Schrödinger programmiert C#
- Titel erscheint in neuer Auflage
- Artikel merken
- Von den Sprachgrundlagen über Multithreading bis zur komplexen .NET-Anwendung
- Ob C# 6, asynchron oder mit LINQ: Hol dir die Juwelen aller Versionen
- Best Practices von Anfang an
- Bringe deine eigene Windows-App in den Store
Die volle Packung Visual C#.
Schrödinger lernt nicht nur die Sprachgrundlagen, sondern beispielsweise auch, wie er eigene Apps für den Windows-App-Store entwickeln kann.
Die nötige Theorie, viele Hinweise und Tipps [im Büro], Unmengen von gutem, aber auch schlechtem Code, der verbessert und repariert werden will [in der Werkstatt] mit viel Kaffee und Übungen und den verdienten Pausen [zu Hause im Wohnzimmer].
Und mittendrin ist Schrödinger, und natürlich du!
Gründlicher Einstieg
- Installationshilfe
- Visual-Studio-Führung
- Datentypen, Variablen, Schleifen
- Profi-Konzepte von Anfang an
Objektorientierung zum Mitmachen
- .NET umfassend nutzen
- Keine Angst vor Generics
- Geschickt eigene Datentpyen erstellen
- Mit Fehlern und Ausnahmen umgehen
- GUI, Desingpatterns, Apps
Grafische Oberflächen mit XAML
- Das Entwurfsmuster MVVM verstehen
- Ein Singleton für eine App
- Windows-8-Apps im Store
Schrödinger...
... kann schon was, aber nicht C#. Schlau ist er, auch neugierig, aber zuweilen ungeduldig und etwas chaotisch. Er hasst Katzen und liebt WoW. Eigentlich der perfekte Partner, um endlich mal gründlich C# zu lernen.
Themen sind insbesondere:
- Operatoren, Schleifen, Datentypen
- Klassen und Vererbung
- Wichtige Entwurfsmuster
- GUI-Entwicklung mit XAML
- LINQ einsetzen
- async/await verwenden
- Apps mit Charms und LiveTiles
- Dateizugriffe und Streams
- Asynchrone und Multithreading-Programmierung
- Internetzugriff
- Designrichtlinien für den App-Store
Bernhard Wurm ist Softwareentwickler aus Leidenschaft und kann sich noch sehr gut an seine ersten Programmierversuche erinnern. Er weiß, dass gute Nerven und Ausdauer genauso gefragt sind wie Neugierde und Spaß am logischen Denken. Auf jeden Fall hat ihn noch kein Programm in die Knie gezwungen; er studierte prompt Information Engineering und Management sowie Software Engineering. Inzwischen leitet er die Software-Entwicklung in einem österreichischen Unternehmen. Seine Interessen sind breit gestreut, aber immer computer-affin: Sie reichen von Distributed Computing über die digitale Bilderverbeitung und Software Architekturen bis hin zu den neuesten Technologien.
An den Leser ... 2
Schrödingers Büro ... 4
Schrödingers Werkstatt ... 6
Schrödingers Wohnzimmer ... 8
Impressum ... 10
Inhaltsverzeichnis ... 12
1. Ein guter Start ist der halbe Sieg: Compiler und Entwicklungsumgebungen ... 27
Compiler und Compiler ... 28
Hallo Schrödinger ... 31
Du brauchst eine IDE! ... 35
Visual Studio Community Edition ... 36
Der Spaß geht los! ... 37
Theorie und Praxis ... 40
Was gelernt! ... 42
2. Ein netter Typ: Datentypen und deren Behandlung ... 43
Dieses Glas für diesen Wein ... 44
Grundlagen im Kamelreiten ... 48
Übungen für den Barkeeper ... 50
Rechnen mit Transvestiten ... 51
Ja oder nein? ... 56
Was gibt's zu essen? ... 57
Das ständige Hin und Her zwischen ja und nein ... 58
Gut kommentieren! ... 59
Kommentare im Einsatz ... 60
Andere für sich denken lassen ... 60
Compiler-Spiele ... 61
Viele neue Freunde ... 62
3. Alles unter Kontrolle: Bedingungen und Schleifen ... 63
Bedingungen ... 64
In der Kürze liegt die Würze ... 67
Durch Variationen bleibt es interessant ... 68
Der Herr der Fernbedienung ... 70
Ist noch Bier da? ... 72
Einer von vielen ... 73
