Dostojewski – Der Spieler
Seiten
2026
Anaconda Verlag
978-3-7306-1636-9 (ISBN)
Anaconda Verlag
978-3-7306-1636-9 (ISBN)
- Noch nicht erschienen (ca. April 2026)
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Rien ne va plus!
Die Liebe, das Geld und die Macht - das sind die zentralen Motive in Dostojewskis erzählerisch dichtem Roman »Der Spieler«, der autobiografische Züge trägt. Die Abgründe der Spielsucht erfuhr Dostojewski am eigenen Leib: In Deutschland verfiel er dem Roulette, spielte oft tagelang und verlor seine letzten Ersparnisse. Auch die tragische Liebe zu einer jungen Studentin findet Eingang in dieses Werk, sie spiegelt sich in der Figur der Polina. Die Unmittelbarkeit dieser Erfahrungen ist überall im Roman beunruhigend spürbar: Das Spiel ist die rauschhafte Provokation des Schicksals. Hier präsentiert als Hardcover-Ausgabe mit Schmuckprägung.
Ausstattung: Surbalin Linea mit Schmuckprägung
Die Liebe, das Geld und die Macht - das sind die zentralen Motive in Dostojewskis erzählerisch dichtem Roman »Der Spieler«, der autobiografische Züge trägt. Die Abgründe der Spielsucht erfuhr Dostojewski am eigenen Leib: In Deutschland verfiel er dem Roulette, spielte oft tagelang und verlor seine letzten Ersparnisse. Auch die tragische Liebe zu einer jungen Studentin findet Eingang in dieses Werk, sie spiegelt sich in der Figur der Polina. Die Unmittelbarkeit dieser Erfahrungen ist überall im Roman beunruhigend spürbar: Das Spiel ist die rauschhafte Provokation des Schicksals. Hier präsentiert als Hardcover-Ausgabe mit Schmuckprägung.
- Schmuckausgabe von Dostojewskis Gesellschaftssatire und Spielsuchtbekenntnis
- »Der Schriftsteller, einer der bedeutendsten seiner Zeit und zugleich eine der getriebensten, zerrissensten Künstler-Persönlichkeiten, konnte viele Jahre nicht ohne das Glücksspiel sein. Spielcasinos, darunter in Wiesbaden und in Baden-Baden, zogen ihn magisch an und ließen ihn regelrecht in den Abgrund seiner Existenz blicken.« Der Tagesspiegel
- »Das Risiko gehört für mich dazu. Ich kann nicht anders: ohne Risiko, ohne Druck, ohne den Abgrund vor mir zu haben, kann ich überhaupt nicht produktiv sein.« Fjodor M. Dostojewski
Ausstattung: Surbalin Linea mit Schmuckprägung
Fjodor Michailowitsch Dostojewski (1821–1881) war das zweite von acht Kindern einer verarmten Adelsfamilie aus Moskau. Vier Jahre Zwangsarbeit wegen revolutionärer Umtriebe prägten sein Leben ebenso wie seine Spielleidenschaft und daraus resultierende Geldsorgen. Neben neun Romanen verfasste Dostojewski ab 1846 zahlreiche Erzählungen, Novellen und Essays.
| Erscheint lt. Verlag | 16.4.2026 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Anacondas besondere Klassiker ; 35 |
| Verlagsort | München |
| Sprache | deutsch |
| Original-Titel | Igrok |
| Maße | 125 x 187 mm |
| Gewicht | 339 g |
| Themenwelt | Literatur ► Klassiker / Moderne Klassiker |
| Schlagworte | Alexej Iwanowitsch • andrew d. kaufman • anna snitkina • aristokraten • Autobiografisch • Baden Baden • Buch • Bücher • Casino • Croupier • dostojewksi • Fjodor Dostojewski • Gesellschaftssatire • Glücksspiel • Historischer Roman • Kasino • Kurort • kurzer Roman • Manuskript • Moderne Literatur • Polina • Roulette • Roulettenburg • Russische Literatur • Russland • Serien • spielrausch • Spielsucht • Stenotypistin • Tagebuchroman • the gambler wife • The Idiots • Wiesbaden |
| ISBN-10 | 3-7306-1636-6 / 3730616366 |
| ISBN-13 | 978-3-7306-1636-9 / 9783730616369 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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