandard im Rahmen des Customizings an das Unternehmen angepasst.Darüber hinaus gibt es noch weitere Möglichkeiten, ein ERP-System den Bedürfnissen eines Unternehmens anzupassen, wobei es jedoch gravierende Unterschiede hinsichtlich der hieraus resultierenden Konsequenzen gibt. Dabei ist zu beachten, dass neben der Erhöhung des Abdeckungsgrades alle Anpassungsmöglichkeiten aber unweigerlich auch wiederum höhere Kosten bei der Einführung verursachen.Abschließend werden noch kurz die Möglichkeiten vorgestellt, die Microsoft Dynamics NAV zur Anpassung bietet, ohne dabei jedoch tiefer ins Detail zu gehen.6.1 Customizing Integrierte betriebswirtschaftliche Standardsoftware kann erst dann produktiv genutzt werden, wenn die Aufbau- und Ablauforganisation des Unternehmens in ihr abgebildet sind. Dies geschieht im Rahmen des so genannten Customizings, zu dem alle Einstellungen und Anpassungen am System gehören, die sich ohne Programmierung durch die Einstellung von Systemparametern vornehmen lassen.Integrierte betriebswirtschaftliche Standardsoftware unterscheidet sich u.a. von anderer Standardsoftware, wie etwa Office-Systemen zur Textverarbeitung oder Tabellenkalkulation dadurch, dass die Software nach der Installation nicht unmittelbar produktiv eingesetzt werden kann. Hierzu sind zunächst eine Reihe von Einstellungen im ERP-System notwendig, um den unternehmensneutralen Auslieferungszustand der Standardsoftware an das jeweilige Unternehmen anzupassen.Hierdurch wird der ursprüngliche Abdeckungsgrad erheblich erhöht, was aber auch unweigerlich zu Mehrkosten führt (siehe Abb. 6.1-1), die daher bei der Budgetplanung zur Einführung eines ERP-Systems immer mit berücksichtigt werden sollten.Sinn und Zweck von ERP-Systemen ist es, die Geschäftsprozesse eines Unternehmens zu unterstützen. Dazu muss das Unternehmen jedoch zunächst einmal im ERP-System abgebildet werden, was bei der Einrichtung des Mandanten geschieht. Diese Art der Anpassung wird allgemein auch als Customizing (to customize = individuell aufmachen, anpassen) bezeichnet. Hierzu zählen jedoch nur die Anpassungen, die ohne Eingriffe in die Programmierung erfolgen (vgl. Wikipedia: Customizing .Die dynamischen Aspekte eines Unternehmens, d.h. seine Geschäftsprozesse, werden bereits durch das Referenzmodell der Software in standardisierter Form beschrieben. Ein Unternehmen lässt sich jedoch nicht nur durch seine Ablauforganisation, d.h. seine Geschäftsprozesse, beschreiben.Neben diesen dynamischen Aspekten sind bei der Modellierung von Unternehmen auch die statischen Aspe
| Reihe/Serie | Informatik | IT lernen |
|---|---|
| Zusatzinfo | 105 Bildschirmabzüge, 206 Glossarbegriffe |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 155 x 230 mm |
| Gewicht | 625 g |
| Einbandart | Paperback |
| Themenwelt | Mathematik / Informatik ► Informatik ► Betriebssysteme / Server |
| Schlagworte | Betriebswirtschaftliche Standardsoftware • BWL Standardsoftware • ERP • HC/Informatik, EDV/Betriebssysteme, Benutzeroberflächen • Informatik • Management • Organisation • Projektmanagement • Software |
| ISBN-10 | 3-937137-38-6 / 3937137386 |
| ISBN-13 | 978-3-937137-38-4 / 9783937137384 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
| Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
aus dem Bereich