Requirements-Engineering und -Management (eBook)
600 Seiten
Carl Hanser Fachbuchverlag
978-3-446-46430-8 (ISBN)
Chris Rupp & Die Sophisten sind Spezialisten für Requirements-Engineering und -Management. Als Berater und Trainer begleiten sie methodisch und operativ in klassischen und agilen Projekten von der Idee über gute Anforderungen bis hin zum passenden System. Die Erfindungen der SOPHISTen prägen die Welt der Anforderungsanalyse.
Chris Rupp & Die Sophisten sind Spezialisten für Requirements-Engineering und -Management. Als Berater und Trainer begleiten sie methodisch und operativ in klassischen und agilen Projekten von der Idee über gute Anforderungen bis hin zum passenden System. Die Erfindungen der SOPHISTen prägen die Welt der Anforderungsanalyse.
Inhaltsverzeichnis 2
Einleitung 18
Buchteil I - Einführung 24
Kapitel 1 - In medias RE - Grundlegendes zum Requirements-Engineering 26
1.1 Motivation für ein erfolgreiches Requirements-Engineering 27
1.1.1 Anforderungen an einen Requirements-Engineer 30
1.1.2 Der Wachstumsprozess eines Requirements-Engineers 31
1.2 Das Requirements-Gehirn – die Anforderungssammlung 33
1.3 Die Disziplin Requirements-Engineering 34
1.4 RE kompensiert die Beschränkung des menschlichenGehirns 37
1.4.1 Wissen verfällt bzw. diffundiert 38
1.4.2 Detailtiefe und Verständnis fehlt 39
1.4.3 Verlust des Gesamtüberblicks 40
1.4.4 Missverständnisse entstehen und bleiben 40
1.4.5 Abweichende Informationen verteilen sich 41
1.5 Typische Probleme im Requirements-Engineering 41
Kapitel 2 - Die Meyers und ihr Traum vom Smart Home 44
Kapitel 3 - Requirements-Engineering im Überblick - von der Idee zur Anforderung 46
3.1 Anforderungen ins Gesicht geschaut 47
3.1.1 Typen von Anforderungen 47
3.1.2 Zusammenhänge zwischen Anforderungen 52
3.1.3 Gute und perfekte klassische Anforderungen 55
3.1.4 Qualität von agilen Anforderungen 58
3.2 Requirements-Engineering aus der Vogelperspektive 60
3.2.1 Ursachen und Quellen von Anforderungen 60
3.2.2 Vom Wo und Wann des Requirements-Engineerings 64
3.2.3 Requirements-Engineering im Überblick 68
Kapitel 4 - RE ist nicht gleich RE - das richtige Maß finden 74
4.1 Requirements-Engineering in drei unterschiedlichenSzenarien 75
4.1.1 Szenario: Kundenanfrage bearbeiten 76
4.1.2 Szenario: Innovative Eigenentwicklung durchführen 77
4.1.3 Szenario: Subunternehmen beauftragen 78
4.2 So skalieren Sie RE 79
4.2.1 Einflussfaktoren 80
4.2.2 Variationspunkte im RE 85
4.3 RE in verschiedenen Vorgehensweisen 88
4.3.1 RE im Agilen 89
4.3.2 RE im klassischen Umfeld 93
Buchteil II - Wissen ermitteln 98
Kapitel 5 - Wegweiser: Wissen ermitteln 100
5.1 Die Grundlagen für eine Planung der Ermittlung 102
5.1.1 Ermittlungsgegenstand Ziele/Produktvision 102
5.1.2 Ermittlungsgegenstand Anforderungsquellen 103
5.1.3 Ermittlungsgegenstand Systemkontext 103
5.1.4 Ermittlungsgegenstand Anforderungen 103
5.1.5 Verknüpfung Ermittlungsgegenstand – Ermittlungstechnik 103
5.2 Das Vorgehen in der Planung der Ermittlung 104
5.2.1 Living Lab für eine kooperativ getriebene Ermittlung 104
Kapitel 6 - Ziele, Informanten und Fesseln - der erfolgreiche Start ins Requirements-Engineering 110
6.1 Ziele und Zielfindung oder Visionsbildung 111
6.1.1 Die derzeitige Realität unter die Lupe nehmen 113
6.1.2 Ziele definieren und bewerten 114
6.1.3 Arten von Zielen 114
6.1.4 Ziele beschreiben 115
