Jetzt sag doch endlich was
Über das Stottern | Ein kluges Plädoyer für ein Innehalten in einer rastlosen Welt
Seiten
2026
|
1. Auflage
Ullstein Buchverlage
9783550204302 (ISBN)
Ullstein Buchverlage
9783550204302 (ISBN)
- Noch nicht erschienen (ca. Januar 2026)
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Wer stottert, hat keine Superkraft. Wer stottert, dem fällt nur vielleicht manches auf: Irgendwann muss die Menschheit beschlossen haben, dass sie es pausenlos eilig hat. Wer stottert, guckt oft in ungeduldige Gesichter. Stottern ist eine Art des rasenden Stillstands, eine unvorhergesehene Störung im Betriebsablauf.
In seinem autobiografischen Essay denkt David Hugendick über das Stottern und das Sprechen nach, über Ungeduld und Scham, über heimtückische Buchstaben und über unsere von künstlicher Dringlichkeit geprägte Gesellschaft.
David Hugendick, geboren 1980 in Bremerhaven, ist Redakteur im Feuilleton der ZEIT. Er lebt in Berlin.
| Erscheint lt. Verlag | 29.1.2026 |
|---|---|
| Verlagsort | Berlin |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 128 x 209 mm |
| Themenwelt | Literatur ► Biografien / Erfahrungsberichte |
| Literatur ► Essays / Feuilleton | |
| Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Politik / Gesellschaft | |
| Schlagworte | Achtziger • BRD • Bremerhaven • Buchstaben • Eile • Erinnerung • Essay • Hetzen • Humor • Kindheit • Logopädie • Pause • Sprachentwicklung • Sprechangst • Stottern • Ungeduld • Unhöflichkeit • Warten |
| ISBN-13 | 9783550204302 / 9783550204302 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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