Die Friedenskonferenz / Die vier Freiheiten
Seiten
2026
Löcker Verlag
978-3-99098-242-6 (ISBN)
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- Noch nicht erschienen (ca. Mai 2026)
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Die Friedenskonferenz – Die Vier Freiheiten versammelt zwei bislang unveröffentlichte literarische Texte aus dem Nachlass des Architekten, Designers und Theoretikers Josef Frank (1885–1967). Der Band steht in der Tradition der klassischen Phantastik, wie sie etwa bei Karel Čapek, Stanisław Lem oder den frühen Jorge-Luis-Borges-Erzählungen zu finden ist – Literatur, die politische Realität mit spekulativen, spielerischen und satirischen Elementen verbindet.
Der Kriminalroman Die Friedenskonferenz, 1941/42 verfasst, führt auf eine fiktive Karibikinsel am imaginären Ende des Zweiten Weltkriegs. Inmitten diplomatischer Verhandlungen entspinnt sich eine spannungsreiche Handlung, gemischt aus Spionage, Mordfällen und einer ungewöhnlichen Liebesgeschichte.
Der zweite Text, Die vier Freiheiten, setzt sich satirisch mit Roosevelts berühmtem Programm auseinander. Frank verwandelt die politischen Leitbegriffe in ein phantastisch-ironisches Spiel über Macht, Freiheit und menschliche Vorstellungskraft – ein literarischer Fund, der überraschend zeitgenössisch wirkt.
Herausgegeben von Tano Bojankin, Caterina Cardamone, Hermann Czech, Roland Innerhofer, Christopher Long und Claudia Mazanek. Mit Begleittexten aus der Herausgeberschaft u.a. einer literaturwissenschaftlichen Einordnung durch Innerhofer.
Der Kriminalroman Die Friedenskonferenz, 1941/42 verfasst, führt auf eine fiktive Karibikinsel am imaginären Ende des Zweiten Weltkriegs. Inmitten diplomatischer Verhandlungen entspinnt sich eine spannungsreiche Handlung, gemischt aus Spionage, Mordfällen und einer ungewöhnlichen Liebesgeschichte.
Der zweite Text, Die vier Freiheiten, setzt sich satirisch mit Roosevelts berühmtem Programm auseinander. Frank verwandelt die politischen Leitbegriffe in ein phantastisch-ironisches Spiel über Macht, Freiheit und menschliche Vorstellungskraft – ein literarischer Fund, der überraschend zeitgenössisch wirkt.
Herausgegeben von Tano Bojankin, Caterina Cardamone, Hermann Czech, Roland Innerhofer, Christopher Long und Claudia Mazanek. Mit Begleittexten aus der Herausgeberschaft u.a. einer literaturwissenschaftlichen Einordnung durch Innerhofer.
Josef Frank, geboren 1885 Baden (Niederösterreich), gestorben 1967 in Stockholm, war Architekt und 1914 Gründungsmitglied des Österreichischen Werkbunds; von 1910 bis 1938 Zusammenarbeit mit Oskar Wlach (1925 Gründung des Einrichtungsgeschäfts »Haus und Garten«); 1919 bis 1925 Professor an der Wiener Kunstgewerbeschule. 1934 emigrierte Josef Frank nach Schweden und lebte fünf Jahre im Exil in New York. Er war ein Vertreter einer erweiterten und kritischen modernen Architektur. Josef Frank verfasste kunst- und architekturtheoretische, aber auch eine Reihe von literarischen Texten und ist bis heute vor allem durch seine Stoffmuster und Möbelentwürfe einer größeren Öffentlichkeit bekannt.
| Verlagsort | Wien |
|---|---|
| Sprache | deutsch |
| Maße | 160 x 240 mm |
| Themenwelt | Literatur ► Klassiker / Moderne Klassiker |
| Literatur ► Krimi / Thriller / Horror | |
| Literatur ► Romane / Erzählungen | |
| Schlagworte | Krimi • Satire • Utopie |
| ISBN-10 | 3-99098-242-7 / 3990982427 |
| ISBN-13 | 978-3-99098-242-6 / 9783990982426 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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