6.1.5 Natürlichsprachliche Dokumentation mit Zielschablonen 116
6.1.6 Zieldokumentation als Produkt-/Projekt-Canvas 117
6.2 Anforderungsquellen ? Ausgangspunkt undMittelpunkt im RE-Universum 123
6.2.1 Der Stakeholder – das unbekannte Wesen 124
6.2.2 Das Persona-Konzept 128
6.3 Systemumfang und -kontext 130
6.3.1 Die Kontextabgrenzung 130
6.3.2 System- und Kontextgrenzen bestimmen 131
6.3.3 Dokumentation/Visualisierung des Systemumfangs und -kontext 133
Kapitel 7 - Geschäftsprozesse ermitteln und verfeinern - Einbettung in die Realität 136
7.1 Geschäftsprozessmanagementvs. Geschäftsprozessanalyse 137
7.2 Business-Use-Cases 138
7.2.1 Business-Use-Case-Diagramm 138
7.2.2 Business-Use-Case-Beschreibung 140
7.3 Business Process Model and Notation 141
7.4 Geschäftsregeln 143
7.4.1 Definition und Einsatzgebiete 143
7.4.2 Decision Model and Notation (DMN) 143
Kapitel 8 - Anforderungsermittlung - Hellsehen für Fortgeschrittene 146
8.1 Ermittlung in der normalen und der smarten Welt 147
8.1.1 Vorbedingungen für eine gute Ermittlung 148
8.1.2 Kano-Modell 149
8.2 Kriterien für die Auswahl von Ermittlungstechniken 151
8.3 Ermittlungstechniken 157
8.3.1 Befragungstechniken 158
8.3.2 Beobachtungstechniken 164
8.3.3 Artefaktbasierte Techniken 170
8.3.4 Kreativitätstechniken 173
8.3.5 Co-Creation-Modelle, CrowdRE und Living Labs – neue Ansätze undFrameworks 175
8.4 SOPHIST-Ermittlungstechnikenauswahlmatrix 180
Kapitel 9 - Das SOPHIST-REgelwerk - Psychotherapie für Anforderungen 182
9.1 Vom Phänomen der Transformation – sprachliche Effekte 183
9.2 Die Wurzeln – das Neurolinguistische Programmieren 183
9.2.1 Transformationsprozesse 184
9.2.2 Kategorien der Darstellungstransformation 187
9.3 Der Umgang mit sprachlichen Effektenmit dem SOPHIST-REgelwerk 188
9.4 Die 17 Regeln des SOPHIST-REgelwerks 191
9.5 Anwendung des SOPHIST-REgelwerks 209
9.5.1 Anwendungsbeispiele 209
9.5.2 Sichten des REgelwerks 211
9.6 Wie erlerne ich das REgelwerk? 212
Kapitel 10 - CrowdRE - wenn die Masse Klasse bringt 214
10.1 Crowdsourcing 217
10.1.1 Der Crowdsourcing-Prozess 218
10.1.2 Crowdsourcing planen 218
10.1.3 Crowdsourcing durchführen 221
10.1.4 Crowdsourcing abschließen 222
10.2 Crowdsourcing leichtgemacht 223
Buchteil III - Gute Anforderungen herleiten 226
Kapitel 11 - Wegweiser: Gute Anforderungen herleiten 228
11.1 Was sind gute Anforderungen? 229
11.2 Der Prozess zur Herleitung guter Anforderungen 229
11.2.1 Die Vorbereitung – realistische Ziele setzen 231
11.2.2 Durchführung – ran an die Arbeit 234
11.2.3 Evaluierung 235
11.3 SHS-Szenarien 237
11.3.1 Szenario 1: Kundenanfrage bearbeiten 237
11.3.2 Szenario 2: Innovative Eigenentwicklung durchführen 238
11.3.3 Szenario 3: Subunternehmen beauftragen 239
Kapitel 12 - Anforderungen analysieren - vom Wunsch zur Absicht 240
12.1 Überblick über die Analyse von Anforderungen 241
12.1.1 Den Wald trotz vieler Bäume sehen 242
12.1.2 Der Ablauf bei der Anforderungsanalyse 243
12.2 Die Aufgaben im Detail 245
12.2.1 Anforderungen separieren 245
12.2.2 Notwendige Anforderungen extrahieren 247
12.2.3 Anforderungen abstrahieren 249
12.2.4 Fehlende Anforderungen ergänzen 250
12.2.5 Anforderungen verfeinern 252
12.2.6 Anforderungen verbessern 254
12.3 Angemessener Einsatz der Tätigkeiten 255
12.3.1 Die richtige Qualität erzeugen 256
12.3.2 Was wirklich benötigt wird 257