Zwillinge ... 75
Ein Schuhschrank muss her ... 78
Arbeiten in den Tiefen des Schuhschranks -- von Kopf bis Fuß ... 79
Die ganze Welt ist Mathematik und aller guten Dinge sind drei vier ... 81
Schau's dir an mit dem Debugger ... 82
Solange du nicht fertig bist, weitermachen ... ... 83
Ich habe es mir anders überlegt ... 84
Oder mach doch weiter ... ... 85
Zurück zu den Schuhschränken ... 86
Wenn aus einem Schuhschrank eine Lagerhalle wird ... 87
Wiederholung, Wiederholung! ... 89
Code muss man auch lesen können ... 90
Zeichenketten - Strings ... 94
Einfacher und schneller ... 97
Etwas Besonderes sollte es sein ... 99
Verdrehte Welt ... 100
Sein oder nicht sein? ... 103
Nichts im Einsatz ... 105
Damit bei so viel null nichts verloren geht ... 106
5. Eine endliche Geschichte: Enumerationen ... 107
Rot -- Gelb -- Grün ... 108
Tageweise ... 110
Tell me why I don't like mondays ... ... 113
WoW-Völker ... 114
Auf wenige Sätze heruntergebrochen ... 116
Originale und überteuerte Kopien ... 121
Eins ist nicht genug ... 124
Ich rechne mit dir ... 125
Wenn sich nichts bewegt und alles statisch ist ... 126
Ich hätte gerne das Original! ... 126
Sommerschlussverkauf -- alles muss raus ... 127
Tauschgeschäfte, die nicht funktionieren ... 129
Ich will das ganz anders oder auch gar nicht -- Methoden überladen ... 130
Das Ganze noch einmal umgerührt ... 133
Ein knurrender Magen spornt bestimmt zu Höchstleistungen an ... 135
Eine kleine Zusammenfassung für dich ... 136
7. Klassengesellschaft: Objekte, Eigenschaften und Sichtbarkeiten ... 137
Mein Alter, meine Augenfarbe, mein Geburtsdatum ... 138
Eine Aufgabe für den Accessor ... 142
Ich sehe was, was du nicht siehst ... 143
Geheimniskrämerei und Kontrollfreak ... 144
Darf ich jetzt oder nicht? ... 145
Zusammen was zusammengehört! ... 149
Zusammen und doch getrennt ... 151
Laufen, kämpfen, sterben ... 153
Vom Leben und Sterben ... 154
Geburtenkontrolle ... 155
Verwendung: ... 156
Mehrlingsgeburt ... 159
Partielle Klassen und Strukturen ... 160
Pfeile über Pfeile -- oder Vektoren, wie es mathematisch heißt ... 161
Meine partiellen Daten ... 162
Seltenes nochmal betrachtet ... 163
Gelernt ist gelernt! ... 166
8. Es wird Zeit für Übersicht! Namespaces ... 167
Eine Ordnung für die Klassen ... 168
Was ist denn nur in diesem Namespace vorhanden? ... 171
Vorhandene Systembausteine ... 173
Wo sind nur diese Bausteine? ... 175
Mathematik für Einsteiger ... 177
Nochmals finden, was scheinbar nicht da ist ... 178
Und noch einmal von vorne! ... 178
9. Erben ohne Sterben: Objektorientierte Programmierung ... 179
Geisterstunde ... 180
Schleimgeister sind spezielle Geister ... 182
Fünf vor zwölf ... 184
Geister fressen, Schleimgeister fressen, Kannibalen fressen -- alles muss man einzeln machen ... 190
Enterben ... 191
Geister haben viele Gestalten ... 191
Geister, die sich nicht an die Regeln halten ... 194
Gestaltwandler unter der Lupe ... 195
Nochmals drüber nachgedacht ... 196
Hier noch ein Merkzettel ... 200
10. Abstrakte Kunst: Abstrakte Klassen und Interfaces ... 201
Unverstandene Künstler ... 204
Das Meisterwerk nochmals betrachtet ... 206
Abstrakte Kunst am Prüftisch ... 207
Allgemein ist konkret genug ... 209
Fabrikarbeit ... 210
Alles unter einem Dach ... 211
Kaffee oder Tee? Oder doch lieber eine Cola? ... 212
Kaffeemaschine im Einsatz ... 214
Eine Cola bitte ... 216
Freundin vs. Chef -- Runde 1 ... 218
Bei perfekter Verwendung ... ... 219
Freundin vs. Chef -- Runde 2 ... 220
Freundin vs. Chef -- Runde 3 ... 222
Abstraktion und Interfaces auf einen Blick ... 223
