Die Fahrt in die Zukunft / Der verlorene Geburtstag
Seiten
2026
Hirnkost (Verlag)
978-3-98857-144-1 (ISBN)
Hirnkost (Verlag)
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- Noch nicht erschienen (ca. März 2026)
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Der zehnte Band der Schätze-Edition enthält wohl die ersten beiden Romane, die sich literarisch mit Einsteins Relativitätstheorie auseinandersetzten. Geschrieben wurden »Die Fahrt in die Zukunft« und »Der verlorene Geburtstag« von Marineoffizier Hans Fechtner, der diese unter dem Pseudonym Hans Christoph 1922 und 1923 veröffentlichte.
Wie Rüdiger Vaas in seinem Nachwort schreibt, »verknüpfen und verschränken [beide Romane] verknüpfen und verschränken auf eine komplexe und konzise Weise gleich mehrere Dimensionen: psychologische, soziologische, philosophische und wissenschaftliche – und alle sind über das Thema Technik miteinander verbunden, über deren Wirkungen auf Menschen, gesellschaftliche Verhältnisse, Weltanschauungen sowie physikalische Anwendungen. Der Autor nimmt die gesellschaftlich-ideologischen Strömungen seiner Zeit ironisch und zugleich ernsthaft in den Fokus. […] Dies geschieht mithilfe von Zeitreisen. […] Und diese hat Christoph kreativ, geradezu visionär genutzt.«
Wie Rüdiger Vaas in seinem Nachwort schreibt, »verknüpfen und verschränken [beide Romane] verknüpfen und verschränken auf eine komplexe und konzise Weise gleich mehrere Dimensionen: psychologische, soziologische, philosophische und wissenschaftliche – und alle sind über das Thema Technik miteinander verbunden, über deren Wirkungen auf Menschen, gesellschaftliche Verhältnisse, Weltanschauungen sowie physikalische Anwendungen. Der Autor nimmt die gesellschaftlich-ideologischen Strömungen seiner Zeit ironisch und zugleich ernsthaft in den Fokus. […] Dies geschieht mithilfe von Zeitreisen. […] Und diese hat Christoph kreativ, geradezu visionär genutzt.«
Hans Christoph (1885–1955) ist ein Pseudonym des Marineoffiziers Hans Fechter. Dieser wurde am 26. Mai 1885 in Elbing/Westpreußen (heute Elbag/Polen) als Sohn des Zimmermeisters Rudolf Fechter und seiner Frau Rose geboren. Neben seiner Laufbahn in der Marine war er auch journalistisch tätig und verfasste vier Romane.
„Nun haben wir ihn endlich, den Relativitätsroman nämlich. Es stand zu erwarten, dass die Einsteinsche Theorie von der speziellen und allgemeinen Relativität einen Jules Verneschen Geist zu verwandten Taten entzünden würde. In Hans Christophs Roman sind die Folgerungen, die praktisch aus Einsteins Theorie erwachsen, kühn gezogen.“ Hannoverscher Kurier, 1. August 1922
| Erscheint lt. Verlag | 13.3.2026 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Wiederentdeckte Schätze der deutschsprachigen Science Fiction ; 10 |
| Mitarbeit |
Cover Design: Melanie benSwerk |
| Vorwort | Rüdiger Vaas |
| Verlagsort | Berlin |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 145 x 210 mm |
| Themenwelt | Literatur ► Fantasy / Science Fiction ► Fantasy |
| Literatur ► Fantasy / Science Fiction ► Science Fiction | |
| Literatur ► Klassiker / Moderne Klassiker | |
| Schlagworte | Einstein • Relativitätstheorie • Science Fiction • SF-Klassiker • Technische Visionen • Weimarer Republik • Wiederentdeckte Schätze der deutschen SF • Zeitreise |
| ISBN-10 | 3-98857-144-X / 398857144X |
| ISBN-13 | 978-3-98857-144-1 / 9783988571441 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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