Kapitel 13 - Nicht-funktionale Anforderungen - die heimlichen Stars 260
13.1 Definition, Bedeutung und Chancen 261
13.2 Erhebungsprozess für NFAs 262
13.2.1 Vorbereitung 262
13.2.2 Ermitteln 263
13.2.3 Dokumentieren 265
13.2.4 Evaluierung 266
13.2.5 Best Practices 266
13.3 Steckbrief „Anforderungen an die Technologie“ 267
13.4 Steckbrief „Qualitätsanforderungen“ 269
13.5 Steckbrief „Anforderungen an dieBenutzungsoberfläche“ 273
13.6 Steckbrief „Anforderungen an sonstigeLieferbestandteile“ 275
13.7 Steckbrief „Anforderungen an durchzuführendeTätigkeiten“ 276
13.8 Steckbrief „Rechtlich-vertragliche Anforderungen“ 277
13.9 Fazit 279
Kapitel 14 - Prüftechniken für Anforderungen - ungeahntes Verbesserungspotential 280
14.1 Reviews 281
14.1.1 Stellungnahme 281
14.1.2 Walkthrough 282
14.1.3 Inspektion 284
14.2 Prototyp 285
14.3 Reverse Presentation 285
14.4 Metriken 286
14.5 Testfälle 287
14.6 Analysemodell 289
14.7 Hilfsmittel bei der Prüfung 291
14.7.1 Lesetechniken 291
14.7.2 Checklisten 291
14.7.3 SOPHIST-REgelwerk 292
14.7.4 Anforderungsschablone 292
14.8 Vom Durchblick im Dschungel der Prüftechniken:Die Auswahl geeigneter Prüftechniken 292
Kapitel 15 - Anforderungskonflikte - Gehasst? Geliebt? Gelöst! 294
15.1 Was ist ein Konflikt? 295
15.2 Konfliktidentifikation 296
15.2.1 Konfliktindikatoren in der Kommunikation 296
15.2.2 Konfliktindikatoren in der Dokumentation 297
15.3 Konfliktanalyse 297
15.3.1 Konfliktursachen 298
15.3.2 Konfliktentwicklung 299
15.3.3 Konfliktgegenstand/betroffene Anforderungen 299
15.3.4 Beteiligte Stakeholder 299
15.3.5 Konfliktpositionen 299
15.3.6 Konfliktarten 300
15.3.7 Konfliktfolgen 302
15.3.8 Konfliktrisiken 302
15.4 Konfliktauflösung 303
15.4.1 Konsolidierungstechniken 304
15.4.2 Auswahl der Konsolidierungstechniken 306
15.5 Dokumentation der Anforderungskonsolidierung 308
Buchteil IV - Anforderungen dokumentieren und vermitteln 310
Kapitel 16 - Wegweiser: Anforderungen dokumentieren und vermitteln 312
16.1 Anforderungen vermitteln 313
16.2 Wie plane ich die Vermittlung? 314
16.2.1 Vorbereitung 315
16.2.2 Durchführung 317
16.2.3 Evaluierung 317
16.3 Einflussfaktoren für die Vermittlung 318
16.3.1 Einflussfaktor: Ziel der Vermittlung/Inhalt 318
16.3.2 Einflussfaktor: Umfang des zu vermittelndenBetrachtungsgegenstandes 319
16.3.3 Einflussfaktor: Komplexität des Betrachtungsgegenstands 319
16.3.4 Einflussfaktor: Qualitätskriterien 320
16.3.5 Einflussfaktor: Vergessen und Wissensstabilität 320
16.3.6 Einflussfaktor: Wiederverwendung von Anforderungen 321
16.3.7 Einflussfaktor: Verfügbarkeit 322
16.3.8 Einflussfaktor: Normen, Standards und Vorgaben 322
16.3.9 Einflussfaktor: Sprache 322
16.3.10 Fazit 323
16.4 Anforderungen dokumentieren 323
16.4.1 Der Klassiker – die Anforderungsspezifikation 323
16.4.2 Die agile Welt – das Product-Backlog 324
Kapitel 17 - Storytelling, User-Storys und Co. - verschiedene Arten, Anforderungen zu vermitteln 326
17.1 Storytelling – Grimms Märchender Anforderungsvermittlung 327
17.1.1 Arten des Storytellings 328
17.1.2 Was macht gutes Storytelling aus? 329
17.1.3 Die irrelevanten Teile einer Story 330
17.1.4 Gute Geschichten für eine gute Vermittlung 331
17.2 User-Storys und Story Mapping 332
17.2.1 Verschiedene Detaillierungsebenen von User-Story –von Epics bis zu detaillierten User-Storys 333
17.2.2 Vermitteln mit User-Storys 333
17.2.3 Formulieren einer User-Story 334