11. Airbags können Leben retten: Exceptionhandling ... 225
Mach's stabil! ... 226
Einen Versuch war es wert ... 228
Nur unter bestimmten Umständen ... 231
Fehler über Fehler ... 232
Über das Klettern auf Bäume ... 236
Klettern auf nicht vorhandene Bäume -- NullReferenceException ... 236
Auf Sträucher klettern -- FormatException ... 237
Sträucher im Sägewerk -- ArgumentException ... 238
Bezahlung ohne Ware -- ArgumentNullException ... 238
Bewusste Fehler ... 239
Selbst definierte Fehler ... 240
Fehler in freier Wildbahn ... 241
Das Matruschka-Prinzip ... 242
Alles noch einmal aufgerollt ... 244
Dein Fehler-Cheat-Sheet ... 248
12. Ein ordentliches Ablagesystem muss her: Collections und Laufzeitkomplexität ... 249
Je größer der Schuhschrank, desto länger die Suche ... 250
Komplizierte Laufschuhe ... 251
Geschwindigkeitsprognosen ... 254
Es muss nicht immer gleich quadratisch sein ... 256
Geschwindigkeitseinschätzung und Buchstabensuppe ... 259
Selbstwachsende Schuhschränke ... 262
Eine Array-Liste ... 263
Ringboxen ... 264
Listige Arrays und ihre Eigenheiten ... 265
Listige Arrays und ihre Verwendung ... 265
The Need for Speed ... 266
Es wird konkreter ... 267
Sortieren bringt Geschwindigkeit -- SortedList ... 268
Listenreiche Arbeit ... 270
Es geht noch schneller! ... 272
Im Rausch der Geschwindigkeit ... 274
Dictionary-Initialisierung in C# 6 ... 276
Von Bäumen und Ästen ... 279
Ein Verwendungsbeispiel ... 280
Alles eindeutig -- das HashSet ... 281
Schnelles Arbeiten mit Sets ... 282
Das große Bild ... 284
Der große Test, das Geheimnis und die Verwunderung ... 287
Noch einmal durchleuchtet ... 292
Dein Merkzettel rund um die Collections aus Laufzeiten ... 297
13. Allgemein konkrete Implementierungen: Generizität ... 299
Konkrete Typen müssen nicht sein ... 300
Das große Ganze ... 301
Mülltrennung leicht gemacht ... 302
Der Nächste bitte ... 305
Allgemein, aber nicht für jeden! ... 307
Immer das Gleiche und doch etwas anderes ... 309
Fabrikarbeit ... 311
Aus allgemein wird konkret ... 312
Hier kommt nicht jeder Typ rein. ... 313
Ähnlich, aber nicht gleich! ... 314
Varianzen hin oder her ... 316
Varianzen in der Praxis ... 319
WoW im Simulator ... 322
Damit's auch hängen bleibt ... 324
14. Linke Typen, auf die man sich verlassen kann: LINQ ... 325
Linke Typen, auf die man sich verlassen kann ... 326
Shoppen in WoW ... 329
Gesund oder gut essen? ... 332
Listen zusammenführen ... 333
Fix geLINQt statt handverlesen ... 341
Merkzettel ... 344
15. Blumen für die Dame: Delegaten und Ereignisse ... 345
Ein Butler übernimmt die Arbeit ... 346
Im Strudel der Methoden ... 349
Die Butlerschule ... 352
Ereignisreiche Tage ... 355
Eine Runde für alle ... 358
Auf in die Bar! ... 359
Wiederholung, Wiederholung ... 363
Die delegierte Zusammenfassung ... 366
16. Der Standard ist nicht genug: Extension-Methoden und Lambda-Expressions ... 367
Extension-Methoden ... 368
Auf die Größe kommt es an ... 372
Erweiterungen nochmals durchschaut ... 374
Softwareentwicklung mit Lambdas ... 376
Lambda-Expressions auf Collections loslassen ... 379
Ein Ausritt auf Lamas ... 380
Filtern ... 380
Gruppieren ... 382
Verknüpfen ... 383
Gruppieren und Verknüpfen kombiniert ... 384
Left Join ... 385
VerLINQte LAMbdAS ... 387
Lamas im Schnelldurchlauf ... 390
17. Die Magie der Attribute: Arbeiten mit Attributen ... 391
Die Welt der Attribute ... 392
Die Magie erleben ... 394
Das Ablaufdatum-Attribut ... 396
Die Magie selbst erleben ... 397
Eine magische Reise in dein Selbst ... 398
In den Tiefen des Kaninchenbaus ... 401
