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Statistik mit Microsoft Excel

(Autor)

Buch
X, 230 Seiten
2007 | 1., Aufl.
w3l (Verlag)
978-3-937137-84-1 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Statistik mit Microsoft Excel - Udo Schweitzer
CHF 41,85 inkl. MwSt
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Einleitung/1 Probleme bei Interpretationen/1.2 Was ist Statistik?/2 Explorative Datenanalyse/2.1 Bedingte Formatierung/2.2 Verdünnen von Messdaten/2.3 Ausgabe gleicher Werte/3 Darstellende Statistik/3.1 Kumulationen/3.2 Kreisdiagramm/3.3 Netzdiagramme/3.4 Schwankungsdiagramme/3.5 Piktogramme/3.6 Pareto-Diagramme/3.7 ABC-Analysen und Lorenzkurven/3.8 Beveridge-Kurven/3.9 Fehlerindikatoren/3.10 Belegungsstatistiken/3.11 Umsatzübersichten/3.12 Weibull-Diagramme/3.13 Bewegte Grafiken/4 Klassen/4.1 Klassenhäufigkeiten/4.2 Histogramme mit Analyse-Assistenten/4.3 Konzentrationen/5 Maßzahlen/5.1 Mittelwerte/5.2 Gleitende Mittelwerte/5.3 Lagemittelwerte/5.4 Modalbereiche/5.5 Harmonischer Mittelwert/5.6 Geometrische Mittelwerte/5.7 Streumaße/5.8 Formmaße/5.9 Populationskenngrößen/5.10 Box-Plot/6 Methoden der Bedarfsermittlung/6.1 Gewogener Mittelwert/6.2 Exponentielle Glättungen/7 Indexzahlen/7.1 Mengen- und Preisindizes/8 Kontingenztabellen/8.1 Pivottabellen/8.2 Mittlere quadratische Kontingenz/9 Regressionen und Residuen/9.1 Kovarianz/9.2 Lineare Zusammenhänge/9.3 Lineare Regression/9.4 Residuen/9.5 Weitere Ausgaben der RGP-Funktion/9.6 Regressions-Statistik mit dem Assistenten/9.7 Multilineare Regression/9.8 Lineare Trends, Extrapolationen/10 Nichtlineare Zusammenhänge/10.1 Polynomansatz/10.2 Quadratische Trendfunktionen/10.3 Kubischer Trend/10.4 Quasilineare Abhängigkeit y = ax2+b/10.5 Quasilineare Abhängigkeit y = axb /10.6 Quasilineare Abhängigkeit y = a*bx/10.7 Exponentielle Zusammenhänge/10.8 Multi-exponentielle Abhängigkeiten/11 Bivariante Häufigkeitsverteilungen/12 Korrelation bei Rängen/13 Zeitreihen/14 Wahrscheinlichkeiten, Zufallszahlen/15 Verteilungen/15.1 Binomialverteilung/15.2 Poissonverteilung/15.3 Normalverteilungen/15.4 Anwendungen der Normalverteilung/15.5 Negativbinomialverteilung/15.6 Lognormalverteilung/15.7 Exponentialverteilung/15.8 Gammaverteilung/15.9 Für Tests genutzte Verteilungen/15.10 Transformierte Achsen/16 Statistische Tests/16.1 t-Test/16.2 F-Test/16.3 ?2-Tests/16.4 Vierfeldtafeln/16.5 Mehrfeldertabellen/16.6 Einfaktorielle Varianzanalyse/16.7 Zweifaktorielle Varianzanalyse/17 Zur Statistischen Versuchsplanung.
aus dem Vorwort: Die Tabellenkalulation Excel® bietet dem Anwender eine Fülle von Funktionen und erfahren, die für statistische Analysen und Darstellungen eingesetzt werden, ohne dass jeweils Formeln und Verfahren neu eingesetzt werden können. In diesem Buch wird gezeigt, wie ohne grossen Aufwand gängige statistische Verfahren mit Excel aufgebaut werden können. Die statistischen Grundbegriffe und auch die Gültigkeitsregeln der einzelnen Verfahren werden jeweils kurz und anschaulich erklärt.