17.2.4 Das Gespräch zu einer User-Story 335
17.2.5 Story Mapping – das Gesamtbild betrachten 336
17.2.6 Gute User-Storys für eine gute Vermittlung 337
17.3 Prototypen ? everybodys darling 337
17.3.1 Wireframe ? das Drahtmodell für den Bildschirm 337
17.3.2 Funktionaler Prototyp ? erlebte Funktion 339
17.3.3 Mock-up der Oberfläche ? das Designmodell 339
17.3.4 Gute Prototypen für eine gute Vermittlung 340
17.4 Bilder zur Vermittlung von Wissen 340
17.4.1 Definition der eigenen Bildsprache 342
17.4.2 Verbindliches von nicht Verbindlichem trennen 342
17.4.3 Kombination Bild mit anderen Techniken der Wissensvermittlung 343
17.4.4 Bilder für eine gute Vermittlung 344
17.5 Gemeinsam Artefakte erstellen 344
17.5.1 Vorbereitung 345
17.5.2 Überblick geben 345
17.5.3 Erstellen der Testfälle 346
17.5.4 Gemeinsam erstellte Artefakte für eine gute Vermittlung 347
Kapitel 18 - Anforderungen modellieren - malen statt schreiben 348
18.1 Modelle geben Struktur 349
18.2 Use-Case-basierte vs. zustandsbasierte Analyse 350
18.2.1 Use-Case-basierte Analyse 352
18.2.2 Zustandsbasierte Analyse 353
18.3 Use-Cases des Systems beschreiben 355
18.3.1 Das Use-Case-Diagramm 356
18.3.2 Die Use-Case-Beschreibung 358
18.4 Systemabläufe beschreiben 360
18.4.1 Systemabläufe in Aktivitäten beschreiben 361
18.4.2 Systemabläufe in Sequenzen beschreiben 363
18.5 System- und Objektzustände beschreiben 366
18.6 Begriffe und Informationsstrukturen beschreiben 368
18.6.1 Das Glossar 369
18.6.2 Das Informationsmodell ? Zusammenhänge von Fachbegriffen 370
Kapitel 19 - Schablonen für Anforderungen und User-Storys - MASTeR und andere Templates 374
19.1 Linguistische und philosophische Grundlagen 375
19.2 Der schablonenbasierte Ansatz 376
19.2.1 Der Bauplan einer Anforderung 376
19.2.2 AnwendungsgebieteWir 377
19.3 Schritt für Schritt zur Anforderung 378
19.3.1 Schritt 1: Betrachtungsgegenstand identifizieren 379
19.3.2 Schritt 2: Wichtigkeit festlegen 379
19.3.3 Schritt 3: Funktionalität identifizieren 379
19.3.4 Schritt 4: Art der Funktionalität festlegen 380
19.3.5 Schritt 5: Objekt identifizieren 382
19.3.6 Schritt 6: Bedingungen formulieren 382
19.3.7 Schritt 7: SOPHIST-REgelwerk anwenden 384
19.4 Semantische Präzisierung 384
19.4.1 Wichtigkeit definieren 385
19.4.2 Verben definieren 386
19.4.3 Substantive definieren 388
19.5 Details für die Konstruktion 390
19.5.1 Präzisierung des Objekts 391
19.5.2 Präzisierung des Verbs 391
19.6 Schnell und einfach zur User-Story 392
19.6.1 Aufbau und Inhalt einer User-Story 392
19.6.2 Aufbau und Inhalt von Akzeptanzkriterien für User-Storys 393
19.7 Nicht-funktionale Aspekte 394
19.7.1 Eigenschaften 395
19.7.2 Umgebungen und Kontext 396
19.7.3 Prozesse 399
19.8 Bedingungen 400
19.9 Schablonen innerhalb der Szenarien 403
19.9.1 Szenario 1 „Kundenanfrage bearbeiten“ 403
19.9.2 Szenario 2 „Innovative Eigenentwicklung durchführen“ 404
19.9.3 Szenario 3 „Subunternehmen beauftragen“ 404
19.10 Auf die Sätze, fertig, los! 404
Buchteil V - Anforderungen verwalten 406
Kapitel 20 - Wegweiser: Anforderungen verwalten 408
20.1 Was ist Requirements-Management? 409
20.2 Grundannahmen für professionelles Requirements-Management – die drei Gebote 410
20.2.1 1. Grundannahme: Anforderungen ändern sich 411
20.2.2 2. Grundannahme: Anforderungen werden weiterverwendet 411
