Die Verschlüsselungsmaschine Enigma und ihr Scheitern im Zweiten Weltkrieg
Seiten
2015
|
1., Auflage
GRIN Verlag
978-3-656-88105-6 (ISBN)
GRIN Verlag
978-3-656-88105-6 (ISBN)
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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Mathematik - Sonstiges, Note: 13 Punkte, Veranstaltung: Seminararbeit zum W-Seminar Kryptologie, Sprache: Deutsch, Abstract: In den Weltkriegen versuchte die deutsche Wehrmacht mit ihren Verbündeten Nachrichten so auszutauschen, dass die Alliierten, auch wenn diese die Botschaft abfingen,.
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Mathematik - Sonstiges, Note: 13 Punkte, , Veranstaltung: Seminararbeit zum W-Seminar Kryptologie, Sprache: Deutsch, Abstract: In den Weltkriegen versuchte die deutsche Wehrmacht mit ihren Verbündeten Nachrichten so auszutauschen, dass die Alliierten, auch wenn diese die Botschaft abfingen, diese nicht lesen konnten. Im Ersten Weltkrieg wurden hierfür diverse Verschlüsselungsmethoden verwendet, die sich allerdings nicht lange hielten, da in England und Frankreich die Decodierung immer schnell vonstattenging. Deswegen suchten die Deutschen nach 1918 einem besseren Verfahren, das sie in der Verschlüsselungsmaschine Enigma fanden. Meine Seminararbeit beschäftigt sich mit dieser Verschlüsselungsmaschine, die von den Deutschen im zweiten Weltkrieg verwendet wurde, um Nachrichten so an andere Stützpunkte der deutschen Wehrmacht weiterzuleiten, dass keiner der verfeindeten Nationen diese abhören oder lesen konnte. Auch wenn die Funktionsweise und Überlieferung der durch die Enigma verschlüsselten Botschaften nicht immer so funktioniert hat, wie zuvor vorgesehen, hat Arthur Scherbius mit seiner Erfindung einen extremen Einfluss auf den Verlauf des zweiten Weltkrieges gehabt.
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Mathematik - Sonstiges, Note: 13 Punkte, , Veranstaltung: Seminararbeit zum W-Seminar Kryptologie, Sprache: Deutsch, Abstract: In den Weltkriegen versuchte die deutsche Wehrmacht mit ihren Verbündeten Nachrichten so auszutauschen, dass die Alliierten, auch wenn diese die Botschaft abfingen, diese nicht lesen konnten. Im Ersten Weltkrieg wurden hierfür diverse Verschlüsselungsmethoden verwendet, die sich allerdings nicht lange hielten, da in England und Frankreich die Decodierung immer schnell vonstattenging. Deswegen suchten die Deutschen nach 1918 einem besseren Verfahren, das sie in der Verschlüsselungsmaschine Enigma fanden. Meine Seminararbeit beschäftigt sich mit dieser Verschlüsselungsmaschine, die von den Deutschen im zweiten Weltkrieg verwendet wurde, um Nachrichten so an andere Stützpunkte der deutschen Wehrmacht weiterzuleiten, dass keiner der verfeindeten Nationen diese abhören oder lesen konnte. Auch wenn die Funktionsweise und Überlieferung der durch die Enigma verschlüsselten Botschaften nicht immer so funktioniert hat, wie zuvor vorgesehen, hat Arthur Scherbius mit seiner Erfindung einen extremen Einfluss auf den Verlauf des zweiten Weltkrieges gehabt.
| Reihe/Serie | Akademische Schriftenreihe |
|---|---|
| Verlagsort | Munich |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 148 x 210 mm |
| Gewicht | 55 g |
| Einbandart | Paperback |
| Themenwelt | Mathematik / Informatik ► Mathematik |
| Schlagworte | Enigma • Scheitern • verschlüsselungsmaschine • Weltkrieg • Zweiten |
| ISBN-10 | 3-656-88105-7 / 3656881057 |
| ISBN-13 | 978-3-656-88105-6 / 9783656881056 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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