Intuitive Benutzung technischer Systeme
Tectum Wissenschaftsverlag
978-3-8288-2266-5 (ISBN)
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1 Ausgangssituation, Relevanz und Zielsetzungen
1.1 Einleitung
1.2 Die Bedeutung intuitiver Benutzungskonzepte
1.3 Ziele und Schwerpunkte der Arbeit
2 Systemtechnische und psychologische Grundlagen
2.1 Das Modell Mensch-Aufgabe-System-Umwelt
2.1.1 Struktur von Mensch-Technik-Systemen
2.1.2 Ziele, Ebenen und Aufgaben der Systembenutzung
2.1.3 Einordnung der Begriffe Nutzung – Interaktion – Bedienung – Benutzung
2.2 Der Wortstamm ‚intuitiv’ im Sprachgebrauch
2.2.1 Statistische Erhebungen des Sprachgebrauchs
2.2.2 Einordnung der Begriffe ‚intuitiv’ und ‚Intuitivität’ in den sprachlichen Kontext
2.3 Grundlagen zentraler Vorgänge menschlicher Informationsverarbeitung
2.3.1 Vorwissen als Grundlage menschlichen Handelns
2.3.2 Wahrnehmung
2.3.3 Bewusstheit bei Informationsverarbeitung und Handlung
2.3.4 Aufmerksamkeit und Performanz
2.3.5 Entscheidungsfindung und Handlungsausführung
2.3.6 Modell der Informationsverarbeitungsfunktionen nach Rasmussen
2.4 Intuition
2.4.1 Begriffsdefinition ‚Intuition’
2.4.2 Merkmale der Intuition
2.4.3 Ausprägungen von Intuition
2.5 Subsumierendes Modell intuitiver Informationsverarbeitung
3 Das Konzept intuitive Benutzung
3.1 Begriffsdefinitionen
3.1.1 Intuitives Interaktionsverhalten
3.1.2 Intuitive Bedienung
3.1.3 Intuitive Benutzung
3.1.4 Intuitivität
3.1.5 Qualität des Benutzungsvorgangs
3.1.6 Zusammenfassendes Beispiel
3.2 Charakteristik intuitiver Benutzung
3.2.1 Transfer und Adaptation von Vorwissen
3.2.2 Effektivität
3.2.3 Effizienz
3.2.4 Zufriedenstellung
3.2.5 Intuitives Lernen
3.2.6 Trial-and-Success
3.3 Intuitive Benutzung: ein Konstrukt der Benutzungsqualität
3.3.1 Gibt es unterschiedliche Konzepte der Benutzung technischer Systeme?
3.3.2 Worin unterscheiden sich Benutzungskonzepte?
3.3.3 Lässt sich eine spezifische Charakteristik eines Benutzungskonzeptes intuitive Benutzung feststellen?
3.3.4 Differenzierbare Benutzungsarten an einem Beispiel
3.4 Bewertungskriterien intuitiver Benutzung
3.4.1 Subjektive Bewertungskriterien
3.4.2 Objektive Bewertungskriterien
3.4.3 Kovariate: Benutzungserlebnis und Ästhetikempfinden
3.5 Bedingungen für intuitive Benutzung
3.5.1 Ergonomie des Systems und Gestalt der Mensch-Technik-Schnittstelle
3.5.2 Individuelles oder gruppenspezifisches Vorwissen der Benutzer
3.5.3 Individuelle Benutzerpräferenz für Interaktionsstrategie
3.5.4 Bedeutung von Nutzungszeitpunkt und Nutzungshäufigkeit
4 Die Systemeigenschaft intuitive Benutzbarkeit
4.1 Das allgemeine Konstrukt ‚Benutzbarkeit’
4.2 Begriffsdefinition ‚intuitive Benutzbarkeit’
4.3 Intuitive Benutzbarkeit als Ziel der Systementwicklung
4.3.1 Toleranz in Bezug auf heterogene und wenig bekannte Zielgruppen
4.3.2 Ausrichtung von Aufmerksamkeitsressourcen
4.3.3 Freiheitsgrade für Innovation
4.4 Gestaltung intuitiver Benutzbarkeit
4.4.1 Überblick über Gestaltungskriterien der Benutzbarkeit
4.4.2 Notwendige Gestaltungskriterien
4.4.3 Unterstützende Gestaltungskriterien
4.4.4 Bedingt relevante Gestaltungsgrundsätze
4.5 Exemplarische Gestaltungsempfehlungen
4.5.1 Menüs und Listen
4.5.2 Aufgabenbezogene Auswahl visuell-haptischer oder akustischer Interaktion
4.5.3 Relative statt absoluter Parameterausgaben
4.6 Grenzen der Anwendbarkeit intuitiver Benutzbarkeit
4.6.1 Behinderung der Einführung gänzlich neuer Interaktionsparadigmen
4.6.2 Behinderung von Kompetenzerwerb
4.6.3 Einschränkung der Benutzungsqualität regelmäßiger Benutzungsvorgänge
5 Realisierung intuitiver Benutzbarkeit im Entwicklungsprozess
5.1 Entwicklungsprozess interaktiver technologischer Systeme
5.2 Ermittlung intuitionsgeleiteter Interaktionsstrukturen
5.2.1 Erhebung und Beschreibung intuitiver Aufgabenstrukturen
5.2.2 Anzahl der Teilaufgaben
5.2.3 Abfolge der Teilaufgaben
5.2.4 Typen der Grundoperationen
5.2.5 Beispiel zur Anwendung der Grundoperationen
5.3 Messung der Aufmerksamkeitsbeanspruchung
5.3.1 Zielsetzungen
5.3.2 Methodischer Hintergrund
5.3.3 Resultierende Anforderungen an die Umsetzung
5.3.4 Operationalisierung der Aufmerksamkeitsbeanspruchung
5.3.5 Realisierung des Messinstruments DisTracked
5.3.6 Prüfung des Instruments
5.3.7 Die Aussagekraft von DisTracked für Benutzungsvorgänge
5.4 Usability-Wissensmanagement
5.4.1 Szenario I
5.4.2 Szenario II
6 Resümee und Ausblick
6.1 Zusammenfassung
6.2 Überblick über wesentliche Aussagen (Leitsätze)
6.2.1 Grundlagen
6.2.2 Intuition
6.2.3 intuitive Benutzung
6.2.4 Intuitive Benutzbarkeit
6.3 Bedeutung intuitiver Benutzbarkeit für die Produktauswahl
Literatur
Abbildungen
Index
| Sprache | deutsch |
|---|---|
| Maße | 148 x 210 mm |
| Gewicht | 329 g |
| Einbandart | Paperback |
| Themenwelt | Mathematik / Informatik ► Informatik ► Theorie / Studium |
| Technik | |
| Schlagworte | Aufmerksamkeit • Beanspruchung • Bedienkonzepte • Benutzbarkeit • Benutzungsqualität • Gebrauchstauglichkeit • Intuition • Mensch-Technik-Interaktion • Sicherheit • software usability • Usability Engineering • User Interface Design |
| ISBN-10 | 3-8288-2266-5 / 3828822665 |
| ISBN-13 | 978-3-8288-2266-5 / 9783828822665 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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