Was wir verlieren
... die unsichtbaren Linien
Seiten
2025
|
3. Auflage
epubli (Verlag)
978-3-565-11935-6 (ISBN)
epubli (Verlag)
978-3-565-11935-6 (ISBN)
Drei Menschen, drei verlorene Leben – Was als zufällige Begegnung beginnt, entfaltet sich zu einem Sog, der Europa, Afrika, Asien und die Karibik verbindet und niemanden unbeschadet lässt.
Ein Thriller über Menschen, die im falschen Moment am falschen Ort sind – und dennoch einander retten.
Ein Roman, der sich gängigen Genregrenzen entzieht. Er erzählt von Menschen, die durch Zufälle miteinander verknüpft werden – und von einem Europa, in dem Loyalität und Moral brüchiger sind als die Fassaden seiner Städte.
Im Zentrum stehen Gabriella, deren Ehemann Holger spurlos in Amsterdam verschwindet, und Rick, dessen langjährige Ehe an der eigenen Sprachlosigkeit zerbricht. Beide stürzen, unabhängig voneinander, in Ereignisse hinein, die sie nicht begreifen können: gefälschte Identitäten, dubiose Kommissare, internationale Verbrecherkartelle, verschleppte Zeugen, ein Mord mitten in Wien.
Parallel dazu entfaltet Brandstätter Colin eine zweite, unerwartet zärtliche Geschichte: Alex und Lydia, die nach einer flüchtigen Nacht eine Jacht stehlen und in ein Universum aus Waffenschmuggel, Verrat und Gewalt geraten. Zwei Schicksale, zwei Kontinente – und doch führen die Fäden zu denselben Tätern.
Der Roman springt mutig durch Städte und Seelenräume: von London über Amsterdam, Tunis, Rom, Hongkong bis nach Jamaika – und bleibt dabei überraschend intim.
Brandstätter Colin schreibt unmittelbar, filmisch, atmosphärisch dicht. Seine Figuren tragen Schuld, Liebe, Abhängigkeit und Hoffnung in sich – und wachsen mit jeder Entscheidung in die Welt hinein, die sie bedroht.
Ein Roman über das, was bleibt, wenn alles verloren scheint. Und darüber, dass Heilung manchmal aus der Richtung kommt, aus der man sie niemals erwartet hätte.
Ein Thriller über Menschen, die im falschen Moment am falschen Ort sind – und dennoch einander retten.
Ein Roman, der sich gängigen Genregrenzen entzieht. Er erzählt von Menschen, die durch Zufälle miteinander verknüpft werden – und von einem Europa, in dem Loyalität und Moral brüchiger sind als die Fassaden seiner Städte.
Im Zentrum stehen Gabriella, deren Ehemann Holger spurlos in Amsterdam verschwindet, und Rick, dessen langjährige Ehe an der eigenen Sprachlosigkeit zerbricht. Beide stürzen, unabhängig voneinander, in Ereignisse hinein, die sie nicht begreifen können: gefälschte Identitäten, dubiose Kommissare, internationale Verbrecherkartelle, verschleppte Zeugen, ein Mord mitten in Wien.
Parallel dazu entfaltet Brandstätter Colin eine zweite, unerwartet zärtliche Geschichte: Alex und Lydia, die nach einer flüchtigen Nacht eine Jacht stehlen und in ein Universum aus Waffenschmuggel, Verrat und Gewalt geraten. Zwei Schicksale, zwei Kontinente – und doch führen die Fäden zu denselben Tätern.
Der Roman springt mutig durch Städte und Seelenräume: von London über Amsterdam, Tunis, Rom, Hongkong bis nach Jamaika – und bleibt dabei überraschend intim.
Brandstätter Colin schreibt unmittelbar, filmisch, atmosphärisch dicht. Seine Figuren tragen Schuld, Liebe, Abhängigkeit und Hoffnung in sich – und wachsen mit jeder Entscheidung in die Welt hinein, die sie bedroht.
Ein Roman über das, was bleibt, wenn alles verloren scheint. Und darüber, dass Heilung manchmal aus der Richtung kommt, aus der man sie niemals erwartet hätte.
Seit Jahren bin ich der Schriftstellerei verbunden, von Lyrik bis zum Kinderbuch. Diese Art war aber nie mein Ansatz für ein Kunstverständnis; mein Weg ist ein ganz anderer. Ich erhebe nicht den Anspruch auf die Reproduktion einer Wirklichkeit. Es geht um Kunst und Kunstverständnis: Freude schaffen oder verwirren, alte Strukturen aufbrechen und verblassen lassen. Unser fein säuberlich strukturiertes Denken einmal ausblenden, zulassen und sich einlassen auf den Kern, der ansonsten von unserer Vorstellung, wie etwas zu sein hat, untergraben wird. So bin ich ein Lehrling und Schüler, ein Suchender für die Kunst, die in mir brennt, und werde es immer sein, demütig und dankbar, dass ich hinter den Fassaden sehen darf.
| Erscheint lt. Verlag | 6.12.2025 |
|---|---|
| Sprache | deutsch |
| Maße | 148 x 210 mm |
| Gewicht | 574 g |
| Themenwelt | Literatur ► Krimi / Thriller / Horror ► Krimi / Thriller |
| Schlagworte | Hoffnung • Liebe • Mafia • Mut • Reisen • Veränderung • Wandel |
| ISBN-10 | 3-565-11935-7 / 3565119357 |
| ISBN-13 | 978-3-565-11935-6 / 9783565119356 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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