Wissensgenerierung in hybriden Leistungsbündeln durch die Virtual Life Cycle Unit.
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Unter hybriden Leistungsbündeln(HLB) versteht man die integrierte Betrachtung von Sach- und Dienstleistungen. Die HLB-Gestaltung bedarf der kontinuierlichen kunden- und anwendungsorientierten Anpassungen. Die Verknüpfung von Daten der in der HLB-Wertschöpfung beteiligten Objekte ermöglicht es, Wissen zu generieren, welches einen hohen Wert für die Gestaltung darstellt. Mit der Virtual Life Cycle Unit (VLCU) wird ein IT- Werkzeug zur automatisierten Generierung dieses Wissens vorgestellt.
Unter hybriden Leistungsbündeln (HLB) versteht man die integrierte Betrachtung von Sach- und Dienstleistungen, wobei mehrere Leistungen aus unterschiedlichen Bereichen gemeinsam angeboten werden. Im Fokus steht nicht mehr der Produktverkauf, sondern die Garantie eines Nutzens, wie die Funktionalität, die Verfügbarkeit oder das Ergebnis. Die Gestaltung eines HLB bedarf kontinuierlicher Anpassungen im Hinblick auf die Kundenbedürfnisse, aber auch um den Nutzen und die Wettbewerbsfähigkeit eines HLB durch kunden- und anwendungsorientierte Gestaltung zu garantieren. Die Verknüpfung der Daten der in der HLB-Wertschöpfung beteiligten Sach- und Dienstleistungsanteile ermöglicht es, Wissen zu generieren, welches einen hohen Wert für die Gestaltung des HLB darstellt. Mit der Virtual Life Cycle Unit (VLCU) wird ein informationstechnisches Werkzeug zur automatisierten Generierung dieses Wissens vorgestellt. Grundlage für diese Wissensgenerierung sind die dokumentierten Daten entlang des Lebenszyklus. des HLB aus Produkt-, Betriebsmittel-, Bediener-, Organisations- und Prozessdokumentationen.
Unter hybriden Leistungsbündeln (HLB) versteht man die integrierte Betrachtung von Sach- und Dienstleistungen, wobei mehrere Leistungen aus unterschiedlichen Bereichen gemeinsam angeboten werden. Im Fokus steht nicht mehr der Produktverkauf, sondern die Garantie eines Nutzens, wie die Funktionalität, die Verfügbarkeit oder das Ergebnis. Die Gestaltung eines HLB bedarf kontinuierlicher Anpassungen im Hinblick auf die Kundenbedürfnisse, aber auch um den Nutzen und die Wettbewerbsfähigkeit eines HLB durch kunden- und anwendungsorientierte Gestaltung zu garantieren. Die Verknüpfung der Daten der in der HLB-Wertschöpfung beteiligten Sach- und Dienstleistungsanteile ermöglicht es, Wissen zu generieren, welches einen hohen Wert für die Gestaltung des HLB darstellt. Mit der Virtual Life Cycle Unit (VLCU) wird ein informationstechnisches Werkzeug zur automatisierten Generierung dieses Wissens vorgestellt. Grundlage für diese Wissensgenerierung sind die dokumentierten Daten entlang des Lebenszyklus. des HLB aus Produkt-, Betriebsmittel-, Bediener-, Organisations- und Prozessdokumentationen.
Dipl.-Inf. Jörg Krüger ist seit über 25 Jahren in der IT-Industrie als Berater und Führungskraft in verantwortlicher Position tätig und hat dort Prozessmodellierungen eingeführt und angewandt. Er kennt daher die Prozessmodellierung sowohl von den Grundlagen als auch von der praktischen Seite her.
| Erscheint lt. Verlag | 8.3.2012 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Berichte aus dem Produktionstechnischen Zentrum Berlin |
| Zusatzinfo | 81 Abb. |
| Verlagsort | Stuttgart |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 148 x 210 mm |
| Gewicht | 247 g |
| Themenwelt | Mathematik / Informatik ► Informatik ► Datenbanken |
| Technik ► Maschinenbau | |
| Schlagworte | B • Business Intelligence • Business Intelligence / Unternehmensintelligenz • Data Mining • Fraunhofer IPK • HLB • Hybride Leistungsbündel • Industrie • Software Agenten • VLCU • Wissenschaftler • Wissensgenerierung • Wissensmanagement • Wissensmanagement / Knowledge-Management |
| ISBN-13 | 9783839603710 / 9783839603710 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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