1;Vorwort;6
2;Inhaltsverzeichnis;8
3;1 Einleitung;12
3.1;1.1 Probleme bei Interpretationen;13
3.2;1.2 Was ist Statistik?;16
4;2 Explorative Datenanalyse;18
4.1;2.1 Bedingte Formatierung;19
4.2;2.2 Verdünnen von Messdaten;22
4.3;2.3 Ausgabe gleicher Werte;25
5;3 Darstellende Statistik;28
5.1;3.1 Kumulationen;29
5.2;3.2 Kreisdiagramm;31
5.3;3.3 Netzdiagramme;34
5.4;3.4 Schwankungsdiagramme;35
5.5;3.5 Piktogramme;37
5.6;3.6 Pareto-Diagramme;39
5.7;3.7 ABC-Analysen und Lorenzkurven;40
5.8;3.8 Beveridge-Kurven;46
5.9;3.9 Fehlerindikatoren;48
5.10;3.10 Belegungsstatistiken;50
5.11;3.11 Umsatzübersichten;54
5.12;3.12 Weibull-Diagramme;56
5.13;3.13 Bewegte Grafiken;58
6;4 Klassen;60
6.1;4.1 Klassenhäufigkeiten;61
6.2;4.2 Histogramme mit Analyse- Assistenten;63
6.3;4.3 Konzentrationen;66
7;5 Maßzahlen;70
7.1;5.1 Mittelwerte;71
7.2;5.2 Gleitende Mittelwerte;72
7.3;5.3 Lagemittelwerte;73
7.4;5.4 Modalbereiche;78
7.5;5.5 Harmonischer Mittelwert;80
7.6;5.6 Geometrische Mittelwerte;81
7.7;5.7 Streumaße;83
7.8;5.8 Formmaße;86
7.9;5.9 Populationskenngrößen;90
7.10;5.10 Box-Plot;91
8;6 Methoden der Bedarfsermittlung;94
8.1;6.1 Gewogener Mittelwert;95
8.2;6.2 Exponentielle Glättungen;96
9;7 Indexzahlen;100
9.1;7.1 Mengen- und Preisindizes;101
10;8 Kontingenztabellen;104
10.1;8.1 Pivottabellen;105
10.2;8.2 Mittlere quadratische Kontingenz;117
11;9 Regressionen und Residuen;122
11.1;9.1 Kovarianz;122
11.2;9.2 Lineare Zusammenhänge;124
11.3;9.3 Lineare Regression;126
11.4;9.4 Residuen;130
11.5;9.5 Weitere Ausgaben der RGPFunktion;134
11.6;9.6 Regressions-Statistik mit dem Assistenten;137
11.7;9.7 Multilineare Regression;141
11.8;9.8 Lineare Trends, Extrapolationen;143
12;10 Nichtlineare Zusammenhänge;146
12.1;10.1 Polynomansatz;146
12.2;10.2 Quadratische Trendfunktionen;148
12.3;10.3 Kubischer Trend;151
12.4;10.4 Quasilineare Abhängigkeit y = ax hoch 2 + b;153
12.5;10.5 Quasilineare Abhängigkeit y = ax hoch b;154
12.6;10.6 Quasilineare Abhängigkeit y = a b hoch x;155
12.7;10.7 Exponentielle Zusammenhänge;157
12.8;10.8 Multi-exponentielle Abhängigkeiten;160
13;11 Bivariante Häufigkeitsverteilungen;162
14;12 Korrelation bei Rängen;168
15;13 Zeitreihen;170
16;14 Wahrscheinlichkeiten, Zufallszahlen;176
17;15 Verteilungen;180
17.1;15.1 Binomialverteilung;180
17.2;15.2 Poissonverteilung;183
17.3;15.3 Normalverteilungen;186
17.4;15.4 Anwendungen der Normalverteilung;188
17.5;15.5 Negativbinomialverteilung;192
17.6;15.6 Lognormalverteilung;192
17.7;15.7 Exponentialverteilung;193
17.8;15.8 Gammaverteilung;193
17.9;15.9 Für Tests genutzte Verteilungen;194
17.10;15.10 Transformierte Achsen;202
18;16 Statistische Tests;206
18.1;16.1 t-Test;207
18.2;16.2 F-Test;215
18.3;16.3 .2-Tests;216
18.4;16.4 Vierfeldtafeln;219
18.5;16.5 Mehrfeldertabellen;221
18.6;16.6 Einfaktorielle Varianzanalyse;222
18.7;16.7 Zweifaktorielle Varianzanalyse;226
19;17 Zur Statistischen Versuchsplanung;230
20;Sachindex;239

