Monetarisierung von social Networks im Internet (eBook)

Geldverdienen mit Vitamin B!

VDZ, Bereich Digitale Medien (Hrsg.) (Herausgeber)

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2009 | 1. Auflage
154 Seiten
VDZ e. V. (Verlag)
978-3-931940-83-6 (ISBN)

Infos

Social Networks und Online Communities gehören weltweit zu den am stärksten wachsenden Internet Angeboten. Doch nahezu alle Networks und Communties leiden unter hohen Kosten und einer geringen Monetarisierung. Das vorliegende VDZ-White Paper von Michael Altendorf und Thomas Mehls analysiert umfassend bestehende und künftige Geschäftsmodelle für Social Networks. Dabei werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie Werbeerlöse für Social Networks gesteigert und auch andere Erlösmodelle entwickelt und implementiert werden können.

Inhalt

Inhalt 7
1. Einleitung 9
2. Der weltweite Markt der Social Networks 14
3. Geschäftsmodelle für das Internet der Zukunft 45
4. Targeting-Technologien für Social Networks 82
5. Zukunftsstrategien für Social Networks 130
6. Fazit 145

Textauszug

1. Einleitung (S. 9-11) Klarstellung der Begrifflichkeiten: Social Networks, Community, Web 2.0 etc. - Die Begriffe Social Networks und Community sollen im Rahmen dieses White Papers als Synonyme verstanden werden - Social Networks und moderne Community-Webseiten zeichnen sich heute fast alle durch identische essentielle Features aus: » Nutzer können sich selbst auf einer Profilseite präsentieren » Nutzer können miteinander durch Chat, elektronische Nachrichten und weitere Dienste in Kontakt treten - Im angelsächsischen Raum werden die Seiten per Definition Social-Network Service genannt, jedoch hat sich im Sprachgebrauch der Begriff Social Network etabliert - Social Networks sind eine der Ausprägungen des „Web 2.0“: Aktive Interaktion, vom Benutzer selbst generierte Inhalte wie Bilder, Texte und Videos und sehr dynamisch wachsende Seiten mit einem enormen täglichen Zuwachs an Inhalten - Neu aufgekommene Shopping Clubs wie Buy VIP oder Brands4Friends fallen nach dieser Definition nicht unter den Begriff Social Network und werden hier nicht betrachtet Trotz gewaltiger Nutzerzahlen ist es Social Networks bisher nicht gelungen, diese ausreichend zu monetarisieren - Social Networks sind schon nach kurzer Zeit auf die Top-Plätze aller Nutzerstatistiken aufgerückt – fünf der Top-10 Seiten (nach PI) in Deutschland stehen heute Social Networks - Auch “traditionelle Webseiten” bauen mehr und mehr Communityorientierte Features in ihre Seite ein und erreichen dadurch Wachstum bei Nutzern, Nutzungsdauer und PI - Verbunden mit dem starken Wachstum und den Milliardenabrufen sind exponentiell ansteigende Kosten - IT, Netzwerk, aber auch zusätzliches Personal zur Betreuung der Nutzer führt zu meist in der Höhe nicht geplanten Kosten - Den meisten Social Networks ist es bisher nicht gelungen, ihre hohen Nutzerzahlen ausreichend zu monetarisieren – vor allem Facebook scheint jetzt auch monetär von den Nutzerzahlen zu profitieren - Nur in spezialisierten Bereichen führen Abo-Modelle zum Erfolg - Bei der für die meisten Netzwerke einzigen Einnahmequelle, der Werbung, führt eine ungenügend differenzierte Werbeansprache der Nutzer zu hohen Streuverlusten und damit starkem Druck auf die TKPs - Große Social Networks sprechen heute sogar von einer Grundsatzentscheidung: “Wachstum vs. Monetarisierung”

Produkt-Details

• Erscheint lt. Verlag: 1.1.2009
• Sprache: deutsch
• Themenwelt: Mathematik / Informatik ► Informatik ► Web / Internet
• Themenwelt: Wirtschaft ► Betriebswirtschaft / Management ► Unternehmensführung / Management
• ISBN-10: 3-931940-83-7 / 3931940837
• ISBN-13: 978-3-931940-83-6 / 9783931940836