Der Attribut-Meister erstellt eigene Attribute! ... 404
Meine Klasse, meine Zeichen ... 406
Selbstreflexion ... 408
Die Psychologie lehrt uns: Wiederholung ist wichtig! ... 412
18. Ich muss mal raus: Dateizugriff und Streams ... 413
Daten speichern ... 414
Rundherum oder direkt rein ... 415
Rein in die Dose, Deckel drauf und fertig ... 417
Deine Geheimnisse sind bei mir nicht sicher ... 418
Das Mysterium der Dateiendungen ... 421
Das Gleiche und doch etwas anders ... 424
Das Lexikon vom Erstellen, Lesen, Schreiben, Umbenennen ... 425
Ran an die Tastatur, rein in die Dateien ... 430
Von der Sandburg zum Wolkenkratzer ... 432
Fließbandarbeit ... 436
Wenn das Fließband nicht ganz richtig läuft ... 439
Dem Fließband vorgeschalteter Fleischwolf ... 443
Nutze die Attribut-Magie! ... 445
Das Formatter-Prinzip ... 446
X(M)L entspricht XXL ... 447
Die kleinste Größe -- JSON ... 449
Wir sind viele ... 451
Das World Wide Web. Unendliche Weiten ... 456
Deine Seite, meine Seite ... 458
Probe, Probe, Leseprobe ... 460
Punkt für Punkt für's Hirn ... 462
19. Sag doch einfach, wenn du fertig bist: Asynchrone und parallele Programmierung ... 463
Zum Beispiel ein Download-Programm ... 464
Asynchroner Start mit Ereignis bei Fertigstellung ... 466
Subjektive Geschwindigkeiten und Probleme mit dem Warten ... 468
Auf der Suche nach der absoluten Geschwindigkeit ... 471
Es geht auch einfacher! ... 474
Was so alles im Hintergrund laufen kann ... 479
Gemeinsam geht es schneller ... 481
Jetzt wird es etwas magisch ... 485
Wenn jeder mit anpackt, dann geht alles schneller ... 487
Rückzug bei Kriegsspielen ... 490
async/await/cancel ... 492
Unkoordinierte Koordination ... 494
Anders und doch gleich ... 499
Gemeinsam Kuchen backen ... 500
Wenn das Klo besetzt ist ... 505
Das Producer-Consumer-Problem ... 505
Dein Spickzettel ... 511
20. Nimm doch, was andere schon gemacht haben: Die Paketverwaltung NuGet ... 513
Bibliotheken für Code ... 514
Fremden Code aufspüren ... 517
Die Welt ist schon fertig ... 520
21. Die schönen Seiten des Lebens: Einführung in XAML ... 521
Oberflächenprogrammierung ... 522
Diese X-Technologien ... 524
Tabellen über Tabellen ... 528
Hallo Windows-Store-App ... 531
Die App soll »Hallo« sagen ... 532
Schrödingers kreative Katze ... 536
Buttons und Text ausrichten ... 539
Von Tabellen, Listen und Parkplätzen ... 541
Die Mischung macht's! ... 544
Das gemischte Layout ... 545
Alles schön am Raster ausrichten ... 547
Das sieht doch schon aus wie eine Anwendung ... 549
Ein Layout für eine App ... 551
Auf in die (App)Bar ... 554
Die Ecken und Winkel in der Bar ... 555
Einfach und wirksam ... 556
Das ist alles eine Stilfrage ... 558
Von der Seite in die Anwendung ... 560
Do you speak English, Koreanisch oder so? Schrödinger, I do! ... 561
Die Welt der Sprachen ... 563
Honey, I do! ... 566
Oberflächenprogrammierung auf einen Blick ... 568
22. Models sind doch schön anzusehen: Das Model-View-ViewModel-Entwurfsmuster ... 569
Einführung in MVVM ... 570
Mein erstes eigenes Model ... 574
Datenbindung noch kürzer -- als Seitenressource ... 578
Eine Technik, sie alle zu binden! ... 579
Eine Eigenschaft für alle Infos ... 581
Wenn nur jeder wüsste, was er zu tun hätte ... 583
Los geht's! Notify-Everybody ... 586
Ein Laufsteg muss es sein! ... 589
Über Transvestiten und Bindungsprobleme ... 596
Über Bindungsprobleme und deren Lösungen ... 597
Alleine oder zu zweit? ... 598
Aus Klein mach Groß und zurück ... 599
Klein aber fein ... 600
Die Größe der Kaffeetasse ... 604
Auf mein Kommando ... 609
Kommandierende Butler ... 611