20.2.3 3. Grundannahme: Anforderungen sind nicht die einzige relevanteInformationsart für erfolgreiches Requirements-Engineering 411
20.3 Die Aufgaben professionellen Requirements-Managements 412
20.3.1 Informationsaustausch ? wer gibt wann wem was? 413
20.3.2 Ablaufsteuerung ? wer darf wann was? 413
20.3.3 Verwaltung von Abhängigkeiten und Nachvollziehbarkeit ?was hängt wie womit zusammen? 414
20.3.4 Auswertung und Projektsteuerung ? wie läuft’s? 414
20.4 Wie gestalte ich mein Requirements-Management?? Rahmenbedingungen, Einschränkungen undEinflussfaktoren 415
20.4.1 Wann ist wie viel Requirements-Management sinnvoll? –Rahmenbedingungen identifizieren 417
20.4.2 Das einzig Beständige ist der Wandel – Handlungsspielraumund -felder identifizieren 422
Kapitel 21 - Strukturen und Zustände - wider die Unordnung 424
21.1 Informationsarten definieren – was genausoll verwaltet werden? 425
21.2 Dokumentenlandschaft definieren 428
21.3 Anforderungssammlung strukturieren 431
21.3.1 Gliederungsstrukturen – das Skelett desRequirements-Managements 431
21.3.2 Standardgliederungen – das Rad nicht neu erfinden 432
21.3.3 Story Mapping – ein Product-Backlog strukturieren 435
21.4 Anforderungen strukturieren 436
21.4.1 Nicht-funktionale Anforderungen strukturieren 437
21.4.2 Funktionalitäten strukturieren 438
21.5 Zustände, Rechte und Rollen 440
21.5.1 Zustände einer Anforderung 440
21.5.2 Der Zustandsautomat einer Anforderung 441
21.5.3 Rollen identifizieren 448
21.5.4 Rechte vergeben 449
Kapitel 22 - Attribute, Traces, Historie - das Chaos verhindern 452
22.1 Attribuierung – Verwaltungsinformationenergänzen 453
22.1.1 Attributtypen definieren 454
22.1.2 Attribuierungsschema definieren 458
22.1.3 Die Objekt-ID – Anforderungen eindeutig identifizieren 460
22.2 Sichten bilden 461
22.2.1 Selektive Sichten – Informationen filtern, sortieren und gruppieren 461
22.2.2 Reporting – verdichtende Sichten 462
22.3 Anforderungen historisieren und versionieren 464
22.3.1 Anforderungen historisieren 464
22.3.2 Anforderungen versionieren 465
22.3.3 Konfigurationen und Basislinien 466
22.4 Verfolgbarkeit/Traceability herstellen 467
22.4.1 Die Eltern-Kind-Verbindung – Verfeinerungs- undAbleitungshierarchien abbilden 470
22.4.2 Verbindung von Informationen in gleichem Verfeinerungsgrad 471
22.4.3 Ein Verfolgbarkeitsmodell definieren 473
22.4.4 Umsetzung der Verfolgbarkeit 475
22.5 Change-Management –Anforderungsänderungen bearbeiten 476
22.5.1 Vom Änderungswunsch zur Umsetzung 478
22.5.2 Der Change-Management-Prozess 479
Buchteil VI - Weitere RE-Aspekte 482
Kapitel 23 - Systems-Engineering - Systemdenken und RE 484
23.1 Warum ein schnelleres Pferd noch kein Einhorn ist! 485
23.2 Das Twin-Peaks-Modell 487
23.3 Architektur im Systems-Engineering 488
23.3.1 Tätigkeiten in der Architektur 489
23.3.2 Black-Box-Sicht – technischer Kontext 489
23.3.3 White-Box-Sicht mit Blockdefinitionsdiagrammen 493
23.3.4 White-Box-Sicht mit dem Internen Blockdiagramm 493
23.4 Anforderung und Realisierung verbinden 495
23.4.1 Allokationssicht 495
23.4.2 Schnittstellen im Systems-Engineering 497
23.5 Mountain-View-Modell – Sichten im SE 498
23.5.1 Organisations-Peak 498
23.5.2 Testfall-Peak 499
23.5.3 Feature-Peak 499
23.5.4 Funktionale Wirkketten und weitere Sichten 500
23.6 Analysen und weitere Methoden 501
23.6.1 Quality Function Deployment 501
23.6.2 Hazard Analysis and Risk Assessment 503
