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Virtualisierte DMZ auf Xen Basis -  René Karcher

Virtualisierte DMZ auf Xen Basis (eBook)

OpenQRM und Xen als Partner
eBook Download: PDF
2008 | 1. Auflage
76 Seiten
diplom.de (Verlag)
978-3-8366-1199-2 (ISBN)
Systemvoraussetzungen
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(CHF 37,10)
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Inhaltsangabe:Einleitung: In einem Zeitalter, in dem die Informationstechnologie immer stärkeren Einzug in den Alltag und das Arbeitsleben findet, benötigt es effektive Werkzeuge, die es dem Anwender erlauben, die Informationstechnologie optimal einzusetzen. Hierzu zählt die Vereinfachung von IT-Prozessen, die optimale Ausnutzung jeglicher Ressourcen wie Hardware oder Personal und die Reduzierung von komplexen IT-Systemen. Diese Aufgaben stellen immer mehr Unternehmen vor fast unlösbare Probleme. Seit einigen Jahren erlebt eine Technologie eine Boomphase, die diesen Unternehmen ein Werkzeug an die Hand geben kann, um einige dieser Probleme zu lösen. Diese Technologie ist die sogenannte Virtualisierungstechnologie. Die Virtualisierung versetzt den Anwender in die Lage, Hardwareressourcen besser auszunutzen, Wartungsprozesse schlanker zu gestalten und Time to Market-Zeiten für IT-Systeme zu verkürzen. Die Virtualisierungstechnologie hat ihren Ursprung im Jahr 1959. In diesem Jahr veröffentlichte Christopher Strachey eine Abhandlung mit dem Titel „Time Sharing in Large Fast Computers“. In seiner Abhandlung setzte er sich mit der Idee auseinander, welche heute als Multiprogramming bekannt ist. Das Hauptziel von Multiprogramming ist die Vermeidung der Wartezeit bei Zugriffen auf Peripheriegeräte. Dies wird erreicht, indem das nachfolgende Programm auf den Prozessor zugreifen kann, während das aktuelle Programm die Peripheriezugriffe tätigt. Der Hauptgrund für diese Entwicklung war die Ausschöpfung der Leistung von damals noch kostenintensiver Prozessorhardware. Diese Technik kann als erste Virtualisierung eines Prozessors angesehen werden. Der Begriff Virtualisierung, wie er heutzutage eingesetzt wird, hat seinen Ursprung einige Jahre später. Mitte der 60er Jahre betrieb die Firma IBM mehrere virtuelle IBM 7044 Systeme auf einem dedizierten IBM 7044 Mainframe. Seit diesem Zeitpunkt schritt die Entwicklung der Virtualisierung rapide voran. Gang der Untersuchung: Diese Diplomarbeit hat die Zielsetzung, sich mit den State of the Art der Virtualisierungstechnologien und Produkten kritisch auseinanderzusetzen und mit einem ausgewählten Virtualisierungsprodukt eine wirtschaftliche und funktionsfähige demilitarisierte Zone (DMZ) aufzubauen. Der erste Teil dieser Diplomarbeit besteht darin, den Grundstein für die weiteren Kapitel zu legen. Dieser Grundstein besteht aus den Anwendungsgebieten der Virtualisierungstechnologie und deren Methoden, welche bei [...]

René Karcher, Diplom-Wirtschaftsinformatiker (FH), Studium der Wirtschaftsinformatik an der Fachhochschule für Oekonomie und Management in Essen, Abschluss 2008 als Diplom-Wirtschaftsinformatiker (FH). Derzeit tätig als IT-Security Consulten.

René Karcher, Diplom-Wirtschaftsinformatiker (FH), Studium der Wirtschaftsinformatik an der Fachhochschule für Oekonomie und Management in Essen, Abschluss 2008 als Diplom-Wirtschaftsinformatiker (FH). Derzeit tätig als IT-Security Consulten.

Virtualisierte DMZ auf Xen Basis 1
Inhaltsverzeichnis 3
Abbildungsverzeichnis 5
Tabellenverzeichnis 5
Abkürzungsverzeichnis 6
1 Einleitung 7
2 Einführung in die Virtualisierung 9
2.1 Virtualisierung 9
2.2 Anwendungsgebiete der Virtualisierungstechnologie 11
2.2.1 Serverkonsolidierung 11
2.2.2 Load Balancing 12
2.2.3 Hochverfügbarkeit 12
2.3 Funktionsweisen der verschiedenen Virtualisierungsmethoden 13
2.3.1 Schutzmechanismus der Intel-Architektur 32 (IA-32) 14
2.3.2 Betriebssystemvirtualisierung 16
2.3.3 Virtualisierung durch Emulation 17
2.3.4 Vollständige Virtualisierung 18
2.3.5 Paravirtualisierung 19
2.3.6 Hardwareunterstützte Virtualisierung 21
2.4 Überblick über den Virtualisierungsmarkt 23
2.4.1 Virtuozzo 23
2.4.2 Microsoft Virtual Server 23
2.4.3 VMware 24
2.4.4 Xen 25
2.4.5 Produktzuordnung 26
2.4.6 Betrachtung der Vor- und Nachteile 27
3 Virtualisierung mit Xen 29
3.1 Detailbetrachtung von Xen 29
3.1.1 Xen Domänen-Konzept 29
3.1.2 Virtuelle Gerätetreiberarchitektur 32
3.1.3 Ressourcenmanagement 33
3.2 Xen Management-Tools 39
3.2.1 Xen Management User Interface (XM) 39
3.2.2 openQRM 40
4 Praktische Umsetzung mit Xen 42
4.1 Einführung in die praktische Umsetzung mit Xen 42
4.1.1 Beweggründe für den Aufbau einer virtuellen demilitarisierten Zone 42
4.1.2 Gründe für die Wahl von Xen 43
4.1.3 Klassische demilitarisierte Zone (DMZ) 44
4.1.4 Struktur der virtualisierten DMZ 45
4.2 Inbetriebnahme der DMZ mit openQRM 47
4.2.1 Installation und Konfiguration von openQRM 47
4.2.2 Erstellen eines File-System-Images 50
4.2.3 Konfiguration eines Xen Hosts 51
4.2.4 Erstellen von Partitions auf einem Xen Host 52
4.2.5 Erstellen einzelner Virtual Environments 54
4.3 Technische Analyse der Umsetzung 57
4.3.1 Sicherheitsanalyse 57
4.3.2 Betriebsanalyse 60
4.4 Total Cost of Ownership-Berechnung 61
5 Fazit und Ausblick 67
A Literaturverzeichnis 70
B Glossar 73

Erscheint lt. Verlag 10.4.2008
Reihe/Serie Diplomica
Sprache deutsch
Themenwelt Mathematik / Informatik Informatik Programmiersprachen / -werkzeuge
Schlagworte Community ENTerprise Operating System • Demilitarisierte Zone • IT-Sicherheit • Virtualisierung • Virtualisierungsmarkt
ISBN-10 3-8366-1199-6 / 3836611996
ISBN-13 978-3-8366-1199-2 / 9783836611992
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