Dem Zufall das Kommando überlassen ... 615
MVVM Punkt für Punkt ... 620
23. Stereotyp Schönheit: Windows-Store-Apps ... 621
Heute dreht sich alles um Apps ... 622
Windows-Store-Apps ... 622
Wenn die Anwendung s(ch)nap(pt) ... 628
Apps lassen sich nicht beenden ... 629
Die kleinen Helfer des Lebens ... 631
Schönheitsoperationen ... 636
Die Kunst der perfekten Schönheit ... 640
Schönheiten gestalten ... 641
Alles ist möglich! ... 643
Das ganze Layout auf einen Blick ... 646
24. Charmante Möglichkeiten: Charms für Windows-Store-Apps ... 647
Zauberelemente ... 648
Finden statt suchen ... 649
Kleiner Code, große Macht ... 653
Einen Vorschlag darf man wohl noch machen ... 654
Fang an zu finden! ... 659
Empfang ist nicht nur etwas für das Handy ... 667
Empfangene Adressen ... 669
Alles eine Sache der Einstellung ... 672
Meine Grundeinstellung: positiv ... 674
Vergiss mein nicht! ... 680
Über alle Entfernungen hinweg ... 682
Mein eigener Browser und ein großes Ego ... 683
Das merkst du dir zu den Charms ... 688
25. Live is Live: Die Verwendung von Live-Kacheln ... 689
Innovation Live-Kacheln ... 690
Klein, mittel, groß ... 690
Die Do's und Dont's ... 692
Live-Tiles mit XML definieren ... 693
Live-Kacheln mit C# erstellen ... 695
Gona Catch'em all ... 701
Deine Live-Zusammenfassung ... 704
26. Ich will alles rausholen: Datenzugriff über die Windows API ... 705
Dateizugriff nur mit Erlaubnis ... 706
Verhandlungstechnik 1: Dateiauswahl ... 709
Verhandlungstechnik 2: Ordner auswählen ... 710
Verhandlungstechnik 3: Anwendungsdaten speichern, ohne benutzergewählten Speicherort ... 712
Besser als Raumschiff Enterprise -- ein Logbuch ... 713
Energie! Die Oberfläche der App ... 714
Der Sourcecode ... 715
Das ist doch alles dasselbe ... 720
Deine Kurzliste mit den wichtigsten Infos ... 722
27. Funktioniert das wirklich? Unit-Testing ... 723
Das Problem: Testen kann lästig werden ... 724
Die Lösung: Unit-Tests -- Klassen, die Klassen testen ... 725
Das Testprojekt erstellen ... 728
Die Ausführung ist das A und O! ... 730
Spezielle Attribute ... 731
Unit-Tests sind nicht alles ... 731
Testgetriebene Softwareentwicklung -- oder wie du Autofahren lernst ... 732
Darfst du schon fahren? ... 733
Let's do it! ... 738
Dein Test-Merkzettel ... 739
28. Auf ins Kaufhaus! Das Publizieren im Windows Store ... 741
Registriere einen Account, und es kann losgehen! ... 742
So kommt dein Produkt in den Store ... 744
Die Zertifizierung startet! ... 746
Auf ein Wiedersehen! ... 750
Index ... 751
Von mir eine ganz klare Kaufempfehlung für jeden, der auf C# umsteigen oder damit beginnen möchte!
www.mrturkelton.de, 06.04.2015
| Erscheint lt. Verlag | 30.3.2015 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Rheinwerk Computing |
| Verlagsort | Bonn |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 200 x 235 mm |
| Gewicht | 1890 g |
| Einbandart | Paperback |
| Themenwelt | Informatik ► Programmiersprachen / -werkzeuge ► NET Programmierung |
| Informatik ► Programmiersprachen / -werkzeuge ► C# | |
| Schlagworte | C# • C sharp (Programmiersprache); Einführung • C sharp (Programmiersprache); Einführung • Handbuch • .NET 4.5 • .NET-Programmierung • Programmieren lernen • Visual C# • Visual C sharp; Einführung • Visual Studio • Visual Studio Express • Windows 8 • Windows Forms • Windows Presentation Foundation • Windows Store Apps • WPF |
| ISBN-10 | 3-8362-2381-3 / 3836223813 |
| ISBN-13 | 978-3-8362-2381-2 / 9783836223812 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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