23.6.3 Failure Mode and Effects Analysis 504
Kapitel 24 - Die digitale Revolution - Anforderungen an Smart Ecosystems und Industrie 4.0 506
24.1 Definition und Begriffsabgrenzung –„Smart Eco… was?“ 507
24.1.1 Informations-, eingebettete und mobile Systeme –die Grundsystemarten 507
24.1.2 Emergente Systeme 508
24.1.3 Cyber-physische Systeme 509
24.1.4 Smarte Ökosysteme/Smart Ecosystems 509
24.2 Die digitale Transformation bzw. der digitaleWandel 511
24.3 Herausforderungen für die Entwicklung vonSystemen innerhalb eines Smart Ecosystems 512
24.3.1 Autonomie – jeder ist sich selbst der Nächste 512
24.3.2 Diversität – es lebe die Vielfalt 512
24.3.3 Komplexität – höher, schneller, weiter, größer 513
24.3.4 Selbstadaption – Maschinen als TÜV-Prüfer 513
24.3.5 Vernetzung – alles mit allem, jeder mit jedem 514
24.4 Einfluss der digitalen Transformation und SmartEcosystems auf das Requirements-Engineering 514
24.4.1 Auswirkungen der digitalen Transformation auf die Tätigkeiten desRequirements-Engineerings 514
24.4.2 Auswirkungen von Smart Ecosystems auf das Requirements-Engineering 516
24.5 Die Komplexität beherrschen – möglicheLösungsansätze zur Spezifikation im Rahmen vonSmart Ecosystems 519
24.5.1 Model-based Systems-Engineering 519
24.5.2 Künstliche Intelligenz 521
Kapitel 25 - RE für Produktlinien und -familien - auf dem Weg zum individuellen Massenprodukt 522
25.1 Von der Individualität der Masse 523
Kapitel 26 - Einführungsstrategien - ein Ratgeber für die organisierte REorganisation 540
26.1 Gründe für eine gute Strategie 541
26.1.1 Warum sollte ich mich ändern? 541
26.1.2 Und warum ist das nicht so einfach? 542
26.2 Eine Einführung ist ein Projekt! 543
26.3 Alle Wege führen nach … 544
26.3.1 Top-down-Einführung – alles Gute kommt von oben –Beschreibung der Enterprise-Transition-Community 545
26.3.2 Middle-out – Scrum-Software-Studio als Mittler zwischenden Welten 547
26.3.3 Bottom-up – teamweise, partiell oder unter der Tarnkappe 550
26.3.4 Best in Show – agiles Change-Management 552
26.4 Arbeitspakete einer Einführung 558
26.4.1 Marketingkonzept 558
26.4.2 Konzept zur Wissensvermittlung 559
26.4.3 Pilotierungskonzept 563
26.4.4 Migrationskonzept 565
Kapitel 27 - Videos im RE - Hollywood für Anforderungen 566
27.1 Warum Videos im RE? 567
27.2 Ein PILZ stellt sich vor 567
27.2.1 Phase 569
27.2.2 Inhalt 570
27.2.3 Lösungsbezug 570
27.2.4 Zeitbezug 571
27.2.5 PILZe sammeln in den Szenarien 571
27.2.6 Allgemeine Handlungsempfehlungen 573
27.2.7 Handlungsempfehlung Phase 573
27.2.8 Handlungsempfehlungen Inhalt 574
27.2.9 Handlungsempfehlungen Lösungsbezug 575
27.2.10 Handlungsempfehlungen Zeitbezug 576
27.3 Der Videoworkshop 577
27.4 Toll, ein Video … und jetzt? 578
Literaturverzeichnis 580
Video- und Animationsverzeichnis 1
Index 594
Werbeseiten 602
| Erscheint lt. Verlag | 7.12.2020 |
|---|---|
| Verlagsort | München |
| Sprache | deutsch |
| Themenwelt | Mathematik / Informatik ► Informatik |
| Schlagworte | Anforderungsanalyse • Crowd-RE • Modellierung • Projektmanagement • Release-Management • Requirements Engineering • requirements management • Smart Ecosystem • Systementwurf • Systems-Engineering |
| ISBN-10 | 3-446-46430-1 / 3446464301 |
| ISBN-13 | 978-3-446-46430-8 / 9783446464308 |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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