Flüchtlingsmaschinen R29
Wenn die Zukunft in der Gegenwart beginnt
Seiten
2025
|
2. Auflage
epubli (Verlag)
978-3-8190-4788-6 (ISBN)
epubli (Verlag)
978-3-8190-4788-6 (ISBN)
Viele Operationen und keine Ressourcen. Ein klassisches Dilemma Problem. Die unkonventionelle Lösung eines jungen Arztes und juristischen Folgen, die von der Lösung wieder eingeholt werden.
Heidelberg. Eine Stadt die jährlich unzählige Touristen anzieht. Doch seit einigen Jahren steht hier auch ein ultramodernes Elite-Krankenhaus. Täglich werden in den Kliniken viele Operationen durchgeführt. Die verfügbaren Ressourcen sind nur selten ausreichend. Das Operations-Team steht vor einem klassischen Dilemma Problem. Einer der Ärzte entwickelt eine unkonventionelle Lösung. Doch deren ethische und juristische Probleme werden schnell sichtbar. Eine Geschichte die zeigt, wie die Gegenwart eine Spur in die Zukunft legt. Der Wunsch des Menschen sich Maschinen zu bauen, die ihm helfen ein unbeschwertes Leben zu führen, frei von materiellen Sorgen, verleitet ihn moralische Grenzen zu überschreiten, die über Jahrhunderte Tabu waren. Er stellt fest, dass sich eine Gesellschaft nicht wie eine Maschine organisieren lässt und auch nicht mit einer Maschine.
Heidelberg. Eine Stadt die jährlich unzählige Touristen anzieht. Doch seit einigen Jahren steht hier auch ein ultramodernes Elite-Krankenhaus. Täglich werden in den Kliniken viele Operationen durchgeführt. Die verfügbaren Ressourcen sind nur selten ausreichend. Das Operations-Team steht vor einem klassischen Dilemma Problem. Einer der Ärzte entwickelt eine unkonventionelle Lösung. Doch deren ethische und juristische Probleme werden schnell sichtbar. Eine Geschichte die zeigt, wie die Gegenwart eine Spur in die Zukunft legt. Der Wunsch des Menschen sich Maschinen zu bauen, die ihm helfen ein unbeschwertes Leben zu führen, frei von materiellen Sorgen, verleitet ihn moralische Grenzen zu überschreiten, die über Jahrhunderte Tabu waren. Er stellt fest, dass sich eine Gesellschaft nicht wie eine Maschine organisieren lässt und auch nicht mit einer Maschine.
Alexandra Kirschbaum wurde 1971 in Köln geboren. Sie studierte Musikwissenschaften und Romanistik in Köln und Hamburg. Ihre Dissertation schrieb sie über „Das Italienische in der Musik der deutschen Romantik“. Seit vielen Jahren arbeitet sie als freie Lektorin und schreibt Kurzgeschichten und Essays. In der Edition HIC< sind von ihr bisher die beiden Kurzgeschichten „Tony“ und „Die Freundin“ und, als eigene Bände, die Novellen „Augentropgen“ und „Gelöscht“ erschienen. Alexandra Kirschbaum ist mit einem Architekten verheiratet und hat zwei Kinder.
| Erscheinungsdatum | 13.03.2025 |
|---|---|
| Illustrationen | Marcellus M. Menke |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 170 x 240 mm |
| Gewicht | 230 g |
| Themenwelt | Informatik ► Theorie / Studium ► Künstliche Intelligenz / Robotik |
| Schlagworte | AI • Golem • KI • Maschine • Mensch • Programm • Universität zu Köln |
| ISBN-10 | 3-8190-4788-3 / 3819047883 |
| ISBN-13 | 978-3-8190-4788-6 / 9783819047886 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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