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WLAN. Der Einstieg ins kabellose Netz (eBook)

eBook Download: PDF
2004 | 1. Auflage
185 Seiten
C & L Computer- und Literaturverlag GmbH
978-3-936546-15-6 (ISBN)

Lese- und Medienproben

WLAN. Der Einstieg ins kabellose Netz -  Stefan Grotzke
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WLAN
Der Einstieg ins kabellose Netz
Stefan D. Grotzke


Wireless LANs sind nicht nur bequem, sie machen auch Spaß und sind leicht einzurichten. Befreien Sie sich jetzt vom Kabel, surfen Sie drahtlos im Internet, auf der Couch, auf dem Balkon, im Garten — das Netz ist, wo Sie sind!

Lesen Sie, welche Geräte Sie für ein Funknetz brauchen, wie sie konfiguriert werden und wie es um die Sicherheit steht. Erfahren Sie, was Kombigeräte leisten: stationäre PCs per Kabel vernetzen, Notebooks drahtlos in ein WLAN integrieren, allen Rechnern gleichzeitig einen Internetzugang bereitstellen und diesen Zugang mit einer Firewall absichern.

Inhalt 6
Zum Autor 10
Vorwort 12
WLAN WIRD ES UMTS SCHWER MACHEN 14
WLANS FÜR ALLE 14
Kapitel 1: Ich brauche ein Netzwerk! 18
1.1 VOM EINZEL-PC ZUM NETZWERK 19
1.2 DAS NETZWERK IM EXPLORER 20
1.3 ICH WILL ABER KEIN NETZWERK 21
1.4 TECHNISCHE NETZWERKGRUNDLAGEN 22
1.4.1 Adressen im Netz 24
1.4.2 Öffentliche oder private Adressierung? 26
1.4.3 Die Subnetzmaske 27
1.4.4 IP-Adresse automatisch oder fest vergeben? 27
1.4.5 Die Einträge Gateway und DNS 28
1.4.6 Verzeichnisse freigeben 30
1.5 KABEL VERSUS FUNK 31
1.6 WAS VERBIRGT SICH HINTER IEEE802.11? 33
1.6.1 IEEE802.11 34
1.6.2 IEEE802.11b 35
1.6.3 IEEE802.11a 36
1.6.4 IEEE802.11g 37
1.6.5 IEEE802.11d 37
1.6.6 IEEE802.11e 38
1.6.7 IEEE802.11f 38
1.6.8 IEEE802.11h 38
1.6.9 IEEE802.11i 38
1.6.10 IEEE802.11n 39
1.6.11 IEEE802.15, Bluetooth 39
1.6.12 Überblick der wichtigsten WLAN-Standards 40
1.6.13 Nicht-Standards: IEEE802.11b+, Wi-Fi 41
Kapitel 2: Gerätekunde – Die Hardware für Ihr WLAN 42
2.1 ACCESS POINTS – ZUGANGSPUNKTE INS DRAHTLOSE NETZ 43
2.2 NETZWERK-ADAPTER FÜR DEN DESKTOP-PC 46
2.3 NETZWERK-ADAPTER FÜR NOTEBOOKS 47
2.4 NETZWERK-ADAPTER FÜR ORGANIZER 50
2.5 NOTEBOOKS MIT CENTRINO? 51
2.6 GEGEN SCHLECHTEN EMPFANG: EXTERNE ANTENNEN 53
2.7 ANTENNENGEWINN: JE GRÖßER, DESTO BESSER 55
2.8 AUßENANTENNEN: AUF BLITZSCHUTZ ACHTEN! 55
2.9 DRAHTLOS DRUCKEN 56
2.10 DRAHTLOSE KAMERAS 57
2.11 NETZWERK-ADAPTER FÜR SPIELEKONSOLEN UND HOME-ENTERTAINMENT 59
2.12 GÜNSTIGER IM SET: ACCESS POINT UND WLAN-KARTE 62
Kapitel 3: Die WLAN WLAN- Betriebsarten 64
3.1 AUF DIE SCHNELLE: AD HOC 66
3.2 DAS ECHTE NETZWERK: INFRASTRUKTUR 67
3.3 BRÜCKE ZWISCHEN ZWEI NETZEN: BRIDGE 69
3.4 DER VERSTÄRKER: REPEATER 70
3.5 UNTERWEGS IN GROßEN NETZEN: ROAMING 71
Kapitel 4: Geräte Geräte-Installation 74
4.1 DER ZUGANGSPUNKT: ACCESS POINT 75
4.2 ADAPTER IM DESKTOP: PCI-KARTE 85
4.3 ADAPTER IM NOTEBOOK: PC-CARD 88
4.4 DAS CENTRINO-NOTEBOOK 89
4.5 DIE EXTERNE LÖSUNG: USB-ADAPTER ODER -STICK 91
Kapitel 5: Die WLAN WLAN-Client Client- Software 94
5.1 VERSCHIEDENE HERSTELLER-TOOLS 95
5.2 DAS TOOL STARTEN 97
5.3 DAS NETZWERK KONFIGURIEREN UND FINDEN 100
5.4 DAS WLAN VOR ABHÖREN SICHERN 107
5.5 ARBEITEN MIT PROFILEN 109
5.6 SPEZIELLE FUNKTIONEN 111
Kapitel 6: Drahtlos sicher 114
6.1 DEN NETZWERKNAMEN VERBERGEN 115
6.2 STANDARD-NETZWERKNAMEN UND PASSWORT ÄNDERN 116
6.3 ZUGANG ÜBER MAC-ADRESSE KONTROLLIEREN 118
6.4 LOKALE BENUTZER-AUTHENTIFIZIERUNG 119
6.5 WEP-VERSCHLÜSSELUNG 120
6.6 ALLES SCHON GEKNACKT... 123
6.7 802.1X-AUTHENTICATION UND RADIUSSERVER 124
6.8 PROFI-SICHERHEIT MIT IPSEC-OVER-WLAN 126
Kapitel 7: Testen des eigenen WLANs 128
7.1 ZU FUß: DATEIÜBERTRAGUNG UND ZEITMESSUNG 129
7.2 NETZWERKBENCHMARK UNTER FRESHDIAGNOSE 132
7.3 MULTI-PING-TOOL: WS_PING PRO PACK 133
7.4 KOMMANDOZEILEN-TOOL: NETIO 136
7.5 HERSTELLERTOOLS 140
Kapitel 8: WLAN de Luxe mit Kombigerät 142
8.1 MEHR MÖGLICHKEITEN MIT KOMBIGERÄTEN 143
8.2 HARDWAREINSTALLATION 145
8.2.1 Anschlüsse 145
8.2.2 WLAN-Funktion 147
8.2.3 Anzeigen 149
8.2.4 Aufbau und Verkabelung 151
8.3 KONFIGURATION 154
8.3.1 Werte für das eigene Netzwerk 158
8.3.2 Wireless LAN 160
8.3.3 WAN 161
8.3.4 NAT 166
8.3.5 Dynamisches DNS 167
8.3.6 Zeitzone 168
8.3.7 Firewall 169
8.3.8 Content Filter 171
8.3.9 VPN 174
8.3.10 Fernverwaltung (Remote Management) 180
8.3.11 UPnP 182
8.3.12 Protokolle und Logs 182
8.3.13 Bandbreiten-Manager 183
Stichwortverzeichnis 184