1 Einleitung (S. 1-3) Wegen der zunehmenden internationalen Verzahnung von Forschung und Produktion werden immer mehr vergleichbare und aussagekräftige statistische Angaben benötigt. Diese müssen oft individuell aus den Versuchs- oder Produktionsbedingungen abgeleitet werden. Häufig fehlt eine Idee, was und wie aus den Daten geschlossen werden kann, oder es ist unklar, ob eine vorgegebene Qualität der Analysen erreicht werden kann. Das Tabellenkalkulationssystem EXCEL bietet für statistische Fragestellungen eine große Fülle von Hilfsmitteln, Funktionen und so genannten Assistenten, mit deren Hilfe es häufig ohne intensive mathematische Kenntnisse möglich ist, auch komplizierte Statistiken transparent zu erzeugen. Mit diesem Buch wird versucht, den Leser zu befähigen, gängige Fragestellungen der beruflichen Praxis zu formulieren, Daten in EXCEL sinnvoll aufzubereiten sowie fundierte Schlüsse aus dem Datenmaterial mit Hilfe von EXCELHilfsmitteln zu ziehen. Die statistischen Sachverhalte werden nicht abgeleitet oder bewiesen, sie werden allerdings anschaulich durch viele Beispiele erklärt. Alle benutzten EXCEL-Hilfsmittel werden bei der ersten Anwendung im Buch durch Beispiele erläutert, so dass die konstruierten Lösungen nachvollziehbar und für andere Aufgaben mühelos übertragbar sind. 1.1 Probleme bei Interpretationen Vom englischen Premierminister Disraeli (1804-1881) stammt das Zitat " es gibt Lügen, gemeine Lügen und die Statistik ". Auch heute wird in breiten Bevölkerungskreisen davon ausgegangen, dass mit Statistiken alles beweisbar ist. Der negative Beigeschmack von statistischen Analysen kommt größten Teils daher, dass das Wissen über Statistik erschreckend wenig verbreitet ist, so dass häufig eine Interpretation der Zahlenangaben nach Gutdünken geschieht. Besonders bei Journalisten und Politikern sind schon Bewertungen aus simplen Prozentrechnungen manchmal unseriös, wie es sich bei Wahlen zeigt. So verliert zum Beispiel eine Partei, wenn sie nun 6% der Stimmen erhält und vorher 9% gewann, eben nicht 3% der Stimmen, auch ist falsch zu behaupten, dass nun 1/3 ihrer Wähler sich von der Partei abgewandt haben, eine solche Aussage kann nur aus den tatsächlichen Stimmenangaben (absolute Daten) herausgerechnet werden. Prozentwerte sind relative Daten, bei Vergleichen von Prozentangaben muss auf absoluten Angaben zurückgegriffen werden. Prognosen sind in der Öffentlichkeit von großem Interesse, sie werden oft verkürzt ohne Angabe der Einschränkungen referiert, so dass der Eindruck entsteht " Prognosen treffen nur in den seltensten Fällen ein ". Bei Aussagen über die Normalität von Experimenten sind statistische Tests unverzichtbar. In vielen praktischen Fällen werden aber die Voraussetzungen für die Gültigkeit der zum Teil komplizierten Tests nicht erfüllt, manchmal werden diese Bedingungen sogar bewusst "vergessen", so dass eine gesicherte Interpretation unmöglich ist. Ergebnisse, die aus Kontingenztabellen abgeleitet wurden, müssen sehr vorsichtig analysiert werden. Eine kritiklose Vermischung mit irgendwelchen gewünschten Abhängigkeiten kann zu fragwürdigen Schlüssen führen, wie das Paradoxon von Simpson zeigt Aus den ersten beiden Tabellen des Simpson-Beispiels kann geschlossen werden, dass Schwarze eher zum Tode verurteilt werden. Aus der unteren Tabelle, als Summe der beiden oberen, folgt aber die Umkehrung, dass Weiße eher zum Tode verurteilt werden. Eine Zusammenfassung von Tabellen kann Informationen erheblich verfälschen, es kann so zu Fehlern durch die

Reihe/Serie Mathematik lernen, die Grundlagen, für die Praxis, Schritt für Schritt
Sprache deutsch
Maße 210 x 148 mm
Gewicht 324 g
Einbandart Paperback
Themenwelt Mathematik / Informatik Mathematik Statistik
Mathematik / Informatik Mathematik Wahrscheinlichkeit / Kombinatorik
Schlagworte Datenanalyse • Excel; Spezielle Anwendungsbereiche • HC/Mathematik/Wahrscheinlichkeitstheorie, Stochastik, Mathematische Statistik • Induktive Statistik • Mehrdimensionale Abhängigkeit • Nichtlinearität • Residuen • Statistik • t-Test • Verteilung
ISBN-10 3-937137-84-X / 393713784X
ISBN-13 978-3-937137-84-1 / 9783937137841
Zustand Neuware
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