Forschung, Geld und Politik
Die staatliche Forschungsförderung in Österreich 1945-2005
Seiten
2007
Studien Verlag
978-3-7065-4462-7 (ISBN)
Studien Verlag
978-3-7065-4462-7 (ISBN)
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Die Förderung von Wissenschaft und Forschung gehört zu den staatlichen Kernaufgaben. Die Forschungspolitik entwickelt dafür institutionelle Grundlagen, die von einer engen Wechselwirkung mit den Interessen von Wissenschaft und Wirtschaft gekennzeichnet sind. Die Entstehung entsprechender Institutionen in Österreich als Teil eines umfassenderen Aufhol- und Modernisierungsprozesses ist im Zusammenhang mit den politischen Rahmenbedingungen und der Entwicklung des Innovationssystems seit 1945 zu sehen.
Auf einer breiten Quellenbasis bietet das vorliegende Buch erstmals eine umfassende Aufarbeitung der langen Entstehungsgeschichte des Wissenschaftsfonds FWF und des Forschungsförderungsfonds FFF, des Kerns der heutigen Forschungsförderungsgesellschaft FFG. Ebenso wird die Entwicklung der Auftragsforschung des Bundes und einiger anderer Förderungsstrukturen im forschungs- und wirtschaftspolitischen Kontext der Zweiten Republik dargestellt und analysiert, um schließlich den Bogen zur gegenwärtigen Situation der Forschungsförderung in Österreich zu spannen.
Die Autoren:
Rupert Pichler, Dr.phil., ist Leiter der Abteilung für Forschungs- und Technologieförderung im Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie.
Michael Stampfer, Dr.iur., ist Geschäftsführer des Wiener Wissenschafts-, Forschungs- und Technologiefonds.
Reinhold Hofer, Dr.rer.soc.oec., ist Projektleiter am Institut für Technologie- und Regional-politik der Joanneum Research Forschungsgesellschaft.
Auf einer breiten Quellenbasis bietet das vorliegende Buch erstmals eine umfassende Aufarbeitung der langen Entstehungsgeschichte des Wissenschaftsfonds FWF und des Forschungsförderungsfonds FFF, des Kerns der heutigen Forschungsförderungsgesellschaft FFG. Ebenso wird die Entwicklung der Auftragsforschung des Bundes und einiger anderer Förderungsstrukturen im forschungs- und wirtschaftspolitischen Kontext der Zweiten Republik dargestellt und analysiert, um schließlich den Bogen zur gegenwärtigen Situation der Forschungsförderung in Österreich zu spannen.
Die Autoren:
Rupert Pichler, Dr.phil., ist Leiter der Abteilung für Forschungs- und Technologieförderung im Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie.
Michael Stampfer, Dr.iur., ist Geschäftsführer des Wiener Wissenschafts-, Forschungs- und Technologiefonds.
Reinhold Hofer, Dr.rer.soc.oec., ist Projektleiter am Institut für Technologie- und Regional-politik der Joanneum Research Forschungsgesellschaft.
| Erscheint lt. Verlag | 7.11.2007 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Innovationsmuster in der österreichischen Wirtschaftsgeschichte ; 3 |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 156 x 234 mm |
| Gewicht | 807 g |
| Themenwelt | Mathematik / Informatik ► Informatik ► Theorie / Studium |
| Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung | |
| Wirtschaft ► Volkswirtschaftslehre ► Wirtschaftspolitik | |
| Schlagworte | FFW • Forschungsförderung • Forschungspolitik • FWF • Geschichte • Innovationsprozess • Kongress • Österreich • Wirtschaftsentwicklung • WWTF • Zweite Republik |
| ISBN-10 | 3-7065-4462-8 / 3706544628 |
| ISBN-13 | 978-3-7065-4462-7 / 9783706544627 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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