Kapitel 3:
Die WLAN WLAN- Betriebsarten
(S. 63-65)

WLAN ist nicht gleich WLAN. Sie können ein drahtloses Netz auf verschiedene Arten realisieren. Zu welcher Variante Sie greifen, hängt vom Einsatzzweck ab. Jedes Gerät, das am drahtlosen Netz teilnehmen soll, benötigt zunächst einen eigenen WLANAdapter. Diese Grundvoraussetzung reicht aus, um Geräte direkt drahtlos zu verbinden. Soll ein ganzes Netzwerk mit zahlreichen drahtlosen Clients aufgebaut werden, muß zusätzlich ein Access Point her.

Ein Client ist nichts anderes als ein Gerät, das an einem Netzwerk teilnimmt, also an ein Netzwerk angeschlossen ist. Daher spricht man auch häufig von einem Netzwerkclient. Ein Client kann dabei ein beliebiges netzwerkfähiges Gerät sein (PC, Notebook, Organizer, etc.).

Professionelle Access-Points leisten jedoch noch mehr. Mit besonderen Funktionen können Sie einzelne Netzwerke verbinden oder Funksignale verstärken und so auch abgelegene Winkel versorgen.

Für alle diese unterschiedlichen Anforderungen gibt es spezielle Betriebsarten oder Arbeitsweisen von WLANs, die in diesem Kapitel gezeigt werden. Anschließend können Sie selbst entscheiden, ob Sie beispielsweise einen Access Point brauchen oder, da Sie nur zwei PCs verbinden wollen, eine direkte Verbindung zwischen ihnen ausreicht.

Ein WLAN-Rechner allein bildet um sich herum eine Funkzelle. Erst wenn er in die Reichweite der Funkzelle eines anderen Rechners oder Access Points gelangt und sich die Funkzellen überlagern, kann ein Datenaustausch stattfinden. Bei sich überlagernden Funkzellen spricht man davon, daß die beteiligten Geräte ein Service Set bilden. In diesem Kapitel werden Ihnen verschiedene Service Sets vorgestellt. Um sich an einem Netzwerk zu beteiligen, muß ein Rechner den Netzwerknamen kennen. Dieser Name wird als SSID (= Service Set IDentifier) bezeichnet. Nur Geräte, die sich auf eine gemeinsame SSID einigen, können sich zu einem drahtlosen Netzwerk zusammenschließen. Als Alternative kann auch die Universal-Netzwerkkennung »ANY« verwendet werden. Allerdings ist das aus Sicherheitsgründen nicht empfehlenswert, da sich dann jeder mit diesem Netz verbinden kann.

3.1 AUF DIE SCHNELLE: AD HOC

Der Duden gibt für den Ausdruck »ad hoc« die Umschreibung »aus dem Augenblick heraus [entstanden]« an. Das beschreibt diesen Modus sehr trefflich, dient er doch der spontanen Vernetzung der Teilnehmer. Das Besondere daran ist, daß Sie sich einen Access Point sparen können. Diese Betriebsart kann einfach in der Treibersoftware der betreffenden drahtlosen Netzwerkkarte jedes Gerätes ausgewählt werden. Die Teilnehmer einigen sich auf eine gemeinsame SSID, einen einheitlichen Funkkanal und falls notwendig auf eine gemeinsame Verschlüsselung. Die Daten müssen dann manuell in die Treibersoftware der WLAN-Karte eingegeben werden. Anschließend können die Netzwerkteilnehmer drahtlos Informationen austauschen.

Erscheint lt. Verlag 1.1.2004
Sprache deutsch
Themenwelt Mathematik / Informatik Informatik Web / Internet
ISBN-10 3-936546-15-0 / 3936546150
ISBN-13 978-3-936546-15-6 / 